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The Kick Fighter



Originaltitel: The Fighter
Herstellungsland: Philippinen, USA
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Anthony Maharaj
Darsteller: Franco Guerrero, Richard Norton, Steve Rackman, Glenn Ruehland, Benny Urquidez, Erica Van Wagener u.a.

Ryan Travers' Familie wurde von thailändischen Lumpen gemeuchelt. Fortan muss der Taugenichts sich und seine Schwester alleine durchbringen. Das dafür notwendige Geld erkämpft er sich in illegalen Fights, bei denen er irgendwann einer als unbesiegbar geltenden Kampfmaschine gegenübersteht... Martial-Arts-Action mit Richard Norton.


Zur Kritik von "The Kick Fighter"

In diesem Sinne:
freeman

Von den insgesamt vier Norton-Maharaj-Kooperationen ist das hier definitiv die schlechteste. Ein Klopperfilm mit wenig Klopperei. Die ist dann meist auch nur von kurzer Dauer und es wirkt absurd, dass Norton nach gerade einmal drei oder vier Kämpfen schon gegen den ungeschlagenen Champ randarf. Dem Endfight mag die von freeman angesprochene Dramaturgie abgehen, dafür bekriegen sich hier zwei Könner, womit der Showdown das einsame Highlight des Films ist. Ansonsten ist das Ganze ein Drama ohne echtes Drama, die Dialoge sind peinlich, der Film ist voll mit Stillstand, Leerlauf und Füllmaterial. Diverse Subplots werden angerissen, nur um dann ins Leere zu laufen. Und noch nicht einmal die Trainingssequenz ist besonders gut. Bis auf den Showdown eigentlich komplett vergessenswert.

Der Vergleich von Ryan mit dem Kampfhahn

In der Kinofassung ist die Geburtagsszene nicht zu sehen. So hat Ryan denn Geburtstag von seiner Schwester angeteast. In der Kinofassung sieht man das nicht. Nur in der Langfassung. Ist halt ein Handlungsschnitt.

Bei dem Cage Fighter Bolo handelt es sich um Steve Rackman der ist durch die Crocodile Filme bekannt und war Wrestler. Das sieht man im Kampf gegen Ryan.

Ach war doch ganz gut. Für einmal ist der doch gut geeignet und Norton ist als Good Guy besser als Baddie. Bester Fight Ryan vs den Unbesiegten Benny.
Punkte.