Helden USA 1-4
Helden USA 1-4
HELDEN U.S.A.
Originaltitel: Death Before Dishonor
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Terry Leonard
Darsteller: Fred Dryer, Joseph Gian, Sasha Mitchell, Peter Parros, Brian Keith, Paul Winfield, Joanna Pacula, Rockne Tarkington, Dan Chodos, Mohammed Bakri, Chaim Girafi, Tuvia Tavi u.a.
Irgendwo im Nahen Osten verüben fanatische Terroristen Anschläge auf Armeekonvois und terrorisieren die Bevölkerung, da die US Botschaft unmittelbar bedroht ist, schickt die US Regierung ihren besten Marine Gunnery Sgt. Burns ( Fred Dryer ). Dieser übernimmt das Kommando über die Marines in der Botschaft und soll dafür sorgen, dass die Terroristen ein für allemal Ruhe geben. Leichter gesagt als getan, denn nicht nur radikale Islamisten haben ihre Hände im Spiel, auch andere Parteien, wie der Mossad oder die Russen sind involviert. Als ein LKW, der bis unters Dach mit Sprengstoff bestückt ist, in die Botschaft rast und unschuldige Zivilisten dabei ihr Leben verlieren, kennen die Marines keine Gnade und schlagen mit Hilfe des Mossad zurück.
Die einzige Regiearbeit von Terry Leonard war direkt ein Kinofilm, denn in den späten 80ern und frühen 90ern gehörten patriotische Actionkracher noch zum Standardprogramm der Kinos. Und genauso ein stupider Actionreisser ist " Death Before Dishonor". Marines schlagen auf eigene Faust los, weil die US Regierung, hier dargestellt durch den Botschafter, den Arsch nicht hoch kriegt und etwas unternehmen will. Klingt sehr glaubwürdig. Das der Actionfilm nicht mit einer intelligenten Geschichte oder gar guter Charakterzeichnung punktet sollte jedem klar sein, denn worauf es bei diesen "Hurra Patriotismus Schinken" ankommt ist freilich der Bodycount. Und besagter steigt hier in beachtliche Höhen. Die erste Stunde verhält sich relativ ruhig, es geht darum die Schuldigen zu finden und Informationen zu beschaffen, wobei durch kleine Scharmützel schonmal gezeigt wird, worauf es hinauslaufen wird. Wie gesagt die erste Hälfte ist geprägt von ein paar Anschlägen, Verfolgungsjadgen und ein paar netten Schiesserein, wobei diese sich nicht unbedingt besonders hervortun. Inszenatorisches Highlight ist sicherlich der Sturm eines Hauses durch die Marines, bei dem mit Hilfe von Schrotflinten einiges an rotem Lebenssaft an die Wände spritzt. Natürlich darf man auch den ausufernden Showdown nicht vernachlässigen, denn dabei kämpfen vier Marines zusammen mit ein paar Jungs vom Mossad gegen ca. 100 Widersacher, die zwar alle gleich aussehen aber recht spektakulär um die Ecke gebracht werden. Es entbrennt eine wahrlich großangelegte Schlacht bei der keine Gefangenen gemacht werden und bei der wenig so ziemlich alles in die Luft geht, was brennbar ist. Leider setzt man beim Showdown dann mehr auf Masse anstatt auf Klasse, denn Einschusslöcher werden zur Mangelware, dafür fallen die Gegner aber in großen Horden um. Zwischendurch werden noch einige fiese Folterszenen mittels Bohrmaschine geboten, die das ganze noch ein wenig reaktionärer gestalten.
Inszenatorisch gibt es nichts zu bemängeln, das Wüstensetting sieht toll aus, vorallem scheint der Film ein recht beachtliches Budget zur Verfügung gehabt zu haben, denn man sieht belebte Strassen, die Ausstattung ist famos und auch die Darsteller können halbwegs überzeugen. Der Score passt sich dem Grundtenor an pathetisch und heroisch bis zum geht nicht mehr. Aber irgendwie passt das zum Film, wenn die Marines heldenhaft für ihr Vaterland kämpfen haben sie sich auch coole Mucke verdient.
Alles in allem ein cooler typischer actionreicher Film, der mit seiner sauberen Inszenierung und der guten Action punkten kann. Muss man nicht gesehen haben, aber für Fans sicherlich einen Blick wert. Durch den relativen Erfolg des Films folgten bald eine Menge billiger Videothekenfilme, die mit den Namen versuchten Geld zu machen, diese stehen aber weder qualitativ noch darstellertechnisch in irgendeinem einem Zusammenhang.
Bei uns ist der Film nur gekürzt erschienen, jedoch noch recht moderat, eine sehr schöne DVD gibt es bei den amerikanischen Freunden von Anchor Bay, die den Film in einer super Qualität liefert. Klare Kaufempfehlung, aber ansonsten kann man sich aus das gekürzte Tape besorgen, da nur an zwei Stellen geschnitten wurde und die "richtige" Action unangetastet blieb.
Originaltitel: Death Before Dishonor
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Terry Leonard
Darsteller: Fred Dryer, Joseph Gian, Sasha Mitchell, Peter Parros, Brian Keith, Paul Winfield, Joanna Pacula, Rockne Tarkington, Dan Chodos, Mohammed Bakri, Chaim Girafi, Tuvia Tavi u.a.
Irgendwo im Nahen Osten verüben fanatische Terroristen Anschläge auf Armeekonvois und terrorisieren die Bevölkerung, da die US Botschaft unmittelbar bedroht ist, schickt die US Regierung ihren besten Marine Gunnery Sgt. Burns ( Fred Dryer ). Dieser übernimmt das Kommando über die Marines in der Botschaft und soll dafür sorgen, dass die Terroristen ein für allemal Ruhe geben. Leichter gesagt als getan, denn nicht nur radikale Islamisten haben ihre Hände im Spiel, auch andere Parteien, wie der Mossad oder die Russen sind involviert. Als ein LKW, der bis unters Dach mit Sprengstoff bestückt ist, in die Botschaft rast und unschuldige Zivilisten dabei ihr Leben verlieren, kennen die Marines keine Gnade und schlagen mit Hilfe des Mossad zurück.
Die einzige Regiearbeit von Terry Leonard war direkt ein Kinofilm, denn in den späten 80ern und frühen 90ern gehörten patriotische Actionkracher noch zum Standardprogramm der Kinos. Und genauso ein stupider Actionreisser ist " Death Before Dishonor". Marines schlagen auf eigene Faust los, weil die US Regierung, hier dargestellt durch den Botschafter, den Arsch nicht hoch kriegt und etwas unternehmen will. Klingt sehr glaubwürdig. Das der Actionfilm nicht mit einer intelligenten Geschichte oder gar guter Charakterzeichnung punktet sollte jedem klar sein, denn worauf es bei diesen "Hurra Patriotismus Schinken" ankommt ist freilich der Bodycount. Und besagter steigt hier in beachtliche Höhen. Die erste Stunde verhält sich relativ ruhig, es geht darum die Schuldigen zu finden und Informationen zu beschaffen, wobei durch kleine Scharmützel schonmal gezeigt wird, worauf es hinauslaufen wird. Wie gesagt die erste Hälfte ist geprägt von ein paar Anschlägen, Verfolgungsjadgen und ein paar netten Schiesserein, wobei diese sich nicht unbedingt besonders hervortun. Inszenatorisches Highlight ist sicherlich der Sturm eines Hauses durch die Marines, bei dem mit Hilfe von Schrotflinten einiges an rotem Lebenssaft an die Wände spritzt. Natürlich darf man auch den ausufernden Showdown nicht vernachlässigen, denn dabei kämpfen vier Marines zusammen mit ein paar Jungs vom Mossad gegen ca. 100 Widersacher, die zwar alle gleich aussehen aber recht spektakulär um die Ecke gebracht werden. Es entbrennt eine wahrlich großangelegte Schlacht bei der keine Gefangenen gemacht werden und bei der wenig so ziemlich alles in die Luft geht, was brennbar ist. Leider setzt man beim Showdown dann mehr auf Masse anstatt auf Klasse, denn Einschusslöcher werden zur Mangelware, dafür fallen die Gegner aber in großen Horden um. Zwischendurch werden noch einige fiese Folterszenen mittels Bohrmaschine geboten, die das ganze noch ein wenig reaktionärer gestalten.
Inszenatorisch gibt es nichts zu bemängeln, das Wüstensetting sieht toll aus, vorallem scheint der Film ein recht beachtliches Budget zur Verfügung gehabt zu haben, denn man sieht belebte Strassen, die Ausstattung ist famos und auch die Darsteller können halbwegs überzeugen. Der Score passt sich dem Grundtenor an pathetisch und heroisch bis zum geht nicht mehr. Aber irgendwie passt das zum Film, wenn die Marines heldenhaft für ihr Vaterland kämpfen haben sie sich auch coole Mucke verdient.
Alles in allem ein cooler typischer actionreicher Film, der mit seiner sauberen Inszenierung und der guten Action punkten kann. Muss man nicht gesehen haben, aber für Fans sicherlich einen Blick wert. Durch den relativen Erfolg des Films folgten bald eine Menge billiger Videothekenfilme, die mit den Namen versuchten Geld zu machen, diese stehen aber weder qualitativ noch darstellertechnisch in irgendeinem einem Zusammenhang.
Bei uns ist der Film nur gekürzt erschienen, jedoch noch recht moderat, eine sehr schöne DVD gibt es bei den amerikanischen Freunden von Anchor Bay, die den Film in einer super Qualität liefert. Klare Kaufempfehlung, aber ansonsten kann man sich aus das gekürzte Tape besorgen, da nur an zwei Stellen geschnitten wurde und die "richtige" Action unangetastet blieb.
- jack warrior
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Helden USA 2
freeman ist auch heldenhaft
Helden USA 2
Originaltitel: Not Another Mistake
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Anthony Maharaj
Darsteller: Richard Norton, Wren T. Brown, Michael Meyer, Don Pemrick, Glenn Ruehland u.a.
Straker hat seine besten Zeiten längst hinter sich und robbt inzwischen am liebsten besoffen durch die Kotze asiatischer Bars. Da treten seine ehemaligen Vorgesetzten an ihn heran und bitten ihn, in Vietnam festgehaltene US-Soldaten zu befreien. Straker ist natürlich sofort Feuer und Flamme für den Job. Feuer und Flamme setzt es dann auch im Dschungel Vietnams, wo Straker einige Vietcongs rodet.
Zur Kritik von "Helden USA 2"
In diesem Sinne:
freeman
Helden USA 2
Originaltitel: Not Another Mistake
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Anthony Maharaj
Darsteller: Richard Norton, Wren T. Brown, Michael Meyer, Don Pemrick, Glenn Ruehland u.a.
Straker hat seine besten Zeiten längst hinter sich und robbt inzwischen am liebsten besoffen durch die Kotze asiatischer Bars. Da treten seine ehemaligen Vorgesetzten an ihn heran und bitten ihn, in Vietnam festgehaltene US-Soldaten zu befreien. Straker ist natürlich sofort Feuer und Flamme für den Job. Feuer und Flamme setzt es dann auch im Dschungel Vietnams, wo Straker einige Vietcongs rodet.
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freeman
Helden USA 3 - Die Abrechnung
freeman ist auch so ein Held!
Helden USA 3 - Die Abrechnung
Originaltitel: Private War
Herstellungsland: Jugoslawien, USA
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Frank De Palma
Darsteller: Martin Hewitt, Joe Dallesandro, George Shannon, Kimberly Beck, Curt Lowens, Reggie Johnson, Sam Hennings, B.J. Turner, Robert J. Bennett, David Clover u.a.
Phil will seinen in Vietnam verschwundenen Vater ehren und wählt einen militärischen Karriereweg. Sein Ausbilder, ein guter Freund seines Vaters, der gemeinsam mit ihm in Vietnam kämpfte, scheint den Krieg nicht gut verkraftet zu haben. Irgendwann klinkt er aus und macht Jagd auf Phil.
Zur Kritik von "Helden USA 3 - Die Abrechnung"
In diesem Sinne:
freeman
Helden USA 3 - Die Abrechnung
Originaltitel: Private War
Herstellungsland: Jugoslawien, USA
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Frank De Palma
Darsteller: Martin Hewitt, Joe Dallesandro, George Shannon, Kimberly Beck, Curt Lowens, Reggie Johnson, Sam Hennings, B.J. Turner, Robert J. Bennett, David Clover u.a.
Phil will seinen in Vietnam verschwundenen Vater ehren und wählt einen militärischen Karriereweg. Sein Ausbilder, ein guter Freund seines Vaters, der gemeinsam mit ihm in Vietnam kämpfte, scheint den Krieg nicht gut verkraftet zu haben. Irgendwann klinkt er aus und macht Jagd auf Phil.
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freeman
Helden USA 4 – Zurück im Libanon
freeman steht erneut stramm
Helden USA 4 – Zurück im Libanon
Originaltitel: Ministry of Vengeance
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Peter Maris
Darsteller: John Schneider, Ned Beatty, James Tolkan, Brodie Greer, George Kennedy, Apollonia Kotero, Yaphet Kotto, Robert Miano, Daniel Radell, Meg Register u.a.
David erlebte im Vietnamkrieg Grauenhaftes. Das ließ ihn von der Gewalt abschwören und er wurde zum Priester. Doch seine Friedfertigkeit nützt ihm gar nichts, als ein Superterrorist seine Familie meuchelt. Voller Wut im Bauch reist David gen Libanon, um hier seine Frau und Tochter zu rächen.
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In diesem Sinne:
freeman
Helden USA 4 – Zurück im Libanon
Originaltitel: Ministry of Vengeance
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Peter Maris
Darsteller: John Schneider, Ned Beatty, James Tolkan, Brodie Greer, George Kennedy, Apollonia Kotero, Yaphet Kotto, Robert Miano, Daniel Radell, Meg Register u.a.
David erlebte im Vietnamkrieg Grauenhaftes. Das ließ ihn von der Gewalt abschwören und er wurde zum Priester. Doch seine Friedfertigkeit nützt ihm gar nichts, als ein Superterrorist seine Familie meuchelt. Voller Wut im Bauch reist David gen Libanon, um hier seine Frau und Tochter zu rächen.
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freeman
Joker6686 hat geschrieben: ↑02.05.2007, 17:57Hier nochmal der Schnittbericht:Joker6686 hat geschrieben: ↑02.05.2007, 17:56Haut in die gleiche Kerbe, wobei der hier weitaus actionreicher über den ganzen Film ist, aber eben nicht ansatzweise mit Feuerwerk mithalten kann was Delta Force zum Schluss ablässt. Aber kannst dir ruhig mal besorgen istn guter ;)jack warrior hat geschrieben: ↑02.05.2007, 17:54schicke review... will mir jetzt gleich den film kaufen... ma gucken ob ich was brauchbares finde *g wie weit vergleichbar mit delta force?
http://www.schnittberichte.com/schnittb ... hp?ID=2647
Eben nur Folter und ganz zum Schluss was weggeschnippelt, naja hab die Anchor Bay DVD, da ich son kleiner Uncut Fetischist bin ;)
Kihi ... den habsch ja schon vor Ewigkeiten hier herbefohlen ... Hab ich selber aber noch nie gesehen.Muss ich irgendwann mal nachholen. Thx for Review ...
In diesem Sinne:
freeman
- jack warrior
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Ist schon ein rechter Scheißfilm, der leider auch deutlich zu wenig Action aufweist, um wirklich zu rocken. Immerhin, wenn es denn Action gibt, dann ist diese gelungen, handlungstechnisch ist der Film aber wirklich unsäglich, d.h. für CANNON-Freunde bestimmt trotzdem ein Fest.
Ich vergebe 4/10 Punkten.
Ich vergebe 4/10 Punkten.
Wars du es nicht der ein Review schreiben wollte, weil dir der gefallen hat?kami hat geschrieben:Ist schon ein rechter Scheißfilm, der leider auch deutlich zu wenig Action aufweist, um wirklich zu rocken. Immerhin, wenn es denn Action gibt, dann ist diese gelungen, handlungstechnisch ist der Film aber wirklich unsäglich, d.h. für CANNON-Freunde bestimmt trotzdem ein Fest.
Ich vergebe 4/10 Punkten.
Wollte evtl. eine Rezi schreiben, aber nicht, weil mir der Film gefallen hätte.Joker6686 hat geschrieben:Wars du es nicht der ein Review schreiben wollte, weil dir der gefallen hat?kami hat geschrieben:Ist schon ein rechter Scheißfilm, der leider auch deutlich zu wenig Action aufweist, um wirklich zu rocken. Immerhin, wenn es denn Action gibt, dann ist diese gelungen, handlungstechnisch ist der Film aber wirklich unsäglich, d.h. für CANNON-Freunde bestimmt trotzdem ein Fest.
Ich vergebe 4/10 Punkten.
Gestern mal wieder gesehen, schönes kleines B-Filmchen, wenn auch patriotisch und relativ rechts (Klischeeterroristen, aber die weißen Söldner, die für sie arbeiten, sind noch kompetenter und gefährlicher), aber immerhin auf amüsant überzogene Art: Jeep fahren, dabei die Scheibe rauskicken und danach während der Fahrt den Raketenwerfer abfeuern - da kommt Freude auf. In der Mitte etwas actionarm, dafür schönes Finish, inszenatorisch schicke Action mit solidem Härtegrad und insgesamt sehr kurzweilig erzählt. Fred Dryer ist OK, aber ein kein Schauspieltitan, in einer kleinen Rolle kann man auch Sasha Mitchell sehen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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"Death Before Dishonor" ist ein typisch patriotisches US-Army Vehikel der 80er. Abseits der fragwürdigen Botschaften, des Hurra-Patriotismus, der rassistischen Tendenzen und der Schwarz/Weiß Malerei bekommt der geneigte Zuschauer aber auch fetzige Schießereien, kernige Charaktere und feine Verfolgungsjagden geboten. Da übersieht man als Action-Fan gerne mal die absolut humorfreie Inszenierung, die daher stets am Rande der Peinlichkeit operiert.
Erstaunlich das dieser Film keinerlei Verbindungen zum Cannon-Studio hat. Die Qualität des Films und der Action und der Stil der Inszenierung gleicht sich schon hier und da sehr. Allerdings, Cannon verwendete etwas mehr Humor in seinen Filmen, was das Ganz schon erträglicher Machte und nicht solch einen bitteren Nachgeschmack übrig lässt. Insgesamt ist "Helden USA"(so der, doch ganz passende Deutsche Titel) ein fetziger Action-Film geworden, den man sich als Fan von Filmen wie "Navy Seals" auf jeden Fall ansehen sollte.
btw., was ist aus der DVD geworden?
Erstaunlich das dieser Film keinerlei Verbindungen zum Cannon-Studio hat. Die Qualität des Films und der Action und der Stil der Inszenierung gleicht sich schon hier und da sehr. Allerdings, Cannon verwendete etwas mehr Humor in seinen Filmen, was das Ganz schon erträglicher Machte und nicht solch einen bitteren Nachgeschmack übrig lässt. Insgesamt ist "Helden USA"(so der, doch ganz passende Deutsche Titel) ein fetziger Action-Film geworden, den man sich als Fan von Filmen wie "Navy Seals" auf jeden Fall ansehen sollte.
btw., was ist aus der DVD geworden?
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