Mercenaries
Originaltitel: Mercenaries
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Christopher Ray
Darsteller: Kristanna Loken, Brigitte Nielsen, Vivica A. Fox, Cynthia Rothrock, Zoë Bell, Nicole Bilderback, Tim Abell, Tiffany Panhilason, Gerald Webb, Alexis Raich, Damion Poitier u.a.
Was die “Expendables” können, können die “Expendabelles” äääh “Mercenaries” schon lange! Und so treten Kristanna Loken, Zöe Bell und Cynthia Rothrock amtlich in Entführer-Ärsche! Was hier noch spaßig klingen mag, verkommt in der neuen The Asylum Produktion zum zunehmend langweiligeren Action-Magerquark.
Zur "Mercenaries" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Mercenaries
- John_Clark
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Ja, hin und wieder macht die Nielsen auch noch was anderes als Känguruhoden zu verzehren und über den Schwengel ihres Ex Sly Stallone zu philosophieren.
Inhalt:
Die Tochter des US-Präsidenten wird in Kasachstan von Terroristen unter dem Kommando von Ulrika (Brigitte Nielsen) entführt. Die CIA plant eine Rettungsmission und stellt ein Team von Expertinnen zusammen, welche sich dieser Mission annehmen sollen…
Produziert wurde Mercenaries von The Asylum, der US-Filmbude, die vorallem dafür bekannt ist, sogenannte Mockbuster zu drehen. Ein Mockbuster ist so etwas wie eine trashige Kopie eines bekannten Kinofilmes. Mercenaries ist klar die Trashversion von Sylvester Stallones Expendables.
Qualitativ sind Asylum-Filme praktisch immer so richtig schlecht. Mercenaries macht hier keine Ausnahme. Die Dialoge total platt und hölzern, Wortwitz peinlich, die Action total mies und die Darstellerinnen sind weit weg von ihrer Bestform, schauspielerisch wie auch körperlich.
Brigitte Nielsen gibt hier mal wieder den Bad Guy und überzeugt eigentlich mehr als im Dschungelcamp. Zoe Bell, die dank ihrem Auftritt in Quentin Tarantinos Death Proof zur Schauspielerin mutierte, mimt hier die Anführerin der Mercenaries. Ihr kauft man den Actionstar wenigstens noch ab, auch weil sie ihre Actionszenen sehr souverän durchbringt. Ex-Terminatrix Kristanna Loken scheint extrem fehl am Platz. Und dies trotz ihrer Erfahrung im Actionbereich. Hier wirkt sie wie ein Fremdkörper. Vivica A. Fox hat defintiv schon bessere Tage erlebt. Sie scheint alles andere als fit zu sein und wirkt in Actionszenen komplett überfordert. Actionlegende Cynthia Rothrock ist zumindest mit an Bord, kann zur Handlung selbst aber nur bedingt etwas beitragen. Und Nicole Bilderback müsste ich mir in diesem Streifen auch nicht unbedingt anschauen müssen.
Fazit: Bleibt bei den Expendables. Mercenaries ist nämlich genau so scheisse wie sein Cover.
Inhalt:
Die Tochter des US-Präsidenten wird in Kasachstan von Terroristen unter dem Kommando von Ulrika (Brigitte Nielsen) entführt. Die CIA plant eine Rettungsmission und stellt ein Team von Expertinnen zusammen, welche sich dieser Mission annehmen sollen…
Produziert wurde Mercenaries von The Asylum, der US-Filmbude, die vorallem dafür bekannt ist, sogenannte Mockbuster zu drehen. Ein Mockbuster ist so etwas wie eine trashige Kopie eines bekannten Kinofilmes. Mercenaries ist klar die Trashversion von Sylvester Stallones Expendables.
Qualitativ sind Asylum-Filme praktisch immer so richtig schlecht. Mercenaries macht hier keine Ausnahme. Die Dialoge total platt und hölzern, Wortwitz peinlich, die Action total mies und die Darstellerinnen sind weit weg von ihrer Bestform, schauspielerisch wie auch körperlich.
Brigitte Nielsen gibt hier mal wieder den Bad Guy und überzeugt eigentlich mehr als im Dschungelcamp. Zoe Bell, die dank ihrem Auftritt in Quentin Tarantinos Death Proof zur Schauspielerin mutierte, mimt hier die Anführerin der Mercenaries. Ihr kauft man den Actionstar wenigstens noch ab, auch weil sie ihre Actionszenen sehr souverän durchbringt. Ex-Terminatrix Kristanna Loken scheint extrem fehl am Platz. Und dies trotz ihrer Erfahrung im Actionbereich. Hier wirkt sie wie ein Fremdkörper. Vivica A. Fox hat defintiv schon bessere Tage erlebt. Sie scheint alles andere als fit zu sein und wirkt in Actionszenen komplett überfordert. Actionlegende Cynthia Rothrock ist zumindest mit an Bord, kann zur Handlung selbst aber nur bedingt etwas beitragen. Und Nicole Bilderback müsste ich mir in diesem Streifen auch nicht unbedingt anschauen müssen.
Fazit: Bleibt bei den Expendables. Mercenaries ist nämlich genau so scheisse wie sein Cover.
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