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Max Payne
Verfasst: 22.11.2008, 00:58
von Ed Hunter
Max Payne
Originaltitel: Max Payne
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: John Moore
Darsteller:
Mark Wahlberg, Mila Kunis, Beau Bridges, Ludacris, Chris O'Donnell, Donal Logue, Amaury Nolasco, Kate Burton, Olga Kurylenko
Ed Hunter frohlockt:
Freeman macht auf Spielverderber:
Zur Kritik von Ed Hunter und freeman!
Verfasst: 22.11.2008, 01:24
von Hannibal
Hm, nach den ganzen schlechten Kritiken zum Film ist deine sehr gute Review nochmal ein Hoffnungsschimmer. Wenn ich morgen Zeit finde, wird er morgen abend gesichtet und ich hoffe inständig, dass du Recht hast und die ganzen anderen Affen keinen Plan vom Schmerzen-Max haben.
Verfasst: 22.11.2008, 08:56
von StS
Danke für die Kritik - liest sich echt wie ein kleiner Hoffnungsschimmer! Werde aber auf jeden Fall warten, bis der "uncut" in der ursprünglich gedrehten "R-Rated" (dann ja vermutlich "Unrated") zu sehen ist.
Verfasst: 22.11.2008, 10:28
von SFI
Trotz der gewohnt starken Kritik bleibe ich skeptisch! Einige Kumpels wollen den zwar heute mit mir sichten, aber ich würde eigentlich auch lieber auf den "Gamer Dedicated Cut" warten!
Verfasst: 22.11.2008, 10:48
von Vince
Mist, Ed Taste gibt ne 9/10... ich wollte doch so gerne, dass der Film gut wird.
Nein im Ernst: die Kritik rockt und ich freu mich mal über ne positive Stimme. Skeptisch bin ich wegen John Moore. Für einen komplexen, tiefgehenden Stoff wie Max Payne ist der nicht gemacht. Was mich weniger überrascht ist die stylishe Optik und ich muss sagen, dass die Screenshots gewaltig Lust auf den Kinobesuch machen (besonders das mit der Dämonengestalt außerhalb des Hauses).
Aber ich werd das Gefühl nicht los, dass da Potenzial verbraten worden ist. Denn die allgemeine Regel, dass Videospiele nicht adäquat zu verfilmen sind, dürfte hier normalerweise nur bedingt greifen; schließlich ist das Spiel dermaßen cineastisch angelegt, dass da was hätte draus werden können.
Vielleicht geh ich da aber nä. Woche oder so mal rein, ma schauen...
Verfasst: 22.11.2008, 12:47
von McClane
Ich muss die Euphorie mal bremsen, vielleicht haben wir verschiedene Filme gesehen
... rasante Action? hoher Bodycount? Beim Sturm auf ein Riesenhochhaus sind vielleicht 10 Handlanger doch eine mäßige Gegnermenge (erinnert an den Weichspül-"Punisher" von 2004). Und die Action ist sicherlich schön inszeniert, aber Bäume reißt sie auch nicht auch. Brutal fand ich ihn auch nicht, auch wenn ich ihn nicht ab PG-13 freigegeben hätte. Man denke an die Szene mit den abgebrochenen Fingernägeln oder die Tatsache, dass sich Geschichten um tote Babys und Rachefeldzüge weniger für diese Zielgruppe eignen (zumindest meiner bescheidenen Meinung nach).
Auf der Habenseite stehen gute Darsteller und ein stimmiges visuelles Konzept, das sich an das Spiel anlehnt und für Flair sorgt (u.a. durch wirkungsvoll eingesetzte Off-Kommentare). Durch die Spielnähe wird der ohnehin schon nicht gerade preisverdächtige Plot allerdings noch etwas vorhersehbarer. Und die Rolle von Frau Kunis ist an sich überflüssig, da hätte man dem Drehbuch mehr Sorgfalt angedeien lassen sollen. Potential verschenkt, für Darsteller, Inszenierung und die wenigen, aber ordentlichen Ballerszenen gibt es dann:
Verfasst: 23.11.2008, 00:43
von LivingDead
Nun, ich weiß auch nicht, was ich nach den (zumeist) negativen Meinungen zum Film jetzt erwarten soll. Zum Einen wird der Mangel an Action erwähnt, dann im gleichen Atemzug aber die Optik und der Style gelobt (für mich Hauptkritikpunkte an "Max Payne"). Dann wird das aber durch den vorhesehbaren und schwachen Plot wieder relativiert, wobei der gute Moore anscheinend gerade damit punkten wollte (wenn er sich doch nicht auf die Action konzentrierte...). In meinen Augen sieht das wirklich so aus, als wenn er sich mit dem Stoff überhoben hat.
Mal sehen, ob ich mir den Film demnächst im Kino ansehen werde, oder doch lieber auf die DVD warte. Meine Erwartungen sind jedenfalls so ziemlich in den Keller geschossen...
Verfasst: 23.11.2008, 01:06
von Ed Hunter
Imo stehen Optik, Style und Atmosphäre hier einfach klar im Vordergrund und in diesen Disziplinen ist der Film wirklich klasse geworden. Die schwache Story sehe ich als einzigen nennenswerten Kritikpunkt, die Action kommt halt erst später, rockt dann aber imo.
@McClane: Ach, 10 sind's doch schon allein im Parkhaus und dann geht's schon noch recht ordentlich weiter. ;-) Außerdem halte ich nun sicherlich nicht den Film an sich für brutal, was grafisch Gezeigtes angeht, das diesbezüglich Gebotene aber enorm im Rahmen des PG-13-Ratings. Ich hatte eben im Vorhinein viel Schlimmeres befürchtet und war sehr positiv überrascht, da ich die Action einfach auch ohne Blut als sehr wuchtig empfand.
Bin dennoch sehr gespannt auf den R-Cut, der mit Sicherheit angeschafft werden wird. 8-)
Verfasst: 24.11.2008, 10:55
von MysteryBobisCREEPY
Optik hui, Story pfui... IMO recht zusammenhanglos, es wird sich von Bild zu Bild gehangelt. Gibt aber echt Klasse Bilder /Szenen zu bestaunen, ergo
Verfasst: 24.11.2008, 11:17
von McClane
Wirklich 10? Die paar Wichtel fallen schnell um, da kommt man kaum zum zählen. Und die zwei, drei Gegnertruppen, die ihm dann später über den Weg laufen... und dann noch der üble Faux Pas die paar Ballereien im Showdown gleich mit zwei Apokalypse-Visionen-Shots zu unterbrechen (so cool aus, aber einmal hätte dicke gereicht).
Verfasst: 24.11.2008, 14:28
von freeman
So, wie man jetzt oben nachlesen kann, bin ich eher beim McClane als beim Ed ...
Da ging so manches schief und ich sehe da derzeit auch net so die riesen Möglichkeiten, da viel mit einem härteren Cut zu reißen ...
In diesem Sinne:
freeman
Verfasst: 24.11.2008, 19:04
von Hannibal
freeman hat geschrieben:So, wie man jetzt oben nachlesen kann, bin ich eher beim McClane als beim Ed ...
Da ging so manches schief und ich sehe da derzeit auch net so die riesen Möglichkeiten, da viel mit einem härteren Cut zu reißen ...
In diesem Sinne:
freeman
Trifft es so ziemlich perfekt auf den Punkt, perfekt wiedermal!
Schade, dass der von Ed gezündete Hoffnungsschimmer sich doch nicht zum Feuer entwickelte...höchstens zu einem lauwarmen Glimmen...
Ich hatte noch nie bei einer SPieleverfilmung eine Gänsehaut.....bei "Max Payne" war es dann endlich soweit....der Flashback, in dem Max seine tote Frau findet ist - wenn man den Moment auch schon im Spiel erlebt hat - von beispielloser Intensität. Ich habe beide Spiele verschlungen, ich habe die fantastische Story geliebt und die Action natürlich......wie oft bin ich begeistert um Häuserecken gesprungen, um die Bad Guys noch stylischer ins Nirvana zu pusten. Der ganze Film kommt jedenfalls leider nicht an die beeindruckende Moment-Performance der Flashback-Szene heran, was nicht heißt, dass er so schlecht ist, wie er allgemein geredet wird. Die großen Schwächen des Films gehen zurück auf einen eindeutig überforderten John Moore, der sich am der Idee ein brachiales Shoot-Out-Gewitter mit einer anspruchsvollen Story zu verknüpfen gewaltig verhebt. Die Story ist absolute 08/15-Kost, die Qualität der Dialoge schwankt von tiefgründig bis hin zu grottenschlecht und der recht souveräne Mark Wahlberg schafft es nicht die verdammt langen Minuten ohne Action ansprechend zu füllen. Stellenweise wirkt er sehr blass, in anderen SZenen liefert er dann wieder eine ungewöhnlich starke Performance ab. "Max Payne" wirft den Zuschauer in ein ständiges Hin und Her. Ohne Frage gibt's viel zu wenig Action zu sehen, zur Sache geht's erst knappe 30 Minuten vor Schluss, auch dann allerdings noch durchzogen von Dialog-Sequenzen. Die Action ist über weite Strecken sehr wuchtig, hat aber nur in wenigen Einstellungen was mit der Vorlage zu tun. Hochstilisierte Zeitlupen-Shots gibt's nur ganz selten, die entsprechenden Szenen haben mich aber euphorisch aufglucksen lassen......als Max sich mit einer Pump Gun in Mega Slow Motion nach hinten wirft und die Kugeln in Bullet Time an ihm vorbeipfeifen ist das einfach nur Optik-Orgasmus und die Szene allein war schon den Eintritt wert! Die visuelle Umsetzung des restlichen Films ist definitiv über jeden Zweifel erhaben. Das Spiel wird in unzähligen Einstellungen zitiert, die Bildsprache nahezu perfekt übernommen. Die Dämonen wurden glücklicherweise recht gelungen in das eigentlich realistische Szenario des Games integriert und stören auch den Hardcore-Gamer kaum, im Gegenteil, sie sorgen für noch mehr visuelle Schmankerl.
Alles in allem ist "Max Payne" eine Spieleverfilmung mit laufendem Auf und Ab. Mal will man vor Freude in die Luft springen, mal ist man vollkommen gelangweilt, weil der Streifen insbesondere in der ersten Hälfte kaum in Fahrt kommen will. Das Finale reißt dann trotz recht vorlagen-ferner Action-Umsetzung nochmal einiges raus...und die Gänsehaut natürlich. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass man als Nicht-Gamer wesentlich mehr mit den unübersehbaren Schwächen des Films zu kämpfen hat. Im Prinzip hat John Moore hier eine ganze Menge an vorhandenem Potenzial verschenkt, aber der Film präsentiert nach dem Abspann mit einem dicken Zaunpfahl-Wink noch das Thema für eine mögliche Fortsetzung.....also hoffen wir, dass sich dann ein etwas versierterer Regisseur auf den Regie-Stuhl setzt...
,5
Verfasst: 25.11.2008, 00:08
von Ed Hunter
freeman hat geschrieben:So, wie man jetzt oben nachlesen kann, bin ich eher beim McClane als beim Ed ...
Da ging so manches schief und ich sehe da derzeit auch net so die riesen Möglichkeiten, da viel mit einem härteren Cut zu reißen ...
In diesem Sinne:
freeman
Naja, imo sind wir uns argumentativ ziemlich einig, nur die Abwägung der Positiv-/Negativ-Aspekte führt zu unterschiedlichem Ergebnis, da bei mir die schwache Story und fehlende Gewalt von den Vorzügen des Streifens überdeutlich ausgeglichen werden.
Verfasst: 14.12.2008, 20:13
von Seemi
Also an sich is der Film schon in Ordnung. Story und so passt. Aber ich find die Actionszenen passen einfach überhaupt nicht rein, sind völlig unnütz und machen den Film irgendwie kaputt.
Verfasst: 29.12.2008, 16:16
von Joker6686
Schöne Reviews. Den Film hab ich mir im Kino gespart, da im Vorfeld ja schon bekannt wurde, dass es einen Gamers Cut geben würde, der von der Härte näher am Spiel sein würde.
Und hier auch schonmal ein paar Infos:
Due to the PG-13 rating that the studio wanted, John Moore filmed two versions of the two biggest action sequences in the film, a) The Aesir Swat Building Shootout and b) Max Payne's attack on the Aesir building starting from the parking garage scene. John Moore filmed a version with impact squibs (seen in the PG-13 cut) and one with bloody wound squibs. Moore also stated that the parking garage scene during the filming of using the blood wound squibs was "one of the bloodiest shootouts he has ever filmed".
Was ziemlich witzig anmutet ist die Aussage von Moore, dass es der blutigste Shoot Out sein wird, den er bisher gefilmt hat, wenn man sich seine Historie anschaut wäre schon ein blutiger Squib brutaler als alles vorangegangene.
Verfasst: 29.12.2008, 23:24
von freeman
Obendrein ändert das ja am Film nix, da die Actionszenen beide aufeinander folgen und auftauchen, wenn die meisten schon pennen
In diesem Sinne:
freeman
Verfasst: 08.01.2009, 18:18
von Joker6686
Heute ist meine Unrated schon angekommen
Werd hoffentlich noch nen Blick heute riskieren können, ansonsten morgen ( Scheiss Klausurenphase )
Verfasst: 09.01.2009, 19:51
von Joker6686
Hier mal mein Kommentar aus dem Filmtagebuch:
Max Payne Unrated
Lange habe ich auf die Verfilmung gewartet, wie oft habe ich Stunden im Bullet Time Modus verbracht und mich durch Gegnerhorden gemetzelt. Als dann immer mehr negative Meldungen rund um den Film erschienen war ich immernoch guter Hoffnung, dass der Film etwas werden könnte. Jedoch hagelte es negative Kritiken und es wurde bekannt, dass Max Payne für die Kinoauswertung so verändert wurde, damit auch ein jüngeres Publikum an dem Film partizipieren könne. Doch so schnell wie der Ärger kam, verflog er auch wieder, als die ersten Meldungen über einen Gamers Cut im Netz auftauchten. Also wurde der Film im Kino links liegen gelassen und ich wartete geduldig auf die DVD. Und ich kann sagen ich wurde nicht enttäuscht, die düstere Grundstimmung des Spiels fängt der Film absolut ein, wer die Actionarmut in der ersten Hälfte kritisiert hat vermutlich recht, jedoch bekommt man an Stelle von Action einen optisch genialen Film Noir präsentiert, der von der Stimmung an Filme wie L.A. Confidential oder Seven erinnert. Sobald Max Payne jedoch erst einmal Lunte gerochen hat walzt er alles nieder, was sich ihm und seiner verdienten Rache in den Weg stellt. Dabei hagelt es Einschüsse und es wabern die Blutwolken bis die Rohre glühen. Auch wenn sämtliches Blut aus dem Computer stammt, passt es absolut zur restlichen Optik des Films, auch wenn so manche Szene nicht ideal bearbeitet wurde. Die Shoot Outs sind dermaßen druckvoll und durchgestyled inszeniert, dass es eine wahre Freude ist Max mit einer Pumpgun in Action zu sehen. Jedoch vergisst der Film zu keiner Sekunde, dass er eigentlich ein Rachedrama par excellence ist und so nimmt er sich immer wieder Zeit für unseren traurigen Antihelden Max, der von niemand anderem als Mark Wahlberg hätte gespielt werden können. Alles in allem ein wirklich gelungener Mix aus Drama, Film Noir und Action. Einziges Manko des Films ist imo, dass Olga Kurylenko defintiv zu wenig Screentime bekommen hat und sie zu früh ableben musste.
Verfasst: 09.01.2009, 20:12
von Seemi
Schnittbericht zur Unrated Fassung
http://forum.cinefacts.de/197479-max-pa ... ost5926574
Also da kann ich getrost drauf verzichten, die müssten da schon nen richtigen Director's Cut bringen, damit ich mir den hol
Verfasst: 10.01.2009, 00:02
von freeman
Wie lächerlich - genau wie erwartet, wurde einfach das weiße Pulver der KF mittels PC rot gepixelt ... ein Hoch auf alle, die dachten, Moore hätte da ne echte Unrated in der Hinterhand ... LOL
In diesem Sinne:
freeman
Verfasst: 21.01.2009, 06:41
von Joker6686
Verfasst: 31.03.2009, 13:18
von Vince
Hm. Wannabe-Neo Noir mit den typischen Moore'schen Defiziten, die allzu oft stylishe Optik mit Inhaltstiefe verwechseln. Im richtigen Kontext eingesetzt wäre das Setting von der verschneiten Stadt ein echter Knaller gewesen, insbesondere, als die Schneeflocken für Feuerfunken Platz machen. Leider ist das bloß Effekthascherei, die Löcher in der hohlen Geschichte flicken und über die vielen langweiligen Passagen hinweghelfen soll. Es hat nicht funktioniert. Von einzelnen Momenten abgesehen, in denen das unwirkliche Gefühl der Spielvorlage zumindest gestreift wird, wird durch und durch 08/15 geboten, einschließlich der ausdruckslosen Performance von Mark Wahlberg, nach "The Happening" schon wieder, was nach dem Hoch mit "Shooter" und "Departed" gar nicht zu verstehen ist.
Das einzige letztendlich, was "Max Payne" erzeugt, ist die Sehnsucht nach guten neuen Neo Noir-Stoffen. Oder das Verlangen, mal wieder die alte Bogart-Sammlung zu durchstöbern.
Verfasst: 01.08.2009, 11:54
von Joker6686
Aktuell in der Century³ Edition bei dtm.at für 11,99€ zu haben. Wer die Unrated haben will und zufällig noch mehr da findet, kann ja da bestellen, denn günstiger hab ich den bisher noch net gesehen. ( Saturn und Karstadt wollen ja beide noch 29,99 ) haben.
Verfasst: 01.08.2009, 16:16
von Montana
Der Stoff für einen guten Film häte das Game allemal gegeben. Mit Christopher Nolan an Board wäre das mit sicherheit ein wahres highlight geworden, aber soo... Wenn man die Dramaturgie, die diese Story bietet nicht ausnutzt, dann hat man was falsch gemacht. Und das ist hier passiert. In den Fussstapfen eines Spiderman, oder Superman filmes kann man den stoff einfach nicht brauchen
Verfasst: 01.08.2009, 20:18
von jack warrior
Nen stinklangweiliger Film. Selbst für mich der das Spiel nicht kennt war nach 10 min klar was es mit den "Engeln" aufsich hat und wer der Böse ist. Auser schicken stellenweise total künstlich wirkenden Bildern hat er nichts zu bieden der Film
Verfasst: 01.08.2009, 21:56
von C4rter
jack warrior hat geschrieben:Selbst für mich der das Spiel nicht kennt war nach 10 min klar was es mit den "Engeln" aufsich hat und wer der Böse ist.
Der ganze Engel-Quatsch kommt im Game ja nichtmal vor. Das war für mich auch der größte Kritikpunkt am Film. Die lassen die Action weg für son Quatsch.