Miss Bala
Originaltitel: Miss Bala
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Catherine Hardwicke
Darsteller: Gina Rodriguez, Ismael Cruz Cordova, Anthony Mackie, Aislinn Derbez, Matt Lauria, Cristina Rodlo, Ricardo Abarca, Thomas Dekker, Vivian Chan, Barbarella Pardo u.a.
Nach einer rauschenden Party, die im bleiverhagelten Chaos endete, ist Glorias Freundin spurlos verschwunden. Auf ihrer Suche nach Hilfe gerät die junge Frau immer wieder an die Falschen und findet sich bald inmitten zwielichtiger Geschäftemacher wieder… Actionthriller mit niedlicher Heldin.
Zur Kritik von "Miss Bala"
In diesem Sinne:
freeman
Miss Bala
Re: Miss Bala
Hab hier schon seit längerem das Original rumliegen, bisher aber noch nicht gesehen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Miss Bala
Was für ein Dreck. Unglaublich nervige und unfähige Protagonistin, mittelprächtige Hauptdarstellerin, schmierige Dramaschinderei, wenig und schwache Action, nicht zum aushalten.
Re: Miss Bala
Und jetzt kommst du Timo
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Miss Bala
Ich serviere:
Immer wenn ich Gina Rodriguez sehe, kommt mir der Gedanke, sie muss doch einfach die Schwester der gleichnamigen Michelle sein. Im Film spielt Gina eine unscheinbare Maskenbildnerin, die zwischen die Fronten der DEA, der korrupten mexikanischen Polizei und eines Drogenkartells gerät. Klingt nun generisch, doch interessant hierbei: Sie hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, die nicht einmal eine ist. Es ist vor allem die frische Sicht aus der Ich-Perspektive einer in dem Kontext unbedarften Bürgerin, die den Film sehenswert macht.
Immer wenn ich Gina Rodriguez sehe, kommt mir der Gedanke, sie muss doch einfach die Schwester der gleichnamigen Michelle sein. Im Film spielt Gina eine unscheinbare Maskenbildnerin, die zwischen die Fronten der DEA, der korrupten mexikanischen Polizei und eines Drogenkartells gerät. Klingt nun generisch, doch interessant hierbei: Sie hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, die nicht einmal eine ist. Es ist vor allem die frische Sicht aus der Ich-Perspektive einer in dem Kontext unbedarften Bürgerin, die den Film sehenswert macht.
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