
and here it is ...
Mission Impossible III
Originaltitel: Mission Impossible III
Produktionsjahr: 2006
Regie: J.J. Abrams
Darsteller:
Tom Cruise, Ving Rhames, Keri Russell, Philip Seymour Hoffman, Bahar Soomekh, Laurence Fishburne, Billy Crudup, Simon Pegg, Michelle Monaghan, Jonathan Rhys Meyers,
Maggie Q u.a.
Tom Cruise ist ein Phänomen. Auf der einen Seite wird er fast beständig zu dem nervigsten Star überhaupt gekürt - dies beruht vor allem auf seiner arg öffentlichen Beziehung zu Katie Holmes und seinem in letzter Zeit verstärkt entfachten Engagement für Scientology -, gleichzeitig versteht es dieser Mann mit einer Zuverlässigkeit Heerscharen von Fans in die Kinos zu locken, wie es heute maximal noch Tom Hanks vermag. Dies nimmt im Endeffekt doch ziemlich Wunder, lässt aber auch vermuten, dass sich eben viele Menschen - wie meiner einer - zu denken scheinen, dass es im Grunde doch absolut egal ist, was der Cruise macht, er soll halt sein Leben leben. Das einzige was zählt, ist nun mal der neueste Film.
Tja, und dieser wäre in seiner heutigen Form fast nie zu Stande gekommen. Schier endlos lange schien er in der Vorproduktionshölle zu schmoren. Man berichtete von der Verpflichtung David Finchers für den neuesten Teil des Mission Impossible Franchises. Eine Meldung, die den Blätterwald ordentlich rascheln ließ und nahe legte, dass man mit Teil III erneut einen neuen Ansatz wagen wollte. Vom Thriller über das Actionbrett hin zu einem charakterorientierteren, düstereren Ansatz. Diese Annahme verschärfte sich nach dem Ausstieg Finchers mit der Verpflichtung Joe Carnahans, einem Protege von Tom Cruise. Carnahan stieg wegen den berühmten künstlerischen Differenzen mit dem Produzenten Tom Cruise allerdings ebenfalls schnell aus, habe Cruise doch am Set seines Babys einen geradezu manischen Kontrollcharakter entwickelt. Lange Zeit bleib der Regiestuhl frei und Verpflichtungen von Stars wie Scarlett Johansson entfachten immer wieder einmal das Interesse an der scheinbar unmöglichen Mission: Mission Impossible III. Doch so schnell die Gerüchte eintrudelten, umso schneller verebbten sie wieder. Auf einmal ging es ganz schnell. Cruise holte den König Midas des US TV's, J.J.Abrams, an Bord. Nicht ohne Grund, wie man munkelte, denn ein Regiedebütant im Kinobereich dürfte sich als recht willfähriges Kontrollopfer eignen. Wie dem auch sei, der Film ging endlich in Produktion und behielt die Fokussierung auf den Menschen hinter Ethan Hunt bei ... ein Ansatz, der J.J. Abrams sehr entgegen zu kommen schien ...
Ethan Hunt hat sich nach den nervenaufreibenden Ereignissen der letzten Mission Impossible auf sein Altenteil zurückgezogen. Er ist aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und agiert nun als Ausbilder für neue Agenten der IMF - der Impossible Mission Force. Die damit einhergehende Gemütlichkeit wirkt sich auch positiv auf sein Privatleben aus. Längst ist er nicht mehr der einsame Wolf, sondern ein Mann mit einer schönen Freundin, einem Haus und einem angeblich seriösen Beruf. Am Tage seiner Verlobung mit Julia teilt ihm einer seiner Vorgesetzten mit, dass er Ethan gerne in einem Team hätte, das eine Geisel aus den Händen des Schwarzhändlers Owen Davian befreien soll. Ethan Hunt lehnt zunächst ab, ändert aber schnell seine Meinung, als er hört, wer die Geisel ist. Es ist nämlich ein Protege Hunts, genauer: die erste Agentin, die Hunt einst als diensttauglich eingestuft hat und zu der er ein fast brüderliches Verhältnis hegt: Lindsey
Gemeinsam mit einem eilig zusammengestellten Team befreit er in einer wahren Husarenaktion auf deutschem Boden Lindsey aus Owen Davians Händen. Leider kommt für sie letztendlich die Hilfe nur um Sekunden zu spät, beendet doch eine, in ihr Hirn transplantierte, Sprengkapsel recht rigoros ihr junges Leben. Und als wäre das nicht schlimm genug, müssen sich Ethan und sein Vorgesetzter vom Chef der IMF eine kräftige Standpauke abholen. In deren Verlauf wird Ethan klar, wie gefährlich der Mann ist, der Lindseys Leben beendet hat und er beschließt auf eigene Faust dem Treiben des Verbrechers ein Ende zu setzen! So entführt er in einer tollkühnen Aktion den Schwerverbrecher aus dem Vatikan, wo jener an einer Festivität partizipierte und einen Koffer entgegennahm. In diesem befinden sich Unterlagen über ein Projekt namens "Hasenpfote". Da Owen Davian sich nicht dazu äußern will, zieht Ethan andere Saiten auf und verhört Davian recht unwirsch. Damit zieht er sich den geballten Hass von Davian zu, der ihm mit funkelnden Blick verkündet, dass er erst seine Frau, seine Familie und dann ihn töten werde. Als der Schwerverbrecher kurze Zeit später in einer spektakulären Befreiungsaktion wieder auf freien Fuß kommt, klingelt bei Ethan Hunt das Telefon: Er soll Davian "Hasenpfote" innerhalb von 48 Stunden beschaffen, scheitert er, stirbt Julia ...
J.J. Abrams versteht sein Handwerk und erweist sich zu Beginn des Filmes als Meister der Suspense. Er lässt Tom Cruise und Philip Seymour Hoffman in einem intensiven Dialogduell aufeinandertreffen und präsentiert eine Schlüsselszene des Filmes, ohne dass der Zuschauer ahnt, um was es wirklich gehen könnte. Alleine die darstellerischen Leistungen von Hoffmann und Cruise reichen aus, um vollkommen in ihren Bann zu ziehen. Am Klimax dieser Szene setzt Abrams einen Schnitt und präsentiert nun all die Ereignisse, die zu dieser Szene hinführen werden und immer plastischer machen, dass die Eingangsszene einem emotionalen Vorschlaghammer gleichkommt, wird hier doch einem Charakter seine komplette Existenzberechtigung unter den Füßen weggezogen. Dieses Schema dürfte allen Alias Fans nur zu vertraut sein, arbeitete Abrams und sein Autorenteam bei dieser Serie, die dem neuesten Mission Impossible Fall alles andere als unähnlich ist, schon häufiger mit diesem Kniff und wie bei der Serie ist der Weg zu dieser Szene eine Aneinanderreihung hochspannender, hoch verzwickter und extrem spannender Aktionen, bei dem es immer schwerer wird, zu unterscheiden, wem man trauen kann und wem nicht. Denn Abrams macht sich einen Spaß daraus, seine mit unglaublich vielen technischen Gimmicks angereicherte Agentenhatz mit immer neuen Finten, falschen Fährten und hochemotionalen zwischenmenschlichen Einlagen zu unterfüttern. So folgen hier auf brachiale Megaactioneinlagen verschmitzte, kleine, emotionale Szenen, die erstmals den Menschen hinter Ethan Hunt greifbar machen. Ein Umstand den man nach Teil 2 wohl kaum hätte erwarten können, denn hier war Ethan längst zu einer Art Superheld mutiert, der alles konnte ... außer abheben und fliegen. Diese menschliche Note bläst dem Franchise einen frischen Wind in die Segel, der dem Film unglaublich gut zu Gesicht steht und nicht für eine Sekunde zu lang oder unpassend erscheint. Neben diesen menschlichen Einlagen kehrt auch das Thrillerelement verstärkt in die Serie zurück. Wem kann man vertrauen? Wer spielt ein falsches Spiel? Was ist eigentlich "Hasenpfote" (ein klassischer, herrlich altmodisch anmutender McGuffin) und dergleichen mehr. Damit ist der Film dem Serienwunder Alias insgesamt deutlich näher als dem Bond Franchise. Am deutlichsten wird dies neben den bereits genannten Elementen bei den durchgeführten Coups im Film. Wie in der Serie gibt es immer ein minimal kurzes Briefing, die Erläuterung des wichtigsten Kniffes, der zum Gelingen der Aktion beitragen wird, und dann gibt und gab es in der Serie immer zwei Varianten: Entweder war man von Anfang bis Ende bei einem augenzwinkernden Einbruch oder dergleichen dabei oder aber Sidney Bristow kam "Ich hab es" schreiend aus einem Haus gerannt und ihr Backup Team eröffnete das Feuer auf ihre Verfolger. BEIDE Varianten nutzt Abrams in diesem Streifen. Auch die Gimmickverliebtheit entstammt eher dem Alias denn dem Bonduniversum. Denn wie bei Alias steht hier von Anfang an fest, wofür ein ganz bestimmtes Gimmick genutzt werden wird. So gibt es hier folglich keine brenzlige Szene irgendwann im Verlauf des Filmes, die Ethan mit einem an einer Uhr angebrachten Laser eher zufällig lösen kann! Die Gimmicks sind und bleiben immer einem festen Zweck zugeordnet, ganz im Gegensatz zu dem Bond Franchise, wo ein Gimmick immer und zu jeder Zeit angewendet werden konnte, was den Gimmicks meist einen recht beliebigen Charakter bescherte. Und wer die Nähe zu Alias immer noch nicht sehen will, der betrachte einmal Simon Peggs Charakter aus Mission Impossible III und vergleiche ihn mit dem Charakter Marshall Flinkman aus Alias. Die beiden Figuren ähneln sich in Gestus und Habitus auf den Punkt und haben mit Bonds Q so gar nichts gemein. Somit ist Mission Impossible III für die einen ein gelungener Actioner und für die anderen die längste Alias Folge der Welt ... Allerdings deutlichst um einen Punkt erweitert. Adrenalin ...
Denn zwischendurch birst die Leinwand bei M:I 3 immer wieder vor schierer Energie. Wer Angst hatte, dass Abrams eventuell seinem "Hauptmedium", dem TV, zu verbunden sein könnte, der wird mit dieser Bombe eines besseren belehrt. Was Abrams hier in drei längeren Actionsequenzen auf den Zuschauer loslässt, ist nicht mehr und nicht weniger als die gigantischste Actionkettenreaktion, die man seit James Cameron oder Michael Bay je auf der großen Leinwand bestaunen durfte. Dabei ist Abrams von der bloßen Gigantomanie einzelner Szenen her James Cameron ein ganzes Stück näher(zitiert ihn in an einer Stelle sogar überdeutlich) als Bay, zumal er seinen Bilder nicht den glattpolierten Hochglanzlook eines Michael Bay angedeihen lässt. Seine Action wirkt hier immer ein klein wenig dreckiger, unmittelbarer und direkter als bei Bay, die Wirkung der audiovisuellen Actionbombasteinlagen ist dennoch unglaublich. Wer demnächst in einem Kino seiner Wahl zum zweiten mal nach True Lies bestaunen darf, wie man den Overseas Highway in Florida komplett zerlegen kann und das im Grunde nur benötigt, um Hoffmans Charakter wieder auf freien Fuß zu setzen, der wird eine Ahnung davon bekommen, wenn ich schreibe, dass ich bei einigen Abschnitten dieses Actiontraumes kalte Schauer auf meinem Rücken verspürt habe. Zumal Abrams hier alles auffährt, was der geneigte Actionfan sehen will: Luft-Bodenraketen, sich überschlagende Edelkarossen, dicke Explosionen, cliffhangerartige Spannungsspitzen mittendrin und großkalibrige Waffen im Dauerfeuerzustand. Unglaublich, gigantisch, einfach granatenstark!!! Wer nun glaubt, diese Szene sei der Höhepunkt des Filmes, der wird sich recht schnell getäuscht sehen, denn im Grunde genommen ist jede der großen Actioneinlagen für sich gesehen ein unglaubliches Fest für die Sinne eines Actionnarren ... und damit für Augen, Ohren und Bauch ;-).
Abrams Souveränität im Umgang mit Story, purer Gigantomanie und greifbarer, wahrhaftiger Charaktere macht wahrlich Staunen und lässt hoffen, dass er schnellstmöglich in die Phalanx der großen Actionregisseure um Woo, Cameron und Bay vordringen kann und noch viele derartige Bretter inszenieren darf. Klar, die Story selber ist nun nicht der Weisheit letzter Schluss und bietet keine großartigen Neuerungen im Actiongenre, soviel ist klar, doch das hat im Grunde genommen doch auch niemand von dem Mission Impossible Franchise erwartet. Und da die Story den Film erstens über die komplette Distanz trägt und zweitens ein unglaubliches Tempo transportiert, dass die Teile I und II wie kleine Kammerspiele erscheinen lässt, ist sie obendrein die beste der ganzen Serie, denn wir alle erinnern uns ja hoffentlich noch an den teils arg verstiegenen ersten Teil, der dann kurz vor Schluss alle guten Ansätze einer unrealistischen Stuntshow opferte, die Null zum Rest des Filmes passte, oder den teilweise recht zähen Einstieg in die Actionoper von Teil II. Derartige Abschnitte muss man in der III nicht über sich ergehen lassen, sondern man kommt sich vor, als schaue man dem vorbeirasenden Zug aus Teil I zu.
Dass bei Adams, der mit Lost und Alias kleine Schatzkisten an interessanten Charakteren geschaffen hat, gut durchdachte Charaktere zum guten Ton gehören würden, war im Vorfeld von Mission Impossible III sicher allen klar. Und so braucht es denn auch gute Schauspieler, die diesen Ansatz transportieren können. Dabei konnte er bei M:I 3 aus den Vollen schöpfen. Tom Cruise hat die Rolle des Ethan Hunt längst verinnerlicht und nimmt sich - rollenbedingt - im Vergleich zur II auch wieder ein wenig zurück. Zwar ist er nach wie vor der Hans Dampf in allen Gassen und immer wein wenig zu stark, schnell und schlau, aber man kann sich mittlerweile gar niemand anderen mehr in dieser Rolle vorstellen. Erst recht nicht, wenn man sieht, wie wohl sich Cruise bei den privaten Charaktermomenten seiner Figur fühlt. Zudem schafft er es sogar, sich in den wenigen gemeinsamen Szenen mit Hoffman Owen Davian nicht an die Wand spielen zu lassen. So geraten einige Szenen zwischen den beiden zu den Stärksten des Filmes, alleine weil der Hass zwischen den beiden Figuren immer absolut glaubwürdig und vor allem beängstigend wirkt. Hoffman macht dabei gar nicht so viel. Er fährt sein Mimenspiel auf ein Minimum zurück und arbeitet mit einem brillant dämonisch ausgeleuchteten Pokerface, bei dem man nie weiß, was hinter dieser Fassade vorgeht. Die dadurch entstehende Unberechenbarkeit, gemeinsam mit einer unglaublichen Portion Eiseskälte machen Hoffman zum besten Gegner, den Hunt je hatte und vermutlich haben wird ... Ving Rhames gibt sich als Luther Stickell erneut ein Stelldichein und führt seine guten Vorstellungen aus M:I 1 + 2 nahtlos fort, kommt aber, wie der Rest der Darsteller (auch Hoffman) deutlich zu kurz, was die Screentime angeht. Denn die Mission Impossible ist nun einmal die Cruise Show. Dagegen können der solide aufspielende Jonathan Rhys Meyers, der immer wieder gern gesehene Laurence Fishburne und der aalglatte Billy Crudup ebenso wenig anspielen wie das coole Powerfrauentrio Keri Russell, Michelle Monaghan und Maggie Q. Die asiatische Schönheit Maggie Q kommt dabei noch am besten davon, darf sie doch erneut das geben, was sie seit Naked Weapon eh am besten kann: Die kämpferische, megasexy Powerfrau. Keri Russell hat viel zu wenige Auftritte um bleibend in Erinnerung zu verharren und dient eh nur dazu die Handlung anzuschieben, Michelle Monaghan hat zunächst arg mit der Reduzierung auf die brave, nichts ahnende Agentenliebschaft zu kämpfen, kommt gegen Ende aber besser in Schwung. Der Rest der Darsteller agiert auf den Punkt und rekrutiert sich vornehmlich aus den beiden Serienbabys des Regisseurs. Wer Lost und Alias kennt und das darin vorkommende Schauspielensemble zu schätzen gelernt hat, der wird sich hier schnell wohl fühlen.
Von dem Lostset hat Abrams zudem den Komponisten Michael Giacchino mit gebracht, dessen Score in vielen Momenten überdeutlich an die Mysteryserie erinnert und trotz der anfänglichen Irritation über diesen Fakt zu dem Film wie die Faust aufs Auge passt, ABER für sich gesehen bei weitem nicht den Ohrwurmcharakter aufweisen kann, den Hans Zimmers Score der II lancieren konnte. Freilich muss man bei dem dritten Teil nicht auf Lalo Schifrins liebgewonnenes Thema der Serie verzichten.
Megabrachiale Actionsequenzen und ein menschlich greifbarerer Ethan Hunt lassen in Verbindung mit dem besten Gegner der Serie und einer immer grandiosen Inszenierung die neue Mission Impossible zum Highlight des Franchises werden. Schon jetzt die Actionbombe des Jahres ... und daher gibt es auch vollkommen enthusiasmierte:
In diesem Sinne:
freeman
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Cinefreak meint Jahre später:
Habe "Mission Impossible 3" gerade noch einmal gesehen. Meine Erstsichtung war vor Jahren, kurz nachdem der Film auf DVD veröffentlicht wurde. Damals fand ich ihn klasse, dieses Mal muss ich deutliche Abstriche verzeichnen.
Die Action ist zwar temporeich und effektvoll, aber man sieht eines deutlich: J. J. Abrahms ist kein John Woo und kein Michael Bay, den Druck in der Action wie bei Woo findet man kaum. Desweiteren nerven viele mittelmäßige CGI-Sequenzen. Die Story ist ganz gut und hält einige kleine Überraschungen bereit, erfindet aber auch nicht gerade das Rad neu und ist mir streckenweise zu eindimensional...im Grunde genommen dreht sich der ganze Film ein wenig im Kreis...
Ein weiterer Mangel im Genre Action ist der, dass der Showdown sich endlos und zum Teil sehr einfallslos hinzieht und dieser im Vergleich zum Rest des Filmes eher mau ausfällt. (Auch wenn er wiederum gute Ideen beinhaltet)
Positiv im Vergleich zum vergleichsweise trotzdem besserem zweiten Teil - ist anzumerken, dass Cruise nicht ganz so selbstverliebt und überpräsent rüberkommt wie im zweiten Teil. Man merkt dem Film deutlich an - und das hat sowohl Vor- als auch Nachteile, dass J. J. Abrahms eher im TV-/Serien-Bereich zuhause ist. Auf der einen Seite ist der Film sehr auf Spannung getrimmt, auf der anderen allerdings ist die Action begrenzt an vielen Stellen.
Gut, man kann nicht immer alles haben...ruhigen Gewissens gebe ich hier mal
