Life after Fighting
Originaltitel: Life after Fighting
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2024
Regie: Bren Foster
Darsteller: Bren Foster, Cassie Howarth, Luke Ford, Annabelle Stephenson, Arielle Jean Foster, Anthony Nassif, Eddie Arrazola, Ethan Browne, Ruby Busuttil u.a.
Mit dem Martial-Arts-Film gibt der australische Kampfsportler und Schauspieler Bren Foster sein Regiedebüt. Sein Ziel: Aufzeigen, was er auf dem Kasten hat. Dabei setzt vor allem das lange und brettharte Finale ein echtes Ausrufezeichen. Unsere Videobesprechung zum Film!
Zur Kritik von "Life after Fighting"
In diesem Sinne:
freeman
Life after Fighting
Re: Life after Fighting
Bren Foster beeindruckte mich schon zu Zeiten von The Last Ship, wo er die Actionszenen mit seinen Kampfkünsten garnierte. Nun inszeniert er sich selbst und zeigt eindrucksvoll sämtliche Facetten an Fähigkeiten, die in ihrer Wucht und Eleganz an Scott Adkins in Undisputed erinnern. Toll. Leider mundet der Film mit seinen anderen Disziplinen deutlich weniger. Das Schauspiel und die Liebelei wirken hölzern, das Timing oft schlecht und die zwei Stunden Laufzeit sind einfach viel zu lang für den bemühten Plot. Sehr schade. Immerhin brachte mich die Inszenierung auf die Idee, dass Foster und Adkins ein herrliches Team für einen Buddy-Kicker abgeben würden.
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