The Killer
The Killer
The Killer
Originaltitel : Dip huet seung hung
Entstehungsland : Hongkong
Entstehungsjahr : 1989
Darsteller : Chow Yun Fat, Danny Lee , Sally Yeh , Ching Fui On , Kenneth Tsang
Regisseur : John Woo
Da ich im Moment in der Laune bin, meine Lieblingsfilme aus dem Asia Filmbereich nochmal Paroli laufen , äh.... Raviolie pürrieren ,Mensch.... , Revue passieren zu lassen und ich jetzt ausserdem 2 Wochen Urlaub habe , setze ich meine Schreibwut fort und reviewe heute mal DEN Meilenstein des Hong Kong Kinos . THE KILLER ! Den VHS Nostalgikern auch unter dem originellen Titel "Blast Killer " bekannt, einer Fassung in der titelgebender Killer , alias Chow " Die coolste Sau von Macao " Yun Fat , allerdings aufgrund völlig sinnentstellender Schnitte , nicht mehr allzuviel zu tun hatte. Kommen wir aber nun erst mal zum Inhalt :
Der Auftragsmörder Jeff ( ein wie immer charismatischer Chow Yun Fat) , bekommt von seinem Mittelsmann Sidney , welcher gleichzeitig sein bester Freund ist, die Order übermittelt , einen Gangsterboss nebst Schergen auszuschalten. Als Treffpunkt für diese Dienstplanbesprechung , dient im übrigen eine Kirche, welche im Verlauf des Films noch weitere Male aufgesucht werden soll. Nachdem Jeff das Foto seines Kunden inspiziert und sein Werkzeug an sich genommen hat, schreitet er in Slow Motion , begleitet vom einem wunderschönen Titelsong , welcher von Sally Yeh beigesteuert wird, Richtung Ausgang derKirche , hinaus in ein Unheil ankündigendes Gewitter, welches ihm den Pfad zu einem Nachtclub leitet.
Nach kurzem , aber aussagekräftigen Blickkontakt mit der Sängerin des genannten Clubs ( Sally Yeh) , schreitet Jeff zur Tat. In einem Hinterzimmer des Etablisements , in welchem der noch nichts von seinem Glück ahnende Gangster in geselliger Runde verweilt, entledigt sich "The Killer" in einer perfekt choreografierten Schießerei zunächst einiger Gefolgsleute und anschliessend des verduzt dreinschauenden Chefs. Ein Schuss geht zwischen die Augen, drei weitere eine Etage tiefer in die Brust, nur um sicher zu gehen. Allerdings muss Jeff feststellen , dass wohl noch ein paar Kontrahenten übrig sind, doch was macht man(n) , wenn die eigenen Ballermänner leer sind? RISCHTISCH! Man(n) kickt die Tischplatte gen Boden und schleudert sich die darauf befindliche Puste in die nun wieder freie Hand und arbeitet weiter.
Das Massakar bleibt natürlich nicht unbemerkt und so findet sich plötzlich die natürlich völlig verängstigte Sängerin vor Jeff´s Lauf wieder, bzw. seiner Pistole. Da Jeff allerings nicht darauf aus ist , auch sie zu töten , versucht er stattdessen sie aus der Schlusslinie zu bringen, da die Schiesserei immer noch in vollem Gange ist. Bei dem Versuch sie zu retten, feuert er eine Kugel allerdings zu nah an ihren Augen ab, was zur Folge hat, dass sie von nun an so gut wie blind ist.
Aufgrund seines Gewissens und einem hohen Grad an Sympathie ihr gegenüber , macht Jeff es sich nun zur Aufgabe, sich um Jenny zu kümmern und sie zu unterstützen, allerdings ohne sich ihr als derjenige zu erkennen zu geben, der ihr Leben auf so dramatische Weise verändert hat. Aus dieser Gemeinschaft entwickelt sich mit der Zeit eine Liebesbeziehung . Da Jeff allerdings kein Interesse mehr daran hat, Menschen für Geld ihr Leben auszuhauchen, entscheidet er sich dafür , noch einen letzten Auftrag anzunehmen, um von der Provision eine Augenoperation für Jenny finanzieren zu können. Doch was haben diese berühmten letzten Aufträge so an sich ? Genau , sie gehen schief, so auch in diesem Fall. Bei einem Drachenbootrennen soll Jeff einen gewissen Mr. Weng ins Jenseits befördern, seines Zeichens Geschäftsmann ( krumme Geschäfte versteht sich ) und Bastard, wie ihn die zu seinem Schutz abgestellten Polizeibeamten titulieren. Der Mord gelingt, jedoch wird Jeff von genannten Polizisten, angeführt vom taffen Inspektor Lee ( Danny Lee) gesehen und von nun an gejagt. Jedoch macht nicht nur Inspektor Lee Jeff das Leben schwer, sondern auch seine Auftraggeber , die in ihm nun eine potenzielle Gefahr für ihr Unternehmen sehen. Jetzt noch weiter ins Detail zu gehen ,verkneife ich mir an dieser Stelle einfach mal und komme zur Bewertung .
Ich kann nur sagen, dass ich neben BULLET IN THE HEAD , welcher mein Alltime Favorite von John Woo ist, noch nie ein intensiveres und emotionaleres Actiondrama gesehen habe. Der Film hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Eigentlich hat er dies er auch nach dem Abspann nicht getan, bei welchem ich beim ersten Mal mit Tränen in den Augen auf den Bildschirm starrte , was nicht zuletzt an seinem unglaublich tragischen Ausgang liegt.
Die Schauspieler , vor allem Chow Yun Fat und Danny Lee machen ihre Sache absolut hervorragend und gestalten ihre Rollen sehr sympathisch, in erster Linie natürlich Chow, dem man trotz seiner "dunklen Seite" , den ganzen Film über nichts böses wünschen mag. Er verleiht seinem Charakter soviel Tiefe , die ihn menschlicher und gutherziger erscheinen lässt, als so manchen Gesetzeshüter.
Die Actionszenen und vor allem das Finale in der Kirche sind Woo- typisch und erwartungsgemäß die Spitze . Was hier an Shootouts geboten wird , sucht wahlich seines gleichen und verliert lediglich was die Quantität anbelangt ganz knapp gegen Hard Boiled , in welchem dafür kaum Wert auf emotionale Tiefe gelegt wurde, sondern man sich fast ausschliesslich auf die Action konzentrierte. Ganz anders hier, wo meiner Meinung nach alles stimmt.
Von mir bekommt THE KILLER deshalb die absolute Höchstwertung , stellt er doch quasi den Anfang meiner John Woo Begeisterung dar. Wer ihn noch nicht gesehen haben sollte: " Holt es nach! Ihr werdet es nicht bereuen!"
DVD´s gibt´s reichlich , nur richtig gut is davon keine . Es gibt 7 Auflagen von Laserparadise wovon lediglich 2 Versionen einigermaßen zu gebrauchen sind, nämlich die Doppel DVD Special Edition und die Auflage mit dem Gelben Rand und Wendecover. Wenn ihr den Film allerdings richtig genießen wollt, dann wartet auf die Neuauflage die Im Jaunuar von EMS erscheint.
Originaltitel : Dip huet seung hung
Entstehungsland : Hongkong
Entstehungsjahr : 1989
Darsteller : Chow Yun Fat, Danny Lee , Sally Yeh , Ching Fui On , Kenneth Tsang
Regisseur : John Woo
Da ich im Moment in der Laune bin, meine Lieblingsfilme aus dem Asia Filmbereich nochmal Paroli laufen , äh.... Raviolie pürrieren ,Mensch.... , Revue passieren zu lassen und ich jetzt ausserdem 2 Wochen Urlaub habe , setze ich meine Schreibwut fort und reviewe heute mal DEN Meilenstein des Hong Kong Kinos . THE KILLER ! Den VHS Nostalgikern auch unter dem originellen Titel "Blast Killer " bekannt, einer Fassung in der titelgebender Killer , alias Chow " Die coolste Sau von Macao " Yun Fat , allerdings aufgrund völlig sinnentstellender Schnitte , nicht mehr allzuviel zu tun hatte. Kommen wir aber nun erst mal zum Inhalt :
Der Auftragsmörder Jeff ( ein wie immer charismatischer Chow Yun Fat) , bekommt von seinem Mittelsmann Sidney , welcher gleichzeitig sein bester Freund ist, die Order übermittelt , einen Gangsterboss nebst Schergen auszuschalten. Als Treffpunkt für diese Dienstplanbesprechung , dient im übrigen eine Kirche, welche im Verlauf des Films noch weitere Male aufgesucht werden soll. Nachdem Jeff das Foto seines Kunden inspiziert und sein Werkzeug an sich genommen hat, schreitet er in Slow Motion , begleitet vom einem wunderschönen Titelsong , welcher von Sally Yeh beigesteuert wird, Richtung Ausgang derKirche , hinaus in ein Unheil ankündigendes Gewitter, welches ihm den Pfad zu einem Nachtclub leitet.
Nach kurzem , aber aussagekräftigen Blickkontakt mit der Sängerin des genannten Clubs ( Sally Yeh) , schreitet Jeff zur Tat. In einem Hinterzimmer des Etablisements , in welchem der noch nichts von seinem Glück ahnende Gangster in geselliger Runde verweilt, entledigt sich "The Killer" in einer perfekt choreografierten Schießerei zunächst einiger Gefolgsleute und anschliessend des verduzt dreinschauenden Chefs. Ein Schuss geht zwischen die Augen, drei weitere eine Etage tiefer in die Brust, nur um sicher zu gehen. Allerdings muss Jeff feststellen , dass wohl noch ein paar Kontrahenten übrig sind, doch was macht man(n) , wenn die eigenen Ballermänner leer sind? RISCHTISCH! Man(n) kickt die Tischplatte gen Boden und schleudert sich die darauf befindliche Puste in die nun wieder freie Hand und arbeitet weiter.
Das Massakar bleibt natürlich nicht unbemerkt und so findet sich plötzlich die natürlich völlig verängstigte Sängerin vor Jeff´s Lauf wieder, bzw. seiner Pistole. Da Jeff allerings nicht darauf aus ist , auch sie zu töten , versucht er stattdessen sie aus der Schlusslinie zu bringen, da die Schiesserei immer noch in vollem Gange ist. Bei dem Versuch sie zu retten, feuert er eine Kugel allerdings zu nah an ihren Augen ab, was zur Folge hat, dass sie von nun an so gut wie blind ist.
Aufgrund seines Gewissens und einem hohen Grad an Sympathie ihr gegenüber , macht Jeff es sich nun zur Aufgabe, sich um Jenny zu kümmern und sie zu unterstützen, allerdings ohne sich ihr als derjenige zu erkennen zu geben, der ihr Leben auf so dramatische Weise verändert hat. Aus dieser Gemeinschaft entwickelt sich mit der Zeit eine Liebesbeziehung . Da Jeff allerdings kein Interesse mehr daran hat, Menschen für Geld ihr Leben auszuhauchen, entscheidet er sich dafür , noch einen letzten Auftrag anzunehmen, um von der Provision eine Augenoperation für Jenny finanzieren zu können. Doch was haben diese berühmten letzten Aufträge so an sich ? Genau , sie gehen schief, so auch in diesem Fall. Bei einem Drachenbootrennen soll Jeff einen gewissen Mr. Weng ins Jenseits befördern, seines Zeichens Geschäftsmann ( krumme Geschäfte versteht sich ) und Bastard, wie ihn die zu seinem Schutz abgestellten Polizeibeamten titulieren. Der Mord gelingt, jedoch wird Jeff von genannten Polizisten, angeführt vom taffen Inspektor Lee ( Danny Lee) gesehen und von nun an gejagt. Jedoch macht nicht nur Inspektor Lee Jeff das Leben schwer, sondern auch seine Auftraggeber , die in ihm nun eine potenzielle Gefahr für ihr Unternehmen sehen. Jetzt noch weiter ins Detail zu gehen ,verkneife ich mir an dieser Stelle einfach mal und komme zur Bewertung .
Ich kann nur sagen, dass ich neben BULLET IN THE HEAD , welcher mein Alltime Favorite von John Woo ist, noch nie ein intensiveres und emotionaleres Actiondrama gesehen habe. Der Film hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Eigentlich hat er dies er auch nach dem Abspann nicht getan, bei welchem ich beim ersten Mal mit Tränen in den Augen auf den Bildschirm starrte , was nicht zuletzt an seinem unglaublich tragischen Ausgang liegt.
Die Schauspieler , vor allem Chow Yun Fat und Danny Lee machen ihre Sache absolut hervorragend und gestalten ihre Rollen sehr sympathisch, in erster Linie natürlich Chow, dem man trotz seiner "dunklen Seite" , den ganzen Film über nichts böses wünschen mag. Er verleiht seinem Charakter soviel Tiefe , die ihn menschlicher und gutherziger erscheinen lässt, als so manchen Gesetzeshüter.
Die Actionszenen und vor allem das Finale in der Kirche sind Woo- typisch und erwartungsgemäß die Spitze . Was hier an Shootouts geboten wird , sucht wahlich seines gleichen und verliert lediglich was die Quantität anbelangt ganz knapp gegen Hard Boiled , in welchem dafür kaum Wert auf emotionale Tiefe gelegt wurde, sondern man sich fast ausschliesslich auf die Action konzentrierte. Ganz anders hier, wo meiner Meinung nach alles stimmt.
Von mir bekommt THE KILLER deshalb die absolute Höchstwertung , stellt er doch quasi den Anfang meiner John Woo Begeisterung dar. Wer ihn noch nicht gesehen haben sollte: " Holt es nach! Ihr werdet es nicht bereuen!"
DVD´s gibt´s reichlich , nur richtig gut is davon keine . Es gibt 7 Auflagen von Laserparadise wovon lediglich 2 Versionen einigermaßen zu gebrauchen sind, nämlich die Doppel DVD Special Edition und die Auflage mit dem Gelben Rand und Wendecover. Wenn ihr den Film allerdings richtig genießen wollt, dann wartet auf die Neuauflage die Im Jaunuar von EMS erscheint.
Lache und die ganze Welt lacht mit Dir,
weine und Du weinst allein.
weine und Du weinst allein.
Respektabel! Sogar an DVD-Infos und korrekte Filminfos hast du gedacht.
Bei dem Film musste ich gerade nochmal ungläubig im Index nachgucken, ob wir den tatsächlich noch nicht hatten - jau, ist wohl so. Eine weitere dicke Lücke geschlossen.
Der Film ist natürlich so ziemlich DAS Must-See, wenn man sich für den Asiasektor zu interessieren beginnt. Unverzichtbar und einer der wenigen Filme, für die ich einen Neukauf mit der kommenden VÖ in Betracht ziehe, da meine LP-Scheibe wirklich nicht das Wahre ist.
Bei dem Film musste ich gerade nochmal ungläubig im Index nachgucken, ob wir den tatsächlich noch nicht hatten - jau, ist wohl so. Eine weitere dicke Lücke geschlossen.
Der Film ist natürlich so ziemlich DAS Must-See, wenn man sich für den Asiasektor zu interessieren beginnt. Unverzichtbar und einer der wenigen Filme, für die ich einen Neukauf mit der kommenden VÖ in Betracht ziehe, da meine LP-Scheibe wirklich nicht das Wahre ist.
Yes, hab diesmal extra aufgepasst dass ich auch ja nichts vergesse. Musste allerdings bis grade noch en paar Rechtschreibfehler editieren, die mir in meinem Schreibwahn leider unterlaufen sind.Vince hat geschrieben:Respektabel! Sogar an DVD-Infos und korrekte Filminfos hast du gedacht.
Lache und die ganze Welt lacht mit Dir,
weine und Du weinst allein.
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- Action Prolet
- Beiträge: 1044
- Registriert: 16.05.2006, 10:52
- Wohnort: Bochum
Kann mich dem Review und vor allem der Bewertung 100% anschließen. Einer der absoluen Top-Filme des Hong-Kong-Kinos. Einer der ganz wenigen Filme, denen ich jederzeit 10/10 geben würde, auch in 10 Jahren noch. Ohje, krieg sogar Tränen in die Augen, wenn ich nur dran denke. Sooo viele emotionale Szenen und ein relativ tragisches Ende, wobei man sagen muß, daß in dieser Hinsicht Hong-Kong-Filme ohnehin weit vorne liegen. Da gibts Filmenden, die in einem Ami-Film völlig undenkbar wären.
Was mir hier vor allem gefällt, ist, daß es neben der grandiosen Action eine wirkliche Geschichte gibt, die vielleicht nicht immer ganz realitätsnah ist, was ich aber nicht schlimm finde. Die Story trägt einfach den ganzen Film und macht damit den Film, wie schon gesagt wurde, eher zu einem Actiondrama, als zu einer hirnfreien Ballerorgie. Ich finde auch, daß hier Action und Story wunderbar im Gleichgewicht sind, im Gegensatz zu Hard Boiled, der deutlich actionbetonter ist. Das soll natürlich nicht heißen, daß Hard Boiled ein schlechter Film ist. Der rockt auch derbe. Aber The Killer gefällt mir aus den genannten Gründen noch ein Stückchen besser.
Achja, an dieser Stelle nochmal ein Tipp zu den DVDs (für alle die ihn noch nicht kennen oder noch nicht auf DVD haben): Wartet die Neuauflage von e-m-s im Januar 07 ab. Die wird bestimmt gut. Sollte sie doch nicht so gut werden, kann man immer noch zur LP-Disc greifen oder zu einer ausländischen Version.
Was mir hier vor allem gefällt, ist, daß es neben der grandiosen Action eine wirkliche Geschichte gibt, die vielleicht nicht immer ganz realitätsnah ist, was ich aber nicht schlimm finde. Die Story trägt einfach den ganzen Film und macht damit den Film, wie schon gesagt wurde, eher zu einem Actiondrama, als zu einer hirnfreien Ballerorgie. Ich finde auch, daß hier Action und Story wunderbar im Gleichgewicht sind, im Gegensatz zu Hard Boiled, der deutlich actionbetonter ist. Das soll natürlich nicht heißen, daß Hard Boiled ein schlechter Film ist. Der rockt auch derbe. Aber The Killer gefällt mir aus den genannten Gründen noch ein Stückchen besser.
Achja, an dieser Stelle nochmal ein Tipp zu den DVDs (für alle die ihn noch nicht kennen oder noch nicht auf DVD haben): Wartet die Neuauflage von e-m-s im Januar 07 ab. Die wird bestimmt gut. Sollte sie doch nicht so gut werden, kann man immer noch zur LP-Disc greifen oder zu einer ausländischen Version.
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- Action Prolet
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- Sir Jay
- Palmenkicker
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- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
arrrgh, der andy is mir zuvor gekommen, den killer wollte ich auch noch hier reviewen, naja
Der Wertung stimme ich nicht ganz zu, bei mir isses ne 9.
Denn solche Sachen wie der abgefallene Arm sorgen bei mir immernoch für fragezeichen, und obwohl chows abgang höchst dramatisch und gelungen ist, kann ich immernoch nicht ganz nachvollziehen wie er da nun eigentlich geblendet wird.
diese kleinen schönheitsfehler verwehren dem film die 10.
aber klar ein klasse Streifen, und sicherlich ergreifender als son pseudo dramatischer Film wie armageddon
das review is natürlich auch gut, auch wenn es bei mir etwa 3mal so lang geworden wäre
Der Wertung stimme ich nicht ganz zu, bei mir isses ne 9.
Denn solche Sachen wie der abgefallene Arm sorgen bei mir immernoch für fragezeichen, und obwohl chows abgang höchst dramatisch und gelungen ist, kann ich immernoch nicht ganz nachvollziehen wie er da nun eigentlich geblendet wird.
diese kleinen schönheitsfehler verwehren dem film die 10.
aber klar ein klasse Streifen, und sicherlich ergreifender als son pseudo dramatischer Film wie armageddon
das review is natürlich auch gut, auch wenn es bei mir etwa 3mal so lang geworden wäre
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- Action Prolet
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Genau Jay, dann kannste das Mysterium um den Arm nochmal aufdröseln
@ Andy: Da haben wir nen echten Lückenbüßer ... -stopfer an Board! Sehr feine Sachen, feines Review und mit der Bewertung stimme ich auch überein. Der war damals neben der um 40 Minuten gekürzten Pro 7 Hardboiled Fassung die Initialzündung für meine Begeisterung für Actionfilme aus Asien ...
In diesem Sinne:
freeman
@ Andy: Da haben wir nen echten Lückenbüßer ... -stopfer an Board! Sehr feine Sachen, feines Review und mit der Bewertung stimme ich auch überein. Der war damals neben der um 40 Minuten gekürzten Pro 7 Hardboiled Fassung die Initialzündung für meine Begeisterung für Actionfilme aus Asien ...
In diesem Sinne:
freeman
So, meine persönliche John-Woo-HK-Vergangenheitsaufarbeitung hat hiermit begonnen:
Cooler Chow Yun-Fat, schöne Action, wenngleich sie mich erst in der zweiten Hälfte richtig zu begeistern wusste, v.a. das geniale Finale, und dazu vor allem eine sehr gelungene und fesselnde Story mit vielen emotionalen Momenten.
Gute
Weidda gates demnächst mit "Bullet in the Head"...
Cooler Chow Yun-Fat, schöne Action, wenngleich sie mich erst in der zweiten Hälfte richtig zu begeistern wusste, v.a. das geniale Finale, und dazu vor allem eine sehr gelungene und fesselnde Story mit vielen emotionalen Momenten.
Gute
Weidda gates demnächst mit "Bullet in the Head"...
Töfte Film, wobei ich von Woo andere Filme lieber mag. Irgendwie könnte der in der Mitte ein bißchen mehr Pep vertragen und teilweise ist mir die Dramatik etwas überspielt, da fand ich manchen stillen Randmoment in anderen Filmen, z.B. das Kraniche-Falten in "Hard Boiled", deutlich eingängiger. Ansonsten aber ein wirklich schöner, vielschichtiger Actionfilm um eine ungewöhnliche Freunschaft, die Action ist groß, vor allem das Abräumen in den letzten Filmminuten ist mal wieder ein Fest vor dem Herrn; dazu noch zwei großartige Hauptdarsteller, definitiv ein verdienter Klassiker.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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