Die Matrix Quadrilogy

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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kami
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Beitrag von kami » 12.11.2006, 14:56

Vince hat geschrieben:Mit der Brechstange, das trifft es ganz gut, das ist nämlich in den Fortsetzungen durchaus der Fall. Was ich nicht ganz verstehen kann ist, wie man da von pseudophilosophischen Ansätzen sprechen kann (wie du ja auch mit Klammer und Fragezeichen verdeutlicht hast), wie es immer wieder gemacht wird. Die meisten, die das behaupten, blicken nicht einmal ansatzweise durch, welche Ansätze zumindest in "Reloaded" immer noch drinstecken. Das ist jedenfalls kein sinnloses Geschwafel. Wenn ich alleine überlege, wie viele verschiedene Ansätze ich nur bei dem Gespräch mit dem Orakel auf der Parkbank finden konnte... es wird halt nur nicht mehr ganz so geschickt mit der Handlung verbunden und wirkt dadurch manchmal etwas lehrerhaft.
Im Kontext ist es schon sinnloses Geschwafel, denn den Beteiligten stellen sich im Moment der Diskussion eigentlich immer gänzlich andere Probleme. Trauriger Höhepunkt dabei ist das prätenziöse Geschwafel des Merowingers über Ursache und Wirkung, welches auf mich die Wirkung einer verklausulierten Glückskeksweisheit hatte.
Na, auf alle Fälle taugen die Fortsetzungen noch als fette Actiongranaten.

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Beitrag von Vince » 12.11.2006, 15:18

kami hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:Mit der Brechstange, das trifft es ganz gut, das ist nämlich in den Fortsetzungen durchaus der Fall. Was ich nicht ganz verstehen kann ist, wie man da von pseudophilosophischen Ansätzen sprechen kann (wie du ja auch mit Klammer und Fragezeichen verdeutlicht hast), wie es immer wieder gemacht wird. Die meisten, die das behaupten, blicken nicht einmal ansatzweise durch, welche Ansätze zumindest in "Reloaded" immer noch drinstecken. Das ist jedenfalls kein sinnloses Geschwafel. Wenn ich alleine überlege, wie viele verschiedene Ansätze ich nur bei dem Gespräch mit dem Orakel auf der Parkbank finden konnte... es wird halt nur nicht mehr ganz so geschickt mit der Handlung verbunden und wirkt dadurch manchmal etwas lehrerhaft.
Im Kontext ist es schon sinnloses Geschwafel, denn den Beteiligten stellen sich im Moment der Diskussion eigentlich immer gänzlich andere Probleme. Trauriger Höhepunkt dabei ist das prätenziöse Geschwafel des Merowingers über Ursache und Wirkung, welches auf mich die Wirkung einer verklausulierten Glückskeksweisheit hatte.
Das ist ja das, was ich mit fehlender Einordnung in die Story meinte. Es ist aber nichtsdestotrotz keine Pseudophilosophie, wie immer großkotzig behauptet wird.

Die Merowinger-Szene ist diesbezüglich aber tatsächlich der Tiefpunkt, da gebe ich dir Recht. Ist mir letztens wieder krass ins Auge gestoßen.

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Beitrag von kami » 12.11.2006, 15:25

Vince hat geschrieben: Das ist ja das, was ich mit fehlender Einordnung in die Story meinte. Es ist aber nichtsdestotrotz keine Pseudophilosophie, wie immer großkotzig behauptet wird.
Pseudophilosophie deswegen, weil man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, hier hätten die Wachowski-Brüder aufgeschnappte Philosphieansätze völlig selbstzweckhaft in den Film gepresst, damit dieser etwas tiefgründiger rüberkommt. Das ist sicher auch der Hauptkritikpunkt, ich würde deswegen durchaus die beiden letzten Matrix-Teile als Gesamtwerk pseudophilosphisch nennen, ganz unabhängig davon, ob die im Film verwendeten philosophischen Exzerpte und Fragmente (mehr ist es ja nicht) für sich genommen Sinn machen.

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Beitrag von Vince » 12.11.2006, 15:34

Das würde aber mit einschließen, dass die gebotenen philosophischen Ansätze in 2 und 3 allesamt keinerlei Bezug zur eigentlichen Story hätte. Und dem ist nun mal sowas von überhaupt nicht der Fall. Das einzige Problem ist meiner Meinung nach, dass sie wirklich in der betreffenden Szene etwas unbeholfen jeweils integriert wurden, nichtsdestotrotz aber dazu imstande sind, in Bezug auf die Konzeption der Trilogie weiterführende Diskurse zu entfachen. Und das ist für mich eben keine Pseudophilosophie, sondern allenfalls etwas ungünstig positionierte Philosophie.

Ich will eben nur darauf hinaus, dass es zu viele Leute gibt, die meinen, die Dialoge seien sinnloser Schwachsinn. Wer das behauptet, hat schlicht und ergreifend keinen Durchblick.

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Beitrag von kami » 12.11.2006, 19:30

Vince hat geschrieben: Ich will eben nur darauf hinaus, dass es zu viele Leute gibt, die meinen, die Dialoge seien sinnloser Schwachsinn. Wer das behauptet, hat schlicht und ergreifend keinen Durchblick.
Wenn man jemanden nach dem Weg fragt, und dieser jemand als Antwort über Kants Kategorischen Imperativ monologisiert, dann hält man den Betroffenen sicher auch für schwachsinnig. Ähnlich war mein Eindruck bei diversen MATRIX 2+3-Monologen. Das liegt u.a. sicher auch daran, dass ich im Gegenteil zum Erstling der Geschichte an sich höchstens noch vulgärphilosophische Aspekte abgewinnen kann, von daher diese Philosophie vertiefende Monologe für Blendwerk erachte, dass die Macher sich gerne hätten schenken dürfen, wie vielleicht die gesamten 2 Fortsetzungen. Einige ANIMATRIX-Episoden greifen die Thematik deutlich besser auf.

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Beitrag von freeman » 13.11.2006, 00:45

kami hat geschrieben:Einige ANIMATRIX-Episoden greifen die Thematik deutlich besser auf.
DAS sehe ich ganz genauso. Animatrix sehe ich als ganz wichtiges Element der Matrix Trilogie und zu dem Geschwafel: Das Merowinger Geschwafel war imo gar nicht mal so fehlplatziert: Es diente dazu den aufgeblasenen Gockel Mero einfach mal schwafeln zu lassen und sich so ein wenig selbst zu entzaubern, denn so blassiert, wie er über Nichts labert und es verscuht mit Bedeutung aufzuladen, hat den Charakter für mich noch mehr charakterisiert als sein ganzes Getue im Rest seiner Auftritte und zu dem "gefürchteten" Architekten Dialog: Den liebe ich mittlerweile. Keine Ahnung, ob ich mittlerweile einfach firmer mit dem ganzen Gelaber geworden bin oder da ein Gewöhnungseffekt einsetzt aber ich bilde mir ein, mittlerweile in allen Abschnitten zu verstehen, wovon der labert ... LOL Obwohl ichnach wie vor partiell immer mal aussteige, weil so lange kann man sich gar nicht konzentrieren. Zumindest ich net, bin ja net mehr der Jüngste :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von Hannibal » 19.11.2006, 19:14

Der angestrebte Zeitplan passt leider nicht so ganz. Bin erst an der "Reloaded"-Review, die wohl irgendwann zwischen Mittwoch und Wochenende fertig sein wird....hoffentlich ;-)

MFG
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Beitrag von Vince » 19.11.2006, 20:07

Hannibal hat geschrieben:Der angestrebte Zeitplan passt leider nicht so ganz. Bin erst an der "Reloaded"-Review, die wohl irgendwann zwischen Mittwoch und Wochenende fertig sein wird....hoffentlich ;-)
Am 25. Oktober 2005, Hannibal hat geschrieben:Im Laufe der nächsten 2 Wochen wird die Lethal Weapon-Quadrilogy wohl hier einlaufen...
Jaja, immer diese leeren Versprechungen. :mrgreen:

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Beitrag von Hannibal » 19.11.2006, 23:29

Die hatte ich ja nicht angefangen ;-) Die ist irgendwo untergegangen, die "Matrix" hat nur nen Triebwerksschaden und ist ja schon zu 1/3 im Hafen ;-) Aus der Nummer komm ich nicht mehr raus...

MFG
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Beitrag von tech-c » 27.11.2009, 20:05

LEGO MATRIX sehr geil gemacht
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Beitrag von Cyborg Cop » 27.11.2009, 22:51

Wirklich geil. :)

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Beitrag von deBohli » 01.12.2009, 09:33

Cool, da hatte jemand eindeutig zu viel Zeit ;)
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Beitrag von Cinefreak » 14.05.2012, 09:00

fast besser als das Original, aber ich bin ja eh kein MATRIX-Fan :wink: :lol: :roll:
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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 12.02.2013, 12:58

Matrix 1
Ertmal:Sehr schön das sich Larry Wachowski als Transsexuell geoutet hat,der heisst jetzt Lana !Auch Transen können gute Actionfilme drehen :D

Aber nun zum Film Matrix:Was diesen Film so besonders macht,ist die Story+Dialoge.Matrix ist intelligentes Science-Fiction Kino mit einer großartigen Atmosphäre,ein Film der zum nachdenken animiert und den Zuseher nicht so schnell losläßt.Was die Action anbelangt:Die hat einen extrem überetriebenen,Comichaften Character,das sagte mir nicht so zu,und je öfters man den Film sieht,desto mehr nutzt sich die Action ab (war zumindest bei mir so)...Was die Schauspieler angeht,darf man keine Meisterleistungen erwarten,besonders Keanu Reeves wirkt blass und beweist mal wieder das er kein guter Schauspieler ist.Am besten hat mir da noch Laurence Fishburne gefallen.
:liquid7:
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Beitrag von Sir Jay » 02.03.2013, 16:03

Ich habe den Film gestern mal wieder geguckt und mir sind einige Fragen aufgekommen, bei denen ich mich wundere, weshalb ich diese nicht schon damals gestellt hatte...

Obwohl ich den Film mehrmals gesehen habe, ist mir erst gestern aufgefallen, dass schon an der Grundprämisse etwas nicht ganz stimmt:

WOZU DIE MATRIX?

Wenn die Menschen von den Maschinen nur noch als Energiequelle verwendet und dementsprechend gezüchtet werden, warum wird für diese Menschen überhaupt diese Scheinwelt erschaffen, anstatt alle einfach in dieser rosa Substanz vor sich hin vegitieren zu lassen?

Im Grunde haben sich die Maschinen ihr eigenes Grab geschaufelt, denn diese Scheinwelt ist ja der Grund weshalb die Leute überhaupt "gebildet" werden. Würden sie keine Scheinwelt erschaffen, würden die Menschen gar nicht erst Wissen erlangen und rebellieren.

Und als Neo zum ersten mal in der wirklichen Welt aufgewacht ist...warum hat ihn einer der Roboter auch noch geholfen das Kabel im Hinterkopf abzudrehen, anstatt etwas dagegen zu unternehmen, dass gerade ein Mensch seinem Schlafe erwacht ist?

Und wie konnte Cypher unbemerkt sich mit einem Agenten in der Matrix treffen??

DAS müsste mir mal einer bitte erklären :lol:

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Beitrag von SFI » 02.03.2013, 16:06

Imo existiert die Scheinwelt um die Gehirnaktivität am Leben zu erhalten, da nur so ein langfristiges Überleben des einzelnen Individuums gewährleistet werden kann.
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„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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Beitrag von Sir Jay » 02.03.2013, 16:18

warum sie nicht einfach auf drogen setzen und sie psychedelische Flugreisen durch bunte Farbwelten träumen lassen?

Oder wenn schon diese Matrix sein muss, warum dort so viel Aufwand reinstecken, dass die Menschen dort so intelligent werden können? Warum ist die Matrix nicht einfach eine prähistorische Scheinwelt, in der technischer Fortschritt und Forschung von den Agenten überwacht wird...

Aber so züchten sich die Maschinen quasi intelligente Gegner...

und überhaupt...es gibt Koma Patienten, die auch Jahrelang keine Gehirnaktivitäten messen lassen können

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Beitrag von tech-c » 02.03.2013, 17:03

Aus dem selben Grund, warum sie bei 10.000 BC keine echten Mammuts verwendet haben! :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 02.03.2013, 17:41

den hab ich leider nicht gesehen und kann daher deinen gedankengang leider nicht nachvollziehen ;)

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Beitrag von tech-c » 02.03.2013, 17:43

Ganz einfach, es gibt keine ECHTEN Mammuts entsprechend auch keine Matrix, ergo ist logisches Hinterfragen witzlos. :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 02.03.2013, 18:01

Mit diesem Argument rechtfertige ich mir persönlich ja auch gerne "schlechte" Special Effects. Alle beschweren sich über die schmelzenden Gesichter in Indiana Jones, aber ich sage, wir haben keine Referenz zu solch einer magischen Bundeslade aus der realen Welt, von daher ist es eigentlich absurd von "veralteten" Effekten zu reden ;)

Und die Existenz von Mammuts ist immerhin mit archäoloigischen Funden belegbar ;)

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Beitrag von gelini71 » 02.03.2013, 18:32

Und die Existenz von Mammuts ist immerhin mit archäoloigischen Funden belegbar
Rede mal so mit einen Christlichen Fundamentalisten :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von tech-c » 02.03.2013, 18:36

die gibts auch net! :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 02.03.2013, 18:42

gelini71 hat geschrieben:
Und die Existenz von Mammuts ist immerhin mit archäoloigischen Funden belegbar
Rede mal so mit einen Christlichen Fundamentalisten :lol:
Wie sich einst Bill Hicks darüber lustig machte: "God put them there to test our faith"

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Beitrag von Hannibal » 02.03.2013, 18:43

in Aachen gibt's immer noch welche!

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