Killer's Bodyguard & Killer's Bodyguard 2

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Killer's Bodyguard & Killer's Bodyguard 2

Beitrag von McClane » 12.08.2017, 09:41

Killer's Bodyguard

Bild

Originaltitel: The Hitman's Bodyguard
Herstellungsland: USA/Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Patrick Hughes
Darsteller: Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Gary Oldman, Elodie Yung, Salma Hayek, Richard E. Grant, Kirsty Mitchell, Joséphine de La Baume, Joaquim de Almeida, Sam Hazeldine u.a.

In dem hierzulande „Killer's Bodyguard“ getauften „The Hitman's Bodyguard“ spielt Ryan Reynolds den Personenschützer Michael Bryce, der den Profikiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson) als Zeugen zu einem Gerichtstermin eskortieren soll, bewaffnete Häscher im Nacken. Diese Geschichte zieht Patrick Hughes als blei- und kalauerhaltige Actionkomödie auf europäischem Boden auf.

:liquid6:

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Beitrag von StS » 15.08.2017, 06:07

Killer's Bodyguard 2

Bild

Originaltitel: Hitman's Wife's Bodyguard
Herstellungsland: USA/Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2021
Regie: Patrick Hughes
Darsteller: Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Salma Hayek, Antonio Banderas, Frank Grillo, Tom Hopper, Richard E. Grant, Caroline Goodall, Gabriella Wright, Morgan Freeman, Tsuwayuki Saotome u.a.

In „Killer’s Bodyguard 2“ wird das Hauptdarstellerduo aus Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson durch Salma Hayek zum Trio erweitert. Der Bodyguard, der Killer und dessen Ehefrau werden als erneute Partner wider Willen in eine Verschwörung gegen die EU hineingezogen, hinter der Antonio Banderas als größenwahnsinniger Oberschurke steht. Auch Interpol-Agent Frank Grillo mischt in der wüsten Actionkomödie mit.

:liquid4:,5

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Beitrag von McClane » 15.08.2017, 07:05

StS hat geschrieben:
15.08.2017, 06:07
Hughes sollte nun schnell wieder aus der "Millennium Films"-Ecke rauskommen und etwas mehr die Richtung von "Red Hill" anpeilen... sonst endet er bald wie Simon West. :lol:
Naja, Millennium Films ist eigentlich doch genau das richtige Umfeld um niedrig bis mittel budgierte Genrefilme im Bereich klassischer "Männergenres" zu machen, wie es "Red Hill" auch schon war. Müsste halt gucken, dass die Geschichten etwas besser und die CGI-Effekte reduzierter werden.
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Beitrag von StS » 15.08.2017, 07:56

"Red Hill" war halt ein kleiner, stimmungsvollerer Film... wogegen die letzten beiden von Hughes recht konventionelle Streifen waren/sind, bei deren Charakterisierung schonmal Begriffe wie "dumm/doof" fallen. Bei Firmen wie Millennium oder Grindstone bzw Emmett/Furla weiß man inzwischen, was man bekommt... aber leider ist das angrenzend nie wirklich hochwertige, sondern mit etwas Glück bestanfalls (immerhin) unterhaltsame Genre-Ware.

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Beitrag von freeman » 15.08.2017, 18:12

Auf den freu ich mich. Ansprüche runter, Humorniveau auch und ab geht die wilde Lutzie!

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Beitrag von freeman » 04.09.2017, 18:03

Also in Bezug auf sein Subgenre, also das der Actionkomödie, ist "Hitman's Bodyguard" imo einer der besten Vertreter SEIT JAHREN! Wunderbar witzig, teilweise hemmungslos klamaukig, aber immer sympathisch. Kein Pippi, Kacka, Würg, Kotz, Pups Humor, sondern netter Dialoghumor und einige körperliche Slapstickmomente, die nie überreizt oder abgegriffen wirken. Die beiden Hauptdarsteller haben eine geniale Chemie. Die Story funktioniert. Die Action haut mit ihrem Fokus auf Handgemachtem teilweise richtig rein und hat ein paar echt spektakuläre Momente zu bieten, ohne in Weltenzerstörungsgefilde abzugleiten.

Nur im Showdown denkt man ein wenig zu groß. Was man mit hässlichen CGIs wieder erdet. Doch selbst die fallen gar nicht mal so ins Gewicht. Das Ding macht richtig Laune und Salma Hayeks Overacting ist schlicht und ergreifend großartig. Auch sehr geil fand ich alle Rückblenden im Film, die teilweise vom Ton her gar nicht zum Rest des Filmes passten, aber irgendwie immer auf eine geile Pointe hinausliefen. Absolut unterhaltsamer Streifen. Vielleicht hätte man Oldman noch mehr wüten lassen sollen, die CGIs ein wenig überarbeiten müssen und ein oder zwei Szenen etwas straffen sollen, aber mehr gibts an diesem Spaßbringer für mich nicht zu meckern.
:liquid8:

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Beitrag von SFI » 05.09.2017, 04:30

Die imdb Bewertung ist mit 7.0 auch recht wohlwollend, scheint also durchaus sehenswert zu sein.
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Beitrag von McClane » 05.09.2017, 05:49

freeman hat geschrieben:Also in Bezug auf sein Subgenre, also das der Actionkomödie, ist "Hitman's Bodyguard" imo einer der besten Vertreter SEIT JAHREN!
Was vielleicht aber auch etwas über den derzeitigen Stand der Actionkomödie aussagt. Mir hat "The Nice Guys" besser gefallen, wenn man den als Actionkomödie zählen will, aber sonst muss ich glaube ich schon ca. 5 Jahre zurückgehen, bis "21 Jump Street", damit mir was besseres als der Bodyguard einfällt.
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Beitrag von StS » 05.09.2017, 05:58

McClane hat geschrieben:Was vielleicht aber auch etwas über den derzeitigen Stand der Actionkomödie aussagt.
Wie alles, was irgendwie mit dem Genre Action zusammenhängt... da ist die momentane Messlatte arg niedrig... was schade ist. Selbst Freeman erkennt das allmählich - siehe den letzten Absatz seiner aktuellen "SWAT" Kritik. Nun muss er nur noch angemessene Bewertungen dazu vergeben (kleiner Tipp: minus 2 :lol: )... dann passt das. :wink:

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Beitrag von C4rter » 05.09.2017, 16:18

McClane hat geschrieben:
freeman hat geschrieben:Also in Bezug auf sein Subgenre, also das der Actionkomödie, ist "Hitman's Bodyguard" imo einer der besten Vertreter SEIT JAHREN!
Was vielleicht aber auch etwas über den derzeitigen Stand der Actionkomödie aussagt. Mir hat "The Nice Guys" besser gefallen, wenn man den als Actionkomödie zählen will, aber sonst muss ich glaube ich schon ca. 5 Jahre zurückgehen, bis "21 Jump Street", damit mir was besseres als der Bodyguard einfällt.
The Nice Guys war um Längen (1-2 Punkte) besser, ja, aber dann kommt schon Hitmans Bodyguard, und ja das liegt wirklich am Output der letzten Jahre.

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Beitrag von freeman » 05.09.2017, 17:44

Pffft, wenn ich bei Swat abziehen würde, kämst du ja auf 0. Und das passt halt net. Ne 2 ist von dir drin. Ich hab das nur an unser Schema angepasst :lol:

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Beitrag von Vince » 22.04.2018, 09:04

Wir wissen alle, dass das Buddy-Movie schon seit langem in einer beispiellosen Krise steckt. Die letzten Klassiker liegen schon Dekaden zurück, die wenigen Lucky Shots der letzten zehn Jahre kann man an einer Hand abzählen. Verwundert es da noch, dass Verbrüderungen jetzt geschlossen werden müssen, indem man den Gegner als Moorhuhn-Zielscheibe benutzt, um dem Buddy gegenüber seinen Standpunkt deutlich zu machen?

Was da an Kopfschüssen und Explosionen abgesondert wird, garniert mit zynischem Gelächter, ist jedenfalls Ausdruck einer ziemlich rabiaten Verkupplungsmethode. Die Verzeiflung im Bemühen, endlich mal wieder ein "perfect match" auf die Leinwand zu schicken, führt dann auch schnell zu sichtbaren Verkrampfungen. So erinnert die Idee, Zwischenmenschliches in einen Berufskiller- und Agentenkontext zu verlegen, an Mainstream-Action-RomComs wie "Kiss & Kill" oder "Das gibt Ärger", und was bei denen herausgekommen ist, lohnt mit Sicherheit keine Nachahmung. Samuel Jackson ist eigentlich ein alter Hase in Sachen Buddy Movie, hat als Ladenbesitzer aus Harlem schon John McClane unter die Arme gegriffen und sich im Schottenrock an die Seite von Robert Carlyle gestellt. Er wirkte allerdings - auch seiner wenig wählerischen Rollenauswahl wegen - zuletzt ausgebrannt, was in diesem Subgenre tödlich sein kann. Ryan Reynolds im Umkehrschluss zehrt momentan noch von seinem "Deadpool"-Hoch und wendet im Prolog auch prompt die Dumbass-Comedy seiner erfolgreichen Comicverfilmung an, die wohl mit der Redewendung "wie ein begossener Pudel" am besten umschrieben ist.

Am Ende ist der Zuschauer aber nicht der Leidtragende, sondern Profiteur von immer deftigeren Action-Einlagen. Der Ton neigt manchmal dazu, sich der überzeichneten Comic-Action von "Kingsman" oder gar "Ein Spion und sein Bruder" anzunähern, bekommt aber gerade immer noch die Kurve, um nicht zu sehr ins Ordinäre zu verfallen. Umgekehrt wird die harmlose Blümchen-Tönung der Grundidee mit deftigen Härten umgangen. Reynolds und Jackson, die zunächst nur schwer zueinander finden, grooven sich auch irgendwann ein.

Am Ende überzeugt "Killer's Bodyguard" als Buddy-Movie nur bedingt, legt aber bei der Zusammenführung der beiden Hauptdarsteller so viel Elan an den Tag, dass immerhin ein sattes Ballervergnügen dabei herauskommt.
:liquid6:

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Beitrag von MarS » 03.05.2018, 08:52

Ich fand den Streifen ziemlich unterhaltsam. Die Gags funktionieren weitestgehend, die Chemie zwischen den Hauptdarstellern passt und die Action ist überzogen und teilweise gut blutig. Einzig die schwachen Antagonisten dämpfen die Sache.

Sicher kein Überflieger, aber ein angenehm leichtfüßiger Actionspaß. :liquid7:

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Re: Killer's Bodyguard

Beitrag von McClane » 18.08.2021, 08:42

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Re: Killer's Bodyguard & Killer's Bodyguard 2

Beitrag von freeman » 09.09.2021, 19:48

Teil 2 ist alleine schon wegen der herzhaft überdrehenden, wunderbar überkandidelten Salma Hayek den Eintritt wert. Mit welcher Verve die sich durch den Film schlawinert, das muss man(n) (vor allem unsere MILFer hier im Board) echt gesehen haben. Krass auch, wie stark Jackson für Salma zurückgenommen wird. Insgesamt ist Teil 2 für mich eine absolut runde Nummer geworden. Unterhaltsam, witzig, stark gepaced, mit feiner Action und einem wieder köstlichen Ryan Reynolds. Das einzige, was mich wirklich gestört hat, war Morgan Freeman, seine Figur und all seine Auftritte. Er passt für mich null in den Streifen, das Franchise. Ein Genuss war auch die "Metaebene" um Salma Hayek und Antonio Banderas - mit diesen coolen: Dich kenn ich doch Elementen. Banderas selber hätte gerne noch ein wenig mehr überdrehen dürfen und prinzipiell hätte ich den verschenkten Grillo lieber als Henchmen von Banderas gesehen. Trotzdem erneut eine wirklich flotte Actionkomödie mit hohem Kicherpotential.
:liquid7:

In diesem Sinne:
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Re: Killer's Bodyguard & Killer's Bodyguard 2

Beitrag von MarS » 03.03.2022, 12:04

Bei Killers Bodyguard 2 hab ich das große Problem, dass die Witze nur bedingt bei mir zünden und wenn man nur bei 2 von 5 Witzen lachen muss, dann verliert so ein Streifen, der einem Gags genauso wie Action im Dauerfeuer um die Ohren fliegen, stark an Drive. So mancher Spaß kam mir einfach zu aufgesetzt daher. Die Action im Gegenzug passt dafür und kommt wieder teilweise recht blutig daher. Ein ziemlicher Bruch wiederum war die Einführung der Figur, welche von Morgan Freeman verkörpert wurde. Das wirkte irgendwie deplatziert und der darauf folgende Twist kam nicht so überraschend wie vielleicht erhofft.

In Summe verwässerten die Kritikpunkte das Sehvergnügen merklich. Trotzdem finde ich es nicht verkehrt, dass die Witze in der Form und Menge im Film integriert wurden. Dadurch hat der Streifen einen eigenen Charakter und es besteht die Möglichkeit, dass er bei den Leuten, dessen Humor er richtig trifft, auch ordentlich zündet.

Von mir gibt es aber nur :liquid5:,5

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Re: Killer's Bodyguard & Killer's Bodyguard 2

Beitrag von Vince » 04.03.2022, 16:45

Ich fand den zweiten tatsächlich unterhaltsamer als den ersten. Gleiche Note wie der erste von mir, aber wenn es ans Verteilen von Herzchen geht, bekommt meins der zweite. Mag auch an den meines Erachtens gelungenen Neuzugängen im Cast liegen, insbesondere Salma Hayek, die echt eine harte Nummer aufs Parkett legt. Die Koketterie mit den guten alten "Desperado"-Zeiten hat für mich auch funktioniert. Hab da nach den Kritiken eine schlimmere Gurke erwartet.

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