Jack Ryan: Shadow Recruit

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Jack Ryan: Shadow Recruit

Beitrag von freeman » 25.02.2014, 09:12

Jagd auf Roter Oktober
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Beitrag von freeman » 25.02.2014, 09:13

Die Stunde der Patrioten
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Beitrag von freeman » 25.02.2014, 09:13

Das Kartell
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Beitrag von freeman » 25.02.2014, 09:13

Der Anschlag
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Jack Ryan: Shadow Recruit

Beitrag von freeman » 25.02.2014, 09:13

Jack Ryan: Shadow Recruit

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Originaltitel: Jack Ryan: Shadow Recruit
Herstellungsland: Russland, USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Kenneth Branagh
Darsteller: Chris Pine, Keira Knightley, Kevin Costner, Kenneth Branagh, Nonso Anozie, Colm Feore, Gemma Chan, Karen David, David Paymer, Hannah Taylor Gordon u.a.

Der flotte und sehr unterhaltsame Actionthriller beleuchtet die Anfänge der Kultfigur von Tom Clancy. Jack Ryan kommt hier den Machenschaften eines gewieften Russen auf die Schliche, der den internationalen Finanzmarkt aushebeln will.
:liquid6:

Zur "Jack Ryan: Shadow Recruit" Kritik

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 25.02.2014, 15:05

Hätten sie nur mal den Kevin den Jack spielen lassen!
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Beitrag von McClane » 08.07.2014, 10:17

Jack Ryan: Shadow Recruit

Ein solider Agententhriller alter Schule und damit eine kleine Enttäuschung, denn etwas mehr hätte ich mir vom Jack-Ryan-Reboot schon erwartet. Dabei ist der Film teilweise angenehm altmodisch, erinnert an die früheren Clancy-Verfilmungen, "Projekt: Peacemaker" und ähnliches, hat mit Kevin Costner in der Mentorrolle ein As im Ärmel und auch Chris Pine schlägt sich in der Hauptrolle wacker. Weniger gut kommt Keira Knightley weg, während Kenneth Branagh in der Schurkenrolle überzeugt. Teilweise ist das auf angenehme Weise anachronistisch, wenn trotz Einbeziehung von 9/11 und Irakkrieg eine Art Kalter-Krieg-Szenario (angepasst an die Zeit nach Auflösung der Sowjetunion) präsentiert wird, in dem der CIA gegen Russkies antritt. Leider scheint der Film um seine Spannungs- und Actionszenen herum gestrickt worden zu sein, fällt zwischen diesen Momenten ab - etwa beim Beziehungs-Hickhack zwischen Pine und Knightley, das der Film nie bedeutsam inszeniert, sondern lediglich nutzt um letztere nach Moskau zu verfrachten. Das Drehbuch leistet sich den einen oder anderen weiteren Schnitzer, meist dann, wenn Ryan "I'm just analyst!" brüllt, sich kurz darauf aber dann doch meist daran erinnert, dass er in der Marine-Ausbildung auch was gelernt hat. So überzeugen dann Einzelszenen, etwa der Einbruch in der Firmenzentrale oder der Showdown, aber dem Großen und Ganzen fehlt trotz oldschooligem Flair ein wenig der Drive. Schade.

:liquid6:
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Beitrag von LivingDead » 18.01.2015, 22:49

Aus dem Filmtagebuch:

Jack Ryan: Shadow Recruit
Nach Alec Baldwin, Harrison Ford und Ben Affleck schlüpft nun Chris Pine in die Rolle des Roman-Helden aus der Feder Tom Clancy's. Und hier wird nun deutlich versucht, den anachronistischen Helden möglichst gegenwartskonform zu gestalten. Und das leider mit einem ziemlich bitteren Beigeschmack. Sei es die Geschichte, welche so reißerisch wie aus einem James Bond - Film aufgezogen wurde oder die simplifizierten Charaktere, hier schaffen es die Macher nicht, einen mitreißenden Agentenfilm zu inszenieren, sodass die Lust auf weitere Abenteuer des Helden im Keim erstickt wird.
:liquid5:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

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Beitrag von Vince » 22.03.2015, 12:05

Jack Ryan: Shadow Recruit
Obwohl zumindest Affleck nicht die allergrößten Fußspuren hinterlassen hat, sind sie doch mindestens wegen Harrison Ford und vielleicht auch wegen Alec Baldwin etwas zu groß für Chris Pine, der ebenso gut einer der Hemsworth-Brüder hätte sein können – für das Jungstar-trifft-auf-Oldschool-Spionagethriller-Flair des neuen Jack Ryan hätte es keinen Unterschied gemacht. Im Grunde ist die nunmehr fünfte Verfilmung um die Figur aus dem Fundus Tom Clancys keinen Deut besser als jüngst „Paranoia“ (mit, oho, Hemsworth), der sich verkrampft an den Fortschritt moderner Technologie klammerte und es dabei verpasste, echten Thrill zu erzeugen.
Nun scheint Kenneth Branagh auch nicht gerade die beste Wahl als Regisseur für diese Art Film zu sein. Er inszeniert um Pine und sich selbst herum eine Art Duell zwischen einem amerikanischen und einem russischen Poeten und lässt darüber den paramilitärischen Hintergrund verschwimmen, derweil im Vordergrund eine Art unbeholfenes Ablenkungsspiel im Stil der „Mission: Impossible“-Filme stattfindet, bei dem man sich fragt, wie hochrangige Agenten und Geschäftsmänner derart simple Pläne nicht zu durchschauen imstande sind. So bekennt sich „Shadow Recruit“ ohne konkrete Romanvorlage im Rücken weder vollständig zum Popcorn-Actioner noch bemüht er sich um die trocken-konservativen Verschwörungselemente der Vorgängerfilme.
:liquid4:

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Beitrag von SFI » 22.03.2015, 14:50

Jack Ryan: Shadow Recruit

Ausgelutschte Klischeenummer mit 9/11 als Motivationskeule gefolgt von der betreuenden Psychotherapeutin als Zukünftige und der Gewissheit, dass der Streifen keine einzige große Szene hat. Mit dem Zeitstrahl hatte ich auch so meine Probleme, wann genau spielt der denn nun? 2003 war "Ryan" in Afghanistan, dann ein paar Monate Reha, dann promomiert er für einen unbestimmten Zeitraum. Sind bis zu seinem Einsatz in Moskau wirklich 11 Jahre vergangen? Wie dem auch sei, belanglos & langweilig.

:liquid5:
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