Mutant Chronicles
Verfasst: 20.11.2008, 12:05
Mutant Chronicles
Originaltitel: Mutant Chronicles, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Simon Hunter
Darsteller: Thomas Jane, Ron Perlman, Devon Aoki, John Malkovich, Sean Pertwee, Benno Fürmann, Anna Walton, Luis Echegaray, Tom Wu, Steve Toussaint, Shauna Macdonald u.a.
Vor 10000 Jahren landete ein Stück außerirdische Technologie auf der Erde, um die Menschheit in Mutanten zu verwandeln! Ein Auserwählter einte daraufhin alle Völker der Welt und führte sie in den Kampf gegen die Mutantenarmee. Letztlich siegten die Menschen und verscharrten und versiegelten die Maschinerie irgendwie in Osteuropa. 2707 befindet sich die gesamte Welt unter der Knute von vier Großkonzernen, die den Kampf um die verbliebenen Rohstoffe mittels verbitterter und blutiger Kriege ausfechten. Bei einem besonders heftigen Gefecht, wird das Siegel der einst vergrabenen Maschinerie zerstört und sie beginnt erneut ein mörderisches Eigenleben zu entwickeln. In schneller Folge verwandelt sie erneut Menschen in Mutanten, die sich gegen die verbliebenen Menschen stellen. Jenen bleibt fortan nur eine Möglichkeit: Der vereinte Kampf gegen die Mutanten, der sich als wenig heroisch und erfolgreich erweist. Die Menschheit beschließt von der Erde zu fliehen. Mitten in den Vorbereitungen für diese Flucht entschließt sich ein Geistlicher, ein Himmelfahrtskommando anzuführen. Dessen Ziel ist es, die Maschinerie zu zerstören. Mit einem Haufen wild zusammen gewürfelter Mitstreiter zieht der Geistliche los und dringt vor in die Hölle auf Erden ...
Mit Mutant Chromicles kommt das zuletzt in Streifen wie Speed Racer, 300, Sin City oder Sky Captain and the World of Tomorrow erprobte Backlotverfahren im B-Genre an und verleiht ihm einige erstaunlich intensive Impulse! Denn wer bisher dachte, dass für diese Technik Gigabudgets notwendig seien, wird sich anhand von knapp 17 Millionen Dollar Produktionskosten teilweise erstaunt die Augen reiben, denn Mutant Chronicles ist Eye Candy vom Allerfeinsten, das in seiner Kombination aus computergenerierten Hintergründen und teilweise aufgebauten Sets ziemlich an Sky Captain erinnert, dessen comichafte Buntheit aber zugunsten eines megadüsteren, schmutzigen, viktorianisch angehauchten Looks komplett über Bord wirft. Obendrein erstaunt der unbedingte Wille des Regisseurs Simon Hunter trotz extremer Budgetlimitierungen ein ganzes Füllhorn an bisher nie gesehenen Schauplätzen zu entwerfen, die von an die Hölle von Verdun erinnernden Schützengräben und darin stattfindenden Stellungskriegen zu zukünftigen Stadtpanoramen, gigantischen Unterweltbauten und Katakomben oder genial designten Luftgefährten reichen. Obendrein versteht es Hunter eindrucksvoll, all Schauplätze auch mit Leben zu füllen. Das Ergebnis ist der Beweis, dass wo ein Wille ist, auch ein Weg existiert. Absolut beeindruckend.
Erstaunlicherweise kann die Geschichte mit dem visuellen Einfallsreichtum absolut Schritt halten! Sie ist zwar herrlich comicesk und überzogen, aber sie funktioniert auf den Punkt und macht gewaltigen Spaß. So sind wir dabei, wie die Mutanten zu Beginn gegen in Ritterrüstungen antretende Menschen verlieren, switchen zu einem beeindruckenden Grabenkampf, der vor allem Erinnerungen an den ersten Weltkrieg wachruft, und dürfen miterleben, wie die Mutanten erneut alles Menschliche ausrotten wollen. Dann steigt die „Das dreckige Dutzend“ Routine, die die restlichen 60 Minuten des Filmes zusammenhalten soll und dies hervorragend versteht. Klar, echte Charaktere und eine Entwicklung derselben sucht man hier vergebens, doch die Geschichte als Kitt zwischen den coolen Schauwerten funktioniert hervorragend!
Die Schauwerte sind dann nicht nur Dampfmaschinen in allen Größen und Formen, eigenwillige Stadtarchitekturen oder vorsintflutliche Kriegsmaschinen mit dem Quäntchen Zukunftsmusik, das es braucht, um eine zukünftige Welt glaubwürdig zu machen. Nein, die wichtigsten Schauwerte stellt die coole und sehr splatternd aufgestellte Action. Denn die Mutanten sind nicht so leicht zu besiegen. Ein ganzes Magazin ist Minimum, Phosphorgeschosse rocken auch und Großkaliber machen auch Gaudi, letztendlich sind es aber Schwerter, die den Mutanten am meisten Kopfzerbrechen bereiten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zwar sind die meisten Splattereinlagen (und derer gibt es viele) allesamt am Computer generiert, passen aber genau wegen ihrer offensichtlichen Künstlichkeit zum Grundkonzept des Filmes wie Arsch auf Eimer und verschaffen dem Film einen weiteren Pinselstrich in Richtung harter Comicstil. Die Scharmützel sind ordentlich über den Film verteilt und machen amtlich Laune, auch wenn schnell auffällt, dass die Mutanten leider alle sehr gleich aussehen und das Actionaufkommen letztlich gar nicht so hoch ist. Langeweile oder ähnliches stellt sich dennoch niemals ein. Dafür sorgen das geniale Produktionsdesign und ein ganzer Haufen an wirklich kernigen Darstellern, die mit Spaß bei der Sache sind!
Dabei fallen vor allem Ron Perlman und Thomas Jane absolut positiv auf. Perlman als strenggläubiger Geistlicher ist die wohl sympathischste Figur im Film, die den Motor aller Ereignisse darstellt und gegen Ende sogar in eine ganz andere Richtung umschwenken darf. All das geht Perlman spielend von der Hand und er hat sichtlich Spaß an dieser Actiongranate. Thomas Jane als frotzelnder und angepisster Soldat ist schon auf dem Papier eine sichere Bank und auch im fertigen Film macht er einen hervorragenden Job und lässt den Wunsch wachsen, ihn doch häufiger in Genreproduktionen actiontechnischer Prägung zu sehen. Ein weiteres sicheres Pfund ist erstaunlicherweise Benno Führmann als – huijuijui – deutscher Soldat und Mann der Tat. Er darf dabei den typischen Klischeedeutschen geben: Pflichtbewusst, straight forward, harter Hund und kaltschnäuzig - und Führmann fühlt sich sichtlich wohl in der Rolle und liefert seine wohl beste Leistung in einem Film nicht deutscher Prägung. John Malkovich hat wohl eher einen Cameoauftritt, ist dabei aber absolut solide und glaubwürdig. Sean Pertwee (Dog Soldiers) kommt etwas zu kurz und Devon Aoki ... ist halt Devon Aoki ... wenigstens hat sie nen geilen Abgang ;-).
Zum Thema Optik habe ich mittlerweile wohl alles gesagt. Dennoch fällt eben auch auf, dass Mutant Chronicles das eine oder andere Milliönchen mehr sehr geholfen hätte. Denn ab und an wirken manchen Bilder noch nicht hundertprozentig ausgereift. Erstaunlicherweise traut man sich in den USA dennoch einen limitierten Kinorelease, für den man die ganze Chose aber schon noch einmal hätte überarbeiten können. Dennoch dürfte dieser Streifen auch auf der großen Leinwand noch gigantischen Spaß machen, auch wenn er eben von der Perfektion der letzten Backlothämmer noch etwas entfernt ist ... außer eben den Sky Captain and the World of tomorrow, auf dessen technischen Niveau befindet sich Mutant Chronicles erstaunlicherweise spielend. Musikalisch fehlt leider das letzte Quäntchen Begeisterung, dass sonst den gesamten Film durchzieht, denn Richard Wells Musik bleibt arg belanglos und lässt vor allem ein geiles Thema missen. Da hätte man mal den Zimmer Hans oder Tyler Bates drüberschauen lassen sollen.
Letztendlich ist Mutant Chronicles ein erstaunlich unterhaltsamer Actionböller der kernigeren Art, der sich in den Fußstapfen der dreckigen Zwölf verdammt wohl fühlt und dank der eigenwilligen Optik auch eigene Akzente zu setzen versteht. Die Hauptdarsteller sind mit Spaß bei der Sache, die Effekte sind für eine B-Produktion der Hammer und die Action haut mit Schmackes und wundervoll brutal rein. Cool, kurzweilig, comicesk bis ins Mark, ungebremst zynisch, mit netten One Linern gesegnet, viel zu schnell zu Ende und dringend eine Entdeckung wert!
Der deutschen Veröffentlichungen gibt es diesmal viele. Dabei gilt es abgesehen von allen möglichen Metallpacks vor allem auf eines zu achten: Limited Uncut Edition sollte weithin lesbar auf den Cover stehen und eine SPIO/JK Freigabe sollte das Backcover zieren! Denn nur dann erlebt man Mutant Chronicles in seiner ungekürzten, brachialen Originalform. Die FSK 18 Fassung sollte man dementsprechend da lassen, wo der Regalpfeffer wächst ;-). Leider hat die DVD zur Entstehung des Filmes selber nichts beizutragen. Eine ganze Latte Interviews und eine unkommentierte B-Roll geben leider nur wenige Einblick ein die Produktion!
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Mutant Chronicles, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Simon Hunter
Darsteller: Thomas Jane, Ron Perlman, Devon Aoki, John Malkovich, Sean Pertwee, Benno Fürmann, Anna Walton, Luis Echegaray, Tom Wu, Steve Toussaint, Shauna Macdonald u.a.
Vor 10000 Jahren landete ein Stück außerirdische Technologie auf der Erde, um die Menschheit in Mutanten zu verwandeln! Ein Auserwählter einte daraufhin alle Völker der Welt und führte sie in den Kampf gegen die Mutantenarmee. Letztlich siegten die Menschen und verscharrten und versiegelten die Maschinerie irgendwie in Osteuropa. 2707 befindet sich die gesamte Welt unter der Knute von vier Großkonzernen, die den Kampf um die verbliebenen Rohstoffe mittels verbitterter und blutiger Kriege ausfechten. Bei einem besonders heftigen Gefecht, wird das Siegel der einst vergrabenen Maschinerie zerstört und sie beginnt erneut ein mörderisches Eigenleben zu entwickeln. In schneller Folge verwandelt sie erneut Menschen in Mutanten, die sich gegen die verbliebenen Menschen stellen. Jenen bleibt fortan nur eine Möglichkeit: Der vereinte Kampf gegen die Mutanten, der sich als wenig heroisch und erfolgreich erweist. Die Menschheit beschließt von der Erde zu fliehen. Mitten in den Vorbereitungen für diese Flucht entschließt sich ein Geistlicher, ein Himmelfahrtskommando anzuführen. Dessen Ziel ist es, die Maschinerie zu zerstören. Mit einem Haufen wild zusammen gewürfelter Mitstreiter zieht der Geistliche los und dringt vor in die Hölle auf Erden ...
Mit Mutant Chromicles kommt das zuletzt in Streifen wie Speed Racer, 300, Sin City oder Sky Captain and the World of Tomorrow erprobte Backlotverfahren im B-Genre an und verleiht ihm einige erstaunlich intensive Impulse! Denn wer bisher dachte, dass für diese Technik Gigabudgets notwendig seien, wird sich anhand von knapp 17 Millionen Dollar Produktionskosten teilweise erstaunt die Augen reiben, denn Mutant Chronicles ist Eye Candy vom Allerfeinsten, das in seiner Kombination aus computergenerierten Hintergründen und teilweise aufgebauten Sets ziemlich an Sky Captain erinnert, dessen comichafte Buntheit aber zugunsten eines megadüsteren, schmutzigen, viktorianisch angehauchten Looks komplett über Bord wirft. Obendrein erstaunt der unbedingte Wille des Regisseurs Simon Hunter trotz extremer Budgetlimitierungen ein ganzes Füllhorn an bisher nie gesehenen Schauplätzen zu entwerfen, die von an die Hölle von Verdun erinnernden Schützengräben und darin stattfindenden Stellungskriegen zu zukünftigen Stadtpanoramen, gigantischen Unterweltbauten und Katakomben oder genial designten Luftgefährten reichen. Obendrein versteht es Hunter eindrucksvoll, all Schauplätze auch mit Leben zu füllen. Das Ergebnis ist der Beweis, dass wo ein Wille ist, auch ein Weg existiert. Absolut beeindruckend.
Erstaunlicherweise kann die Geschichte mit dem visuellen Einfallsreichtum absolut Schritt halten! Sie ist zwar herrlich comicesk und überzogen, aber sie funktioniert auf den Punkt und macht gewaltigen Spaß. So sind wir dabei, wie die Mutanten zu Beginn gegen in Ritterrüstungen antretende Menschen verlieren, switchen zu einem beeindruckenden Grabenkampf, der vor allem Erinnerungen an den ersten Weltkrieg wachruft, und dürfen miterleben, wie die Mutanten erneut alles Menschliche ausrotten wollen. Dann steigt die „Das dreckige Dutzend“ Routine, die die restlichen 60 Minuten des Filmes zusammenhalten soll und dies hervorragend versteht. Klar, echte Charaktere und eine Entwicklung derselben sucht man hier vergebens, doch die Geschichte als Kitt zwischen den coolen Schauwerten funktioniert hervorragend!
Die Schauwerte sind dann nicht nur Dampfmaschinen in allen Größen und Formen, eigenwillige Stadtarchitekturen oder vorsintflutliche Kriegsmaschinen mit dem Quäntchen Zukunftsmusik, das es braucht, um eine zukünftige Welt glaubwürdig zu machen. Nein, die wichtigsten Schauwerte stellt die coole und sehr splatternd aufgestellte Action. Denn die Mutanten sind nicht so leicht zu besiegen. Ein ganzes Magazin ist Minimum, Phosphorgeschosse rocken auch und Großkaliber machen auch Gaudi, letztendlich sind es aber Schwerter, die den Mutanten am meisten Kopfzerbrechen bereiten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zwar sind die meisten Splattereinlagen (und derer gibt es viele) allesamt am Computer generiert, passen aber genau wegen ihrer offensichtlichen Künstlichkeit zum Grundkonzept des Filmes wie Arsch auf Eimer und verschaffen dem Film einen weiteren Pinselstrich in Richtung harter Comicstil. Die Scharmützel sind ordentlich über den Film verteilt und machen amtlich Laune, auch wenn schnell auffällt, dass die Mutanten leider alle sehr gleich aussehen und das Actionaufkommen letztlich gar nicht so hoch ist. Langeweile oder ähnliches stellt sich dennoch niemals ein. Dafür sorgen das geniale Produktionsdesign und ein ganzer Haufen an wirklich kernigen Darstellern, die mit Spaß bei der Sache sind!
Dabei fallen vor allem Ron Perlman und Thomas Jane absolut positiv auf. Perlman als strenggläubiger Geistlicher ist die wohl sympathischste Figur im Film, die den Motor aller Ereignisse darstellt und gegen Ende sogar in eine ganz andere Richtung umschwenken darf. All das geht Perlman spielend von der Hand und er hat sichtlich Spaß an dieser Actiongranate. Thomas Jane als frotzelnder und angepisster Soldat ist schon auf dem Papier eine sichere Bank und auch im fertigen Film macht er einen hervorragenden Job und lässt den Wunsch wachsen, ihn doch häufiger in Genreproduktionen actiontechnischer Prägung zu sehen. Ein weiteres sicheres Pfund ist erstaunlicherweise Benno Führmann als – huijuijui – deutscher Soldat und Mann der Tat. Er darf dabei den typischen Klischeedeutschen geben: Pflichtbewusst, straight forward, harter Hund und kaltschnäuzig - und Führmann fühlt sich sichtlich wohl in der Rolle und liefert seine wohl beste Leistung in einem Film nicht deutscher Prägung. John Malkovich hat wohl eher einen Cameoauftritt, ist dabei aber absolut solide und glaubwürdig. Sean Pertwee (Dog Soldiers) kommt etwas zu kurz und Devon Aoki ... ist halt Devon Aoki ... wenigstens hat sie nen geilen Abgang ;-).
Zum Thema Optik habe ich mittlerweile wohl alles gesagt. Dennoch fällt eben auch auf, dass Mutant Chronicles das eine oder andere Milliönchen mehr sehr geholfen hätte. Denn ab und an wirken manchen Bilder noch nicht hundertprozentig ausgereift. Erstaunlicherweise traut man sich in den USA dennoch einen limitierten Kinorelease, für den man die ganze Chose aber schon noch einmal hätte überarbeiten können. Dennoch dürfte dieser Streifen auch auf der großen Leinwand noch gigantischen Spaß machen, auch wenn er eben von der Perfektion der letzten Backlothämmer noch etwas entfernt ist ... außer eben den Sky Captain and the World of tomorrow, auf dessen technischen Niveau befindet sich Mutant Chronicles erstaunlicherweise spielend. Musikalisch fehlt leider das letzte Quäntchen Begeisterung, dass sonst den gesamten Film durchzieht, denn Richard Wells Musik bleibt arg belanglos und lässt vor allem ein geiles Thema missen. Da hätte man mal den Zimmer Hans oder Tyler Bates drüberschauen lassen sollen.
Letztendlich ist Mutant Chronicles ein erstaunlich unterhaltsamer Actionböller der kernigeren Art, der sich in den Fußstapfen der dreckigen Zwölf verdammt wohl fühlt und dank der eigenwilligen Optik auch eigene Akzente zu setzen versteht. Die Hauptdarsteller sind mit Spaß bei der Sache, die Effekte sind für eine B-Produktion der Hammer und die Action haut mit Schmackes und wundervoll brutal rein. Cool, kurzweilig, comicesk bis ins Mark, ungebremst zynisch, mit netten One Linern gesegnet, viel zu schnell zu Ende und dringend eine Entdeckung wert!
Der deutschen Veröffentlichungen gibt es diesmal viele. Dabei gilt es abgesehen von allen möglichen Metallpacks vor allem auf eines zu achten: Limited Uncut Edition sollte weithin lesbar auf den Cover stehen und eine SPIO/JK Freigabe sollte das Backcover zieren! Denn nur dann erlebt man Mutant Chronicles in seiner ungekürzten, brachialen Originalform. Die FSK 18 Fassung sollte man dementsprechend da lassen, wo der Regalpfeffer wächst ;-). Leider hat die DVD zur Entstehung des Filmes selber nichts beizutragen. Eine ganze Latte Interviews und eine unkommentierte B-Roll geben leider nur wenige Einblick ein die Produktion!
In diesem Sinne:
freeman