Mission: Impossible I + II + III + V + VI
geb ich Teil 1. Und das auch nur weil der Film an sich recht gut ist. Nur eines ist das für mich nicht. Eigentlich keiner dieser Filme. Und das ist "Mission Impossible." Hatte damals die Nachfolgeserie mit großen Interesse gesehen. Nur das hier ist für mich nicht das Selbe. Es ist nicht viel mehr als ein Agentenfilm wie Bond. Auch der macht mehr eine One Man Show und wird gelegentlich von anderen unterstützt. Mission Impossible bestand aber aus einem TEAM von Agenten, von dem jeder seine Fähigkeiten hatte die den Anderen ergänzten. Die Verbündeten von Ethan sind aber meist nur schmuckes Beiwerk. Fast alles erledigt er selbst. Und eines hab ich nie abgenommen. Wer der Bösewicht am Ende ist.
geb ich Teil 2. Aber hier gilt das Selbe wie bei Teil 1.
Punktabzug dafür für die Einfallslosigkeit wegen des Gegners. Wieder ein Verräter? Hat Ethan auch mal was anderes zu tun?
geb ich Teil 2. Aber hier gilt das Selbe wie bei Teil 1.
Punktabzug dafür für die Einfallslosigkeit wegen des Gegners. Wieder ein Verräter? Hat Ethan auch mal was anderes zu tun?
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."
Review von Cinefreak aka Michael H.
zu Mission: impossible 3
(könnt ihr gerne mit in den Hauptreview packen...ich missione da gerne ne rund emit lach ;)
(Erledscht. Es grüßt der Vince)
/10 Punkten.
Wäre die Action etwas druckvoller und langlebiger (kein gutes Zeichen, wenn ein Film schon beim zweiten Sehen seinen "Druck" verliert, wie ich finde), wäre meine Bewertung deutlich besser. So ist er knapp überm Durchschnitt.
zu Mission: impossible 3
(könnt ihr gerne mit in den Hauptreview packen...ich missione da gerne ne rund emit lach ;)
(Erledscht. Es grüßt der Vince)
/10 Punkten.
Wäre die Action etwas druckvoller und langlebiger (kein gutes Zeichen, wenn ein Film schon beim zweiten Sehen seinen "Druck" verliert, wie ich finde), wäre meine Bewertung deutlich besser. So ist er knapp überm Durchschnitt.
Mission: Impossible 4
Brad Birds Realfilmdebüt wischt mit dem dritten Teil gelinde gesagt den Boden auf. "M:I:III" habe ich kurz vorher zur Vorbereitung nochmal gesehen und wenn man jetzt sieht, wie spielerisch und leichtfüßig Bird die Markenzeichen der Franchise interpretiert, fällt die Verkrampftheit des Abrams-Films, der bei jeder meiner drei Sichtungen arg an Boden verloren hat, um so unangenehmer auf.
Bird strickt seine Handlung im Wesentlichen um drei Szenarien, die durch Unverbrauchtheit glänzen - den Kreml, den Burj Khalifa und Indien. Jeweils nutzt er die Gruppendynamik des neuen Teams, bei dem Simon Pegg erwartungsgemäß mehr Freiraum gestellt wird, geschickt aus, so geschickt sogar, dass man die Abwesenheit des bis dato immer so präsenten Ving Rhames gar nicht so richtig registriert. Über den Ausbau komödiantischer Ansätze kann man sich streiten, meines Erachtens verleihen sie der Serie aber die dringend benötigte Auflockerung, die nach Woo und Abrams verloren schien. Neue technische Gimmicks werden mit den Handlungsorten geschickt verbunden und überzeugen eher durch ihren Einfallsreichtum als durch visuelles Spektakel; mitunter dienen sie sogar als extreme Spannungskatalysatoren (Handschuhe). Alte Geheimagententechnologie wird auch aufgegriffen, auf amüsante Art und Weise aber jeweils am Einsatz gehindert.
Unter Birds erprobtem Blick für Kamerafahrten und Szenenabfolgen geht auch diese Reihe, ähnlich wie James Bond, wieder ein Stück weg vom Gewitterschnitt der letzten Jahre, ohne sich gleich ins Woo'sche Gegenteil zu verkehren und in langen Einstellungen zu verharren. Dadurch gelingt ein jederzeit rasanter und spannender Film, der so genossen werden kann, wie man einen solchen Film genießen sollte. Auch Tom Cruise profitiert von den Veränderungen; Sympathie hat er zuletzt kaum ernten können, hier arbeitet er aber an den richtigen Baustellen.
Gemeinsam mit Brian De Palmas Film der beste Film der Serie, wenn nicht sogar der Beste überhaupt.
(knapp)
Brad Birds Realfilmdebüt wischt mit dem dritten Teil gelinde gesagt den Boden auf. "M:I:III" habe ich kurz vorher zur Vorbereitung nochmal gesehen und wenn man jetzt sieht, wie spielerisch und leichtfüßig Bird die Markenzeichen der Franchise interpretiert, fällt die Verkrampftheit des Abrams-Films, der bei jeder meiner drei Sichtungen arg an Boden verloren hat, um so unangenehmer auf.
Bird strickt seine Handlung im Wesentlichen um drei Szenarien, die durch Unverbrauchtheit glänzen - den Kreml, den Burj Khalifa und Indien. Jeweils nutzt er die Gruppendynamik des neuen Teams, bei dem Simon Pegg erwartungsgemäß mehr Freiraum gestellt wird, geschickt aus, so geschickt sogar, dass man die Abwesenheit des bis dato immer so präsenten Ving Rhames gar nicht so richtig registriert. Über den Ausbau komödiantischer Ansätze kann man sich streiten, meines Erachtens verleihen sie der Serie aber die dringend benötigte Auflockerung, die nach Woo und Abrams verloren schien. Neue technische Gimmicks werden mit den Handlungsorten geschickt verbunden und überzeugen eher durch ihren Einfallsreichtum als durch visuelles Spektakel; mitunter dienen sie sogar als extreme Spannungskatalysatoren (Handschuhe). Alte Geheimagententechnologie wird auch aufgegriffen, auf amüsante Art und Weise aber jeweils am Einsatz gehindert.
Unter Birds erprobtem Blick für Kamerafahrten und Szenenabfolgen geht auch diese Reihe, ähnlich wie James Bond, wieder ein Stück weg vom Gewitterschnitt der letzten Jahre, ohne sich gleich ins Woo'sche Gegenteil zu verkehren und in langen Einstellungen zu verharren. Dadurch gelingt ein jederzeit rasanter und spannender Film, der so genossen werden kann, wie man einen solchen Film genießen sollte. Auch Tom Cruise profitiert von den Veränderungen; Sympathie hat er zuletzt kaum ernten können, hier arbeitet er aber an den richtigen Baustellen.
Gemeinsam mit Brian De Palmas Film der beste Film der Serie, wenn nicht sogar der Beste überhaupt.
(knapp)
- Sir Jay
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ja sehe ich auch so, aber du hättest ruhig noch eine weitere stärke des vierten Teils erwähnen können, nämlich dass er nicht nur "humorvoll" sondern auch sehr selbst ironisch ist, in dem Fragen gestellt werden, die man sich zunächst gar nicht stellte, im Nachhinein aber völlig Sinn ergeben.
Eben z.B die Szene, mit der Leuchtfakel unter Wasser, auf die nochmal Bezug genommen wird...fand ich großartig
Eben z.B die Szene, mit der Leuchtfakel unter Wasser, auf die nochmal Bezug genommen wird...fand ich großartig
Mission Impossible 5
Tom Cruise ist zurück in seiner Paraderolle als IMF-Agent Ethan Hunt. In dem starken Actionthriller “Mission: Impossible – Rogue Nation” jagt er diesmal das Syndikat. Eine Art Anti-IMF, immer bestrebt, die Weltordnung aus den Fugen geraten zu lassen. Dabei ist Ethan blöderweise weitgehend auf sich allein gestellt, denn die IMF wurde vom US-Senat aufgrund diverser brachialer Kollateralschäden aufgelöst…
Zur "Mission: Impossible – Rogue Nation" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Irgendwie war ich vom fünften Teil ein wenig enttäuscht. Nach der Motorradverfolgung kam eigentlich nur noch kurze, wenig interessante Action und am Ende fragte ich mich gar "Wie, das wars schon?". Dennoch hat der Film natürlich ein paar richtig tolle Actionszenen, McQuarries Regie überzeugt und die Story war insgesamt auch recht solide.
Christopher McQuarrie´s „Mission: Impossible – Rogue Nation“ (2015) ist ein schön unterhaltsamer Agenten-Streifen geworden, der mit angenehm „klassisch“ gehaltener Action aufwartet, welche dem Publikum eine nette Bandbreite an Abwechslung (nicht nur hinsichtlich der Schauplätze) zu bieten hat. Ganz klar das „cineastische Baby“ von Tom Cruise, zeigt sich der inzwischen 53-Jährige erneut in Top-Form und wird von einem anständigen Darsteller-Ensemble umgeben, aus dem Rebecca Ferguson nicht nur deshalb herausragt, da sie die interessanteste Rolle vorzuweisen vermag. „Abzüge in der B-Note“ gibt´s von mir u.a. für einen nicht unbedingt gelungenen CGI-Mehrfachüberschlag eines BMWs und den eher mäßigen Baddie – Sean Harris, der mich permanent an Stephen Lang erinnerte – worüber hinaus der Showdown gern etwas „weniger antiklimaktisch“ hätte daherkommen dürfen. Unbestrittener Höhepunkt des Streifens ist die furiose Auto- und Motorrad-Jagd quer durch Casablanca und Umland – aber auch die übrigen Verfolgungen, Stunts, Fights und Shootouts sind von achtbarer Qualität. Unabhängig seiner Höhen und Tiefen wirkt die Franchise nach 19 Jahren und 5 Teilen noch immer relativ „frisch“: Entsprechend ist Cruise und „Rogue Nation“ der Erfolg an den Kinokassen zu gönnen und darf auch gern eine weitere (möglichst unüberhastet konzipierte und realisierte) Fortsetzung folgen…
- Fist_of_Retro
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Na wegen dem Satz hier:Vince hat geschrieben:Wieso sollte das bei anderen Reviews auch der Fall sein? Freeman hat da einfach aus Versehen das 5er-Bild genommen.
Und Freeman meinte auch bei meiner "Wolf Lake" Kritik, dass es da ein Problem mit der angezeigten Wertung gab, welches ich beim Einstellen der Kritik bei mir aber nicht gesehen hab bzw. sehen konnte...Actionfilmfan hat geschrieben:Anscheinend ist das ein Problem bei mir das ich das auf actionfreunde.de sehe. So ein Mist bei mir spinnt das zur Zeit total auf dieser Seite und auch actionfreunde.de
Da spielte auch das Problem rein, das wir hatten. Da habe ich nämlich die Bildprobleme noch anders gelöst und da wurde bei allen Bewertungen der Originalcode auf 5 oder 4 umgeschrieben, wenn man nicht aufpasste. Bei M:I5 hab ich das dann wohl übersehen beim Check... Gemeint war auf jeden Fall eine 8 von 10.
@ Actionfilmfan: Was hasten du noch für Probleme mit den Actionfreunden? Bildprobleme sind uns bekannt. Ist bei dir noch was anderes?
In diesem Sinne:
freeman
@ Actionfilmfan: Was hasten du noch für Probleme mit den Actionfreunden? Bildprobleme sind uns bekannt. Ist bei dir noch was anderes?
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@StS
Hier zum Beispiel bei Unstoppable - Außer Kontrolle
Da sehe ich nicht das DVD Cover:
http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=14465
und auf actionfreunde.de da sehe ich nun das DVD Cover aber dann kann ich nicht die Kritik lesen. Da ist nur alles dann weiß.
http://www.actionfreunde.de/action/unst ... kontrolle/
Hier zum Beispiel bei Unstoppable - Außer Kontrolle
Da sehe ich nicht das DVD Cover:
http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=14465
und auf actionfreunde.de da sehe ich nun das DVD Cover aber dann kann ich nicht die Kritik lesen. Da ist nur alles dann weiß.
http://www.actionfreunde.de/action/unst ... kontrolle/
Okay, sehe ich genauso. Hier ist noch die "Unstoppable" Kritik ohne Bilder.
http://www.actionfreunde.de/unstoppable ... kontrolle/
Wir arbeiten an der Sache mit den Bilder und Verlinkungen. Ist aber arbeits- und zeitaufwändig. Hoffe, dass alles am Ende wieder passt, wenn wir damit fertig sind.
http://www.actionfreunde.de/unstoppable ... kontrolle/
Wir arbeiten an der Sache mit den Bilder und Verlinkungen. Ist aber arbeits- und zeitaufwändig. Hoffe, dass alles am Ende wieder passt, wenn wir damit fertig sind.
Jupp, diese Probleme basieren rundum auf dem Problem, an dem wir gerade hinter den Kulissen alle dran sind.
Wenn du mal wieder nach einem Klick eines Links auf einer Seite landest, wo du nur das Cover siehst, ansonsten aber nur weiß, klicke einfach mal ÜBER dem Bild auf den dort angegebenen Titel des Filmes (in unserem Unstoppable-Beispiel steht da: << Unstoppable – Außer Kontrolle). Dann landest du in der Kritik.
In diesem Sinne:
freeman
Wenn du mal wieder nach einem Klick eines Links auf einer Seite landest, wo du nur das Cover siehst, ansonsten aber nur weiß, klicke einfach mal ÜBER dem Bild auf den dort angegebenen Titel des Filmes (in unserem Unstoppable-Beispiel steht da: << Unstoppable – Außer Kontrolle). Dann landest du in der Kritik.
In diesem Sinne:
freeman
Mission: Impossible - Rogue Nation
Gewissermaßen ein typischer "Mission: Impossible"-Film, allerdings auch in der Hinsicht, dass der Film deutlicher um seine (zugegeben imposanten) Set Pieces gestrickt ist als manch andere (Agenten-)Actionfranchise. Hier stechen vor allem die famose Opernsequenz mit multiplen Assassinen, die atemberaubende Verfolgungsjagd und die knüppelharten Nahkämpfe (netter Finisher beim Bone Doctor) heraus, in denen man durchaus den Regisseur des (IMO noch etwas besseren, weil) mehr geerdeten "Jack Reacher" erkennt, der dem Film durchaus seinen Stempel aufdrückt - "Ghost Protocol" sah man den Animationsfilmregisseur an. Was schön ist, drückt doch so jeder Regisseur jedem Film mehr oder weniger seinen Stempel auf, wobei die letzten 3 Filme ja erzählerisch etwas mehr hergeben als 1 und 2. Abseits der Nahkämpfe geht es nach dem Motto "Höher, schneller, weiter", die Set Pieces sind noch dicker, der Bösewicht noch mächtiger, die Mission noch umöglicher - da ist es fast schon folgerichtig, dass Hunt eine Aktion nicht überlebt (was durchaus als ironischer Kommentar zu verstehen ist). Aber natürlich nur kurz klinisch tot ist, denn das hält einen Helden nicht auf und das Tempo soll ja auch nicht ausgebremst werden. "Rogue Nation" muss sich freilich den Vorwurf gefallen lassen unter Fahrigkeit in Sachen Hintergrundgeschichte zu leiden, gerade wenn die Herkunft des Syndikats in drei und seine Motive in einem Nebensatz abgehandelt werden, auch wenn der (in der Tat an Stephen Lang erinnernde) Sean Harris charismatisch fies spielt. Rebecca Ferguson als toughe Frau mit undurchschaubaren Motiven darf als Entdeckung gelten, während mit Simon Pegg, Jeremy Renner und Ving Rhames die drei starken Support-Player aus den Vorgängern auftauchen. Nur die Frauenrolle wird immer wieder ausgetauscht (als Analogie zu den Bond-Girls gedacht?). Doch auch wenn die Story manchmal etwas egal und hin und wieder vorhersehbar ist (den Maskentrick zur Überführung des englischen Geheimdienstlers sieht man kommen), auch wenn der Einbruch nicht ganz so packend oder nachvollziehbar wie in manch anderem "M:I"-Film ist, so besitzt "Rogue Nation" doch genug Tempo, Schauwerte und Charme (gerade durch die Interaktion von Cruise, Ferguson und Pegg) um als vergnügliches Agentenactionvehikel zu überzeugen, so wie auch die beiden direkten Vorgänger.
Gewissermaßen ein typischer "Mission: Impossible"-Film, allerdings auch in der Hinsicht, dass der Film deutlicher um seine (zugegeben imposanten) Set Pieces gestrickt ist als manch andere (Agenten-)Actionfranchise. Hier stechen vor allem die famose Opernsequenz mit multiplen Assassinen, die atemberaubende Verfolgungsjagd und die knüppelharten Nahkämpfe (netter Finisher beim Bone Doctor) heraus, in denen man durchaus den Regisseur des (IMO noch etwas besseren, weil) mehr geerdeten "Jack Reacher" erkennt, der dem Film durchaus seinen Stempel aufdrückt - "Ghost Protocol" sah man den Animationsfilmregisseur an. Was schön ist, drückt doch so jeder Regisseur jedem Film mehr oder weniger seinen Stempel auf, wobei die letzten 3 Filme ja erzählerisch etwas mehr hergeben als 1 und 2. Abseits der Nahkämpfe geht es nach dem Motto "Höher, schneller, weiter", die Set Pieces sind noch dicker, der Bösewicht noch mächtiger, die Mission noch umöglicher - da ist es fast schon folgerichtig, dass Hunt eine Aktion nicht überlebt (was durchaus als ironischer Kommentar zu verstehen ist). Aber natürlich nur kurz klinisch tot ist, denn das hält einen Helden nicht auf und das Tempo soll ja auch nicht ausgebremst werden. "Rogue Nation" muss sich freilich den Vorwurf gefallen lassen unter Fahrigkeit in Sachen Hintergrundgeschichte zu leiden, gerade wenn die Herkunft des Syndikats in drei und seine Motive in einem Nebensatz abgehandelt werden, auch wenn der (in der Tat an Stephen Lang erinnernde) Sean Harris charismatisch fies spielt. Rebecca Ferguson als toughe Frau mit undurchschaubaren Motiven darf als Entdeckung gelten, während mit Simon Pegg, Jeremy Renner und Ving Rhames die drei starken Support-Player aus den Vorgängern auftauchen. Nur die Frauenrolle wird immer wieder ausgetauscht (als Analogie zu den Bond-Girls gedacht?). Doch auch wenn die Story manchmal etwas egal und hin und wieder vorhersehbar ist (den Maskentrick zur Überführung des englischen Geheimdienstlers sieht man kommen), auch wenn der Einbruch nicht ganz so packend oder nachvollziehbar wie in manch anderem "M:I"-Film ist, so besitzt "Rogue Nation" doch genug Tempo, Schauwerte und Charme (gerade durch die Interaktion von Cruise, Ferguson und Pegg) um als vergnügliches Agentenactionvehikel zu überzeugen, so wie auch die beiden direkten Vorgänger.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Achja, noch ein kleiner Klugschiss zum Review: McQuarrie hat nur das Drehbuch für "Die üblichen Verdächtigen" geschrieben, Regisseur war Bryan Singer.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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