Der Actionfilm der 80er, der 90er und heute.
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von StS » 29.12.2024, 18:56
Originaltitel: Jade
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2024
Regie: James Bamford
Darsteller: Shaina West, Katherine McNamara,
Mickey Rourke,
Mark Dacascos, Steven Michael Quezada, ...
In dem 2024er B-Movie-Action-Flick "Jade" gerät eine toughe junge Frau (Shaina West) an eine Festplatte mit "brisanten Informationen" drauf, hinter der sowohl ein Interpol-Agent (Mark Dacascos) als auch verschiedene Gangster (darunter Mickey Rourke und Marcus Vincios Maciel) her sind…
Zur Kritik geht´s hier!
gnädige sehr knappe 
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freeman
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von freeman » 29.12.2024, 19:07
Der liegt bereit, angeschaut zu werden. Fand vom Regisseur "Air Force One Down" durchaus unterhaltsam und in der Action cool (Kritik demnächst). Den tollen Eindruck machte er bereits mit "Utopia" mit Daniel Bernhardt (Kritik demnächst) bereits wieder komplett kaputt. Und was ich bislang beim Durchspulen von Jade gesehen habe, geht, deinen Eindrücken entsprechend, in eine ähnliche eher enttäuschende Richtung. Schade.
In diesem Sinne:
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von StS » 29.12.2024, 19:27
Joa, den "Air Force One Down" werde ich mir auch mal geben, wenn der mal für unter nem Euro zu haben bzw. anzuschauen ist.

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von freeman » 19.03.2025, 17:21
Jade gibt es inzwischen auch in deutscher Fassung bei den geläufigen VoD-Plattformen.
In diesem Sinne:
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von freeman » 28.05.2025, 17:41
Und die deutsche Fassung stammt im Übrigen von PLAION. Also vielleicht kommt da noch irgendwann was Physisches. Ich würde jetzt nicht sagen, dass "Jade" mir im herkömmlichen Sinne gefallen hat, aber er hatte seine Momente. Die waren alle mit Action verknüpft, in der die Hauptdarstellerin schon zeigt, dass sie was auf dem Kasten hat. Und auch die Choreographien waren flüssig und die Kameraarbeit angenehm dynamisch. So gibt es ein paar echt coole Transitions zwischen manchen Moves zu sehen, die enorm geschmeidig daherkommen. Leider war abgesehen vom Geld für ein ordentliches Stuntteam sichtlich kaum Budget vorhanden. "Jade" sieht durchweg reichlich billig aus. Manche Outdoor-Impressionen sehen richtiggehend schäbig aus - zahlreiche der "Tunnel" und langen Gänge in leeren Häusern machten ebenfalls nichts her. Obendrein kommt die Story nie aus den Startlöchern und langweilt irgendwann amtlich. Mickey Rourke kann ich in solchen Rollen einfach nicht mehr sehen. Er macht inzwischen nur noch denselben Schund, der sich auf Rumstehen und Unsinn labern beschränkt. Mark Dacascos' Szenen machen da schon deutlich mehr Spaß, fallen aber viel zu kurz aus. Und leider macht Mark wirklich kaum noch Action, so auch hier. Ein absoluter Abfuck ist das gefühlt ewige Hin und Her nach dem Showdown. Elegantes Erzählen geht echt anders. Was bleibt ist imo okaye Martial-Arts-Action an einem ziemlich verunglückten Drumherum.
In diesem Sinne:
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