The November Man
The November Man
The November Man
Originaltitel: The November Man
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Roger Donaldson
Darsteller: Pierce Brosnan, Luke Bracey, Olga Kurylenko, Will Patton, Caterina Scorsone, Eliza Taylor, Bill Smitrovich, Roman Mitichyan, Lazar Ristovski, Mediha Musilovic, Amila Terzimehic, Patrick Kennedy, Milutin Milosevic u.a.
In der Verfilmung von „There Are No Spies“ aus der „November Man“-Reihe spielt Pierce Brosnan den Titelhelden Peter Deveraux. Der frühere CIA-Agent gerät ins Kreuzfeuer einer Verschwörung: Sowohl CIA als auch finstere Schurken jagen ihn und eine wichtige Zeugin, nachdem er Beweise für Kriegsverbrechen des nächsten tschetschenischen Präsidenten findet.
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: The November Man
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Roger Donaldson
Darsteller: Pierce Brosnan, Luke Bracey, Olga Kurylenko, Will Patton, Caterina Scorsone, Eliza Taylor, Bill Smitrovich, Roman Mitichyan, Lazar Ristovski, Mediha Musilovic, Amila Terzimehic, Patrick Kennedy, Milutin Milosevic u.a.
In der Verfilmung von „There Are No Spies“ aus der „November Man“-Reihe spielt Pierce Brosnan den Titelhelden Peter Deveraux. Der frühere CIA-Agent gerät ins Kreuzfeuer einer Verschwörung: Sowohl CIA als auch finstere Schurken jagen ihn und eine wichtige Zeugin, nachdem er Beweise für Kriegsverbrechen des nächsten tschetschenischen Präsidenten findet.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Platzhalter für die angekündigte Fortsetzung
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Platzhalter für ein mögliches weiteres Sequel
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Hat immerhin das Doppelte seiner Produktionskosten eingespielt. Wird zwar bestenfalls ein knapper Gewinn sein, wenn man Marketingkosten und Kinobetreiberanteil abzieht, aber bei so schmalen Budgets kommt man schneller in die Gewinnzone, gerade wenn der Film sein Nachleben auf dem Heimkinomarkt hat. Manche Filme werden angeblich ja sogar mit kalkulierten Verlusten im Kino gestartet, damit die DVD- und Blu-Veröffentlichungen später von der gesteigerten Aufmerksamkeit profitieren.SFI hat geschrieben:Werde ihn mir auch besorgen, allerdings finde ich es schon seltsam, warum bei dem doch extrem mäßigen Boxoffice ein Sequel kommt.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Es gibt sogar Verleihe, die bringen Filme mit nur 5 oder 6 Kopien ins Kino, greifen vorher Pressevorführungen in den größten Medienhochburgen ab und verbuchen die daraus folgenden Kritiken, die deutlich vielzähliger sind als bei einem puren DVD-Start, als erfolgreiche Werbemaßnahme...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Wer arm ist und den Film trotzdem sehen will, der kann ihn bei uns gewinnen ;-)
Gewinnt "The November Man" auf Blu-ray
Drei Exemplare haben wir bereit liegen.
In diesem Sinne:
freeman
Gewinnt "The November Man" auf Blu-ray
Drei Exemplare haben wir bereit liegen.
In diesem Sinne:
freeman
War von dem Streifen gelinde gesagt enttäuscht. Unspektakuläre, zu klein skalierte, mit vielen schwachen CGIs arbeitende Actionszenen. Eine viel zu kompliziert und wenig nachvollziehbar aufgezogene Handlung, in der irgendwann in Erklärungen nur noch mit Namen um sich geschmissen wird, die man nicht mehr zuordnen kann. Tempomäßig hängt "The November Man" auch diverse Male. Zumindest ist Pierce Brosnan gut drauf, dagegen ist sein junger Konterpart unfassbar blass und langweilig.
Für mich nur ganz knapp über den bisher schwächsten "Alte Männer in Action" Film "Taken 3" angesiedelt.
In diesem Sinne:
freeman
Für mich nur ganz knapp über den bisher schwächsten "Alte Männer in Action" Film "Taken 3" angesiedelt.
In diesem Sinne:
freeman
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Bin auch recht ernüchtert, wo doch die Konstellation Donaldson/Brosnan/Agententhriller so wohlklingend erscheint. Doch weder können (die unspektakulär geratenen) Actionszenen über die eher dürftige Agentengeschichte hinweg täuschen, noch kann Donaldson inszenatorische Duftmarken setzen. Wirklich toll fand ich hingegen Brosnan, der mit seiner Rolle herrlich gegen die 007-Altlasten anspielt (da sei nur einmal die Beinschlagader als Stichwort genannt) und dadurch als ambivalenter Held durchaus mal ein Novum darstellt. In seiner Anlage also steckt viel Potential in dem Film, doch genutzt wird dies kaum. Das mag auch am mangelnden Budget liegen, doch hätte man dann vielleicht doch etwas mehr von dem vorhandenen Geld in ein besseres Drehbuch gesteckt, als in die 08/15-Explosionen, die es spektakulärer in jeder Cobra-11-Produktion auf RTL zu sehen gibt.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Zum Verriss taugt dieser Agententhriller mit einem Ex-Bond in der Hauptrolle nicht, zur Missachtung allerdings sehr wohl. Man kommt zwar nicht umhin, Pierce Brosnan eine unverändert starke Ausstrahlung auf seinem gewohnten Terrain zu attestieren, doch Roger Donaldson inszeniert gewohnt politisch-kühl und hält sich von Markierungen eines eigenen Stils oder Actionfilm-Bekenntnissen tunlichst fern. Vielmehr versucht er, aus der Gesamtbetrachtung des Szenarios etwas zu ziehen, ohne selbst allzu stark in den Vordergrund zu drängen. Das mag bei einem hochwertigen Stoff funktionieren, nicht aber bei einem durchschnittlichen (wohlgemerkt nicht schlechten) Drehbuch aus einem Genre, das durch billig gefilmte Ostblockproduktionen ohnehin bereits überlaufen ist.
So zwingt er den Zuschauer, zur Unbeteiligung verdammt, praktisch in die Scharfschützenperspektive, was die Sehnsucht nach echter Physis fördert. Ein Film aus der Bourne-Reihe verfährt zwar ähnlich, liefert anschließend aber auch tatsächlich handfestes Gemenge als Gegenwert; an genau diesem Punkt verlassen den „November Man“ dann leider die Kräfte, so dass er trotz der glaubwürdigen Verkörperung durch Brosnan in blasser Erinnerung bleibt.
So zwingt er den Zuschauer, zur Unbeteiligung verdammt, praktisch in die Scharfschützenperspektive, was die Sehnsucht nach echter Physis fördert. Ein Film aus der Bourne-Reihe verfährt zwar ähnlich, liefert anschließend aber auch tatsächlich handfestes Gemenge als Gegenwert; an genau diesem Punkt verlassen den „November Man“ dann leider die Kräfte, so dass er trotz der glaubwürdigen Verkörperung durch Brosnan in blasser Erinnerung bleibt.
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