Mandrill
Originaltitel: Mandrill
Herstellungsland: Chile
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Ernesto Díaz Espinoza
Darsteller: Marko Zaror, Celine Reymond, Alejandro Castillo, Luis Alarcón, María José Prieto, Otilio Castro, Miguel Angel De Luca u.a.
Antonio muss als kleiner Junge zusehen, wie ein Unterweltkiller seine Familie meuchelt. Fortan lebt Antonio bei seinem Onkel und beginnt hart zu trainieren, um so kampfstark zu werden wie sein Filmidol John Colt. Als Erwachsener verdingt er sich als Auftragskiller und hofft, irgendwann den Killer seiner Eltern als Ziel vor die Flinte zu kriegen.
Zur "Mandrill" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Mandrill
Hast du den dir jetzt noch mal vorgenommen. Sehr gut.
Die Filme von Zaror sind schon was Besonderes und machen auch immer Spaß. So auch Mandrill. Der gewollt übertriebene Kitsch in der Romanze war für mich aber etwas befremdlich. Die Kicks von dem Mann sind ziemlich irre.
Falls sich mal einer "Bring me the head of the machine gun woman" ansieht, dann unbedingt auf den Verweis an Mandrill achten.
Die Filme von Zaror sind schon was Besonderes und machen auch immer Spaß. So auch Mandrill. Der gewollt übertriebene Kitsch in der Romanze war für mich aber etwas befremdlich. Die Kicks von dem Mann sind ziemlich irre.
Falls sich mal einer "Bring me the head of the machine gun woman" ansieht, dann unbedingt auf den Verweis an Mandrill achten.
- Fist_of_Retro
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Ja, von der Machine Gun Woman war ich leider auch ziemlich enttäuscht. Immer wenn man glaubt, jetzt startet er durch, haut Espinoza die Vollbremsung rein. Auch dass die heiße Ische net mindestens einmal für 10 Minuten nacksch über die Leinwand huppte, empfand ich als Betrug am Kunden. So! ;-)
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
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