
Mission: Impossible I + II + III + V + VI
- LivingDead
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Kihi... Naja ich weiß ja, dass ich Recht habe.Samir hat geschrieben:sehr schön seh ich fast auch alles so. nur das mit dem 2ten solltest du hier nicht so laut sagen, da haben Vince und ich auch schon viel einstecken müssen. Alles nur Woo Jünger hier

Ansonsten bekomme ich ja dann wohl hoffentlich Rückendeckung von euch, wir sind ja nun schon immerhin zu dritt. ;)
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Nun, sein nächster Fium soll ja offenbar aus China produziert werden und endlich spielt mal wieder der Chow (zusammen mit Tony Leung) mit. Für mich jetzt schon ein Must See egal was rauskommt.Vince hat geschrieben:Na, besser als "Paycheck" isser definitiv... der Woo-John soll mal wieder was in der Heimat drehen. Oder meinetwegen auch was im Amiland, dann aber bitte keine Auftragsarbeit, sondern mal wieder ein richtiges Herzensprojekt - sofern er nicht schon alles verfilmt hat, was ihm am Herzen liegt.
- The Punisher
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Same here, Ich hab mir letztens auch nochmal den ersten angeguckt und meine wertung noch mal überdachtSamir hat geschrieben:sehr schön seh ich fast auch alles so.
M:I: 9/10
M:M:2 8/10
M:I:3 9/10

"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
- Sir Jay
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hoffentlich sind woo's regiekünste nicht eingerostet, ich meine der kerl is alt (60 jahre), und sein letzter rundum gelungener Film war Face OffJohn Woo hat geschrieben:Nun, sein nächster Fium soll ja offenbar aus China produziert werden und endlich spielt mal wieder der Chow (zusammen mit Tony Leung) mit. Für mich jetzt schon ein Must See egal was rauskommt.Vince hat geschrieben:Na, besser als "Paycheck" isser definitiv... der Woo-John soll mal wieder was in der Heimat drehen. Oder meinetwegen auch was im Amiland, dann aber bitte keine Auftragsarbeit, sondern mal wieder ein richtiges Herzensprojekt - sofern er nicht schon alles verfilmt hat, was ihm am Herzen liegt.

@ Sir Jay
Anscheinend hast du Windtalkers nicht gesehen,sonst würdest du nicht Face Off als letzten rundum gelungen Film bezeichnen.Bei Windtalkers stimmt imo alles,vorallem beim D.C. der noch härter und drastischer ausfällt.
http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 8710#18710
Anscheinend hast du Windtalkers nicht gesehen,sonst würdest du nicht Face Off als letzten rundum gelungen Film bezeichnen.Bei Windtalkers stimmt imo alles,vorallem beim D.C. der noch härter und drastischer ausfällt.
http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 8710#18710
Wobei man da wirklich auch geteilter Meinung sein kann. Sooo einen dollen Stand hat der ja nun nicht bei Kritikern und Publikum. Obwohl ich auch zu denen gehörte, die den Streifen sehr gerne mochten - und ich kenne noch nichtmal den DC.Joker6686 hat geschrieben:@ Sir Jay
Anscheinend hast du Windtalkers nicht gesehen,sonst würdest du nicht Face Off als letzten rundum gelungen Film bezeichnen.Bei Windtalkers stimmt imo alles,vorallem beim D.C. der noch härter und drastischer ausfällt.
Aber was ist denn mehr Woo,als Zeitlupen Shootouts,Geschichten rund um Freundschaft und ein Bodycount der 3stellig ist :) Finde wenn man Woo Filme nennt,sollte der zumindest als einer der gelungeneren Hollywood Woo's bezeichnet werden.Ich denke die Kritiker fanden den net so doll,weil der absolut politisch unkorrekt ist und in keinster Weise als Antikriegsfilm gewertet werden kann,sondern schlichtweg Actionkino ist.
Aber das Publikum war ja auch nicht so begeistert. Das schreibe ich zu Teilen zwar auch dem ungünstigen Starttermin an, dennoch galt der Film seinerzeit als eher durchschnittlich und vor allem Gibsons "We were Soldiers" unterlegen. Dass der noch zu den besseren Hollywood-Woos zählt, sehe ich genauso. So gut wie "Face / Off" ist er aber lange nicht.



Punktabzug dafür für die Einfallslosigkeit wegen des Gegners. Wieder ein Verräter? Hat Ethan auch mal was anderes zu tun?
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."
Review von Cinefreak aka Michael H.
zu Mission: impossible 3
(könnt ihr gerne mit in den Hauptreview packen...ich missione da gerne ne rund emit lach ;)
(Erledscht. Es grüßt der Vince)
/10 Punkten.
Wäre die Action etwas druckvoller und langlebiger (kein gutes Zeichen, wenn ein Film schon beim zweiten Sehen seinen "Druck" verliert, wie ich finde), wäre meine Bewertung deutlich besser. So ist er knapp überm Durchschnitt.
zu Mission: impossible 3
(könnt ihr gerne mit in den Hauptreview packen...ich missione da gerne ne rund emit lach ;)
(Erledscht. Es grüßt der Vince)

Wäre die Action etwas druckvoller und langlebiger (kein gutes Zeichen, wenn ein Film schon beim zweiten Sehen seinen "Druck" verliert, wie ich finde), wäre meine Bewertung deutlich besser. So ist er knapp überm Durchschnitt.
Mission: Impossible 4
Brad Birds Realfilmdebüt wischt mit dem dritten Teil gelinde gesagt den Boden auf. "M:I:III" habe ich kurz vorher zur Vorbereitung nochmal gesehen und wenn man jetzt sieht, wie spielerisch und leichtfüßig Bird die Markenzeichen der Franchise interpretiert, fällt die Verkrampftheit des Abrams-Films, der bei jeder meiner drei Sichtungen arg an Boden verloren hat, um so unangenehmer auf.
Bird strickt seine Handlung im Wesentlichen um drei Szenarien, die durch Unverbrauchtheit glänzen - den Kreml, den Burj Khalifa und Indien. Jeweils nutzt er die Gruppendynamik des neuen Teams, bei dem Simon Pegg erwartungsgemäß mehr Freiraum gestellt wird, geschickt aus, so geschickt sogar, dass man die Abwesenheit des bis dato immer so präsenten Ving Rhames gar nicht so richtig registriert. Über den Ausbau komödiantischer Ansätze kann man sich streiten, meines Erachtens verleihen sie der Serie aber die dringend benötigte Auflockerung, die nach Woo und Abrams verloren schien. Neue technische Gimmicks werden mit den Handlungsorten geschickt verbunden und überzeugen eher durch ihren Einfallsreichtum als durch visuelles Spektakel; mitunter dienen sie sogar als extreme Spannungskatalysatoren (Handschuhe). Alte Geheimagententechnologie wird auch aufgegriffen, auf amüsante Art und Weise aber jeweils am Einsatz gehindert.
Unter Birds erprobtem Blick für Kamerafahrten und Szenenabfolgen geht auch diese Reihe, ähnlich wie James Bond, wieder ein Stück weg vom Gewitterschnitt der letzten Jahre, ohne sich gleich ins Woo'sche Gegenteil zu verkehren und in langen Einstellungen zu verharren. Dadurch gelingt ein jederzeit rasanter und spannender Film, der so genossen werden kann, wie man einen solchen Film genießen sollte. Auch Tom Cruise profitiert von den Veränderungen; Sympathie hat er zuletzt kaum ernten können, hier arbeitet er aber an den richtigen Baustellen.
Gemeinsam mit Brian De Palmas Film der beste Film der Serie, wenn nicht sogar der Beste überhaupt.
(knapp)
Brad Birds Realfilmdebüt wischt mit dem dritten Teil gelinde gesagt den Boden auf. "M:I:III" habe ich kurz vorher zur Vorbereitung nochmal gesehen und wenn man jetzt sieht, wie spielerisch und leichtfüßig Bird die Markenzeichen der Franchise interpretiert, fällt die Verkrampftheit des Abrams-Films, der bei jeder meiner drei Sichtungen arg an Boden verloren hat, um so unangenehmer auf.
Bird strickt seine Handlung im Wesentlichen um drei Szenarien, die durch Unverbrauchtheit glänzen - den Kreml, den Burj Khalifa und Indien. Jeweils nutzt er die Gruppendynamik des neuen Teams, bei dem Simon Pegg erwartungsgemäß mehr Freiraum gestellt wird, geschickt aus, so geschickt sogar, dass man die Abwesenheit des bis dato immer so präsenten Ving Rhames gar nicht so richtig registriert. Über den Ausbau komödiantischer Ansätze kann man sich streiten, meines Erachtens verleihen sie der Serie aber die dringend benötigte Auflockerung, die nach Woo und Abrams verloren schien. Neue technische Gimmicks werden mit den Handlungsorten geschickt verbunden und überzeugen eher durch ihren Einfallsreichtum als durch visuelles Spektakel; mitunter dienen sie sogar als extreme Spannungskatalysatoren (Handschuhe). Alte Geheimagententechnologie wird auch aufgegriffen, auf amüsante Art und Weise aber jeweils am Einsatz gehindert.
Unter Birds erprobtem Blick für Kamerafahrten und Szenenabfolgen geht auch diese Reihe, ähnlich wie James Bond, wieder ein Stück weg vom Gewitterschnitt der letzten Jahre, ohne sich gleich ins Woo'sche Gegenteil zu verkehren und in langen Einstellungen zu verharren. Dadurch gelingt ein jederzeit rasanter und spannender Film, der so genossen werden kann, wie man einen solchen Film genießen sollte. Auch Tom Cruise profitiert von den Veränderungen; Sympathie hat er zuletzt kaum ernten können, hier arbeitet er aber an den richtigen Baustellen.
Gemeinsam mit Brian De Palmas Film der beste Film der Serie, wenn nicht sogar der Beste überhaupt.
(knapp)

- Sir Jay
- Palmenkicker
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- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
ja sehe ich auch so, aber du hättest ruhig noch eine weitere stärke des vierten Teils erwähnen können, nämlich dass er nicht nur "humorvoll" sondern auch sehr selbst ironisch ist, in dem Fragen gestellt werden, die man sich zunächst gar nicht stellte, im Nachhinein aber völlig Sinn ergeben.
Eben z.B die Szene, mit der Leuchtfakel unter Wasser, auf die nochmal Bezug genommen wird...fand ich großartig
Eben z.B die Szene, mit der Leuchtfakel unter Wasser, auf die nochmal Bezug genommen wird...fand ich großartig

Mission Impossible 5

Tom Cruise ist zurück in seiner Paraderolle als IMF-Agent Ethan Hunt. In dem starken Actionthriller “Mission: Impossible – Rogue Nation” jagt er diesmal das Syndikat. Eine Art Anti-IMF, immer bestrebt, die Weltordnung aus den Fugen geraten zu lassen. Dabei ist Ethan blöderweise weitgehend auf sich allein gestellt, denn die IMF wurde vom US-Senat aufgrund diverser brachialer Kollateralschäden aufgelöst…

Zur "Mission: Impossible – Rogue Nation" Kritik
In diesem Sinne:
freeman

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