Shoot 'Em Up
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MysteryBobisCREEPY
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und ich bin mir ziemlich sicher, das es kein Death Sentence Desaster wird 8-)
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Fettes Ding mal wieder, freeman, eigentlich eines deiner fettesten ;-) Macht eine riesengroße Lust auf das Teil, sobald der hier in meiner NÄhe anläuft (hoffentlich tut er's auch :-/), werde ich ins Kino pilgern. Bin jetzt allerdings so gefährlich geil drauf, dass ich ein wenig Angst hab, enttäuscht zu werden...wäre ja nicht das erste mal dieses Kinojahr. Hm, hoffentlich nich...;-)
MFG
Hannibal
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MysteryBobisCREEPY
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So, war gestern abend im Film. War Top. Cooles, ironisches rum Geballer.
So gut wie null Story. Teils wirklich auffallende schlechte Effekte.. hat mich aber nicht gestört. Mir doch egal ob er da mit ner Puppe rumrennt.
Schade fand ich nur, das schon so gut wie alles in den Trailern verbraten wurde. Wurde aber dennoch prächtig unterhalten
und konnte einige male voll abfeiern
So gut wie null Story. Teils wirklich auffallende schlechte Effekte.. hat mich aber nicht gestört. Mir doch egal ob er da mit ner Puppe rumrennt.
Schade fand ich nur, das schon so gut wie alles in den Trailern verbraten wurde. Wurde aber dennoch prächtig unterhalten
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MysteryBobisCREEPY
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freeman hat geschrieben:Ich glaube, mehr wollte der Film auch gar netMysteryBobisCREEPY hat geschrieben:Wurde aber dennoch prächtig unterhalten
und konnte einige male voll abfeiern;-)
In diesem Sinne:
freeman, bereits ein zweites Mal drin gewesen seiend ...
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Vorsicht kleinere Spoiler!
"Sind Waffen nicht verfickt geil?"
Dieses Zitat aus " Shoot' em Up " trifft genau den Kern des Films. Eine einzige Gunplay Show, die ihresgleichen sucht. Hier wird garnicht versucht, die oberflächliche Story zu vertuschen, hier wird gekonnt mit viel Ironie und Wortwitz gezeigt, dass Shoot' em Up nicht viel mehr sein will, als ein absolut überzogener Streifen, der sich keine Gedanken über Logik oder gar Realismus macht. Jeder Ernährungswissenschaftler sollte meiner Meinung nach diesen Film sehen, denn was lernen wir? Karotten machen aggressiv und gewaltätig. Und gewaltätig ist dieser Film allemal. Es wird gemordet was das Zeug hält, blutige Shoot Outs und teilweise überzogene Effekte lassen jedes Actionherz höher schlagen. Dabei stört es auch nicht, dass so mancher CGI Effekt ziemlich schlecht aussieht, das passt eher zu dem trashigen Grundcharakter des Films. Shoot' em Up ist eine einzige große Waffenschau bei der mit allen Kalibern aus vollen Rohren geballert wird und kein Stein auf dem anderen bleibt. Ob nun über Rollbretter slidend, am Seil hängend oder aber im Sturzflug aus einem Flugzeug in jeder erdenklichen Situation wird geschossen was das Zeug hält, das dabei häufig die Logik auf der Strecke bleibt macht garnichts, denn solch geniale Szenen wie der Sex Shoot Out werden einem nicht gerade oft geboten. Ich habe vor einigen Jahren die ersten bewegten Bilder gesehen. Diese waren nichts anderes als ein Zeichentrick mit dem sich der Regiesseur beworben hat und damals dachte ich: Das lässt sich nie und nimmer so inszenieren, doch ich habe mich getäuscht. In diesem absolut kurzweiligen Streifen wird wirklich jede Absurdität aufgefahren und jede verrückte Idee umgesetzt. Sei es nun, dass Möhren zweckentfremdet werden oder aber, dass die Nabelschnur per Kugel durchtrennt wird. Scheiss egal. Es soll einfach nur rocken und dabei stylisch aussehen und verdammt das tut der Film. Shoot' em Up ist eine Offenbarung und nach dem absolut gelungenen Shooter ein weiteres Actionhighlight, welches den Weg auf die große Leinwand gefunden hat. Mit Clive Owen, Monica Belluci und dem absolut genialen Paul Giamatti hat man ein saustarkes Trio an Bord, dabei bringt sich jeder durch wirklich gelungene Performances ein. Vorallem Giamatti als cooler Bösewicht ist ein Fest. Owen als cooler Held der wenigen Worte, der mehr durch coole Taten und Oneliner aufsehen erregt ist natürlich auch super, vorallem da er den abgewrackten Ex-Black Ops Typen saucool rüberkommen lässt. Der wohl aber beste Charakter im Film ist und bleibt das Baby, so cool und absolut süß. Ein Baby, dass gerne Heavy Metal hört und als Gute Nacht Geschichte am liebsten eine Halb Automatik erklärt bekommt, so cool war noch kein Filmbaby zuvor.
Für mich ein absoluter Knaller, dem die Höchstwertung jedoch verwehrt bleibt. Große Kritikpunkte gibt es garnicht, jedoch ist man nicht vollkommen überzeugt, jedoch begeistert.
"Sind Waffen nicht verfickt geil?"
Dieses Zitat aus " Shoot' em Up " trifft genau den Kern des Films. Eine einzige Gunplay Show, die ihresgleichen sucht. Hier wird garnicht versucht, die oberflächliche Story zu vertuschen, hier wird gekonnt mit viel Ironie und Wortwitz gezeigt, dass Shoot' em Up nicht viel mehr sein will, als ein absolut überzogener Streifen, der sich keine Gedanken über Logik oder gar Realismus macht. Jeder Ernährungswissenschaftler sollte meiner Meinung nach diesen Film sehen, denn was lernen wir? Karotten machen aggressiv und gewaltätig. Und gewaltätig ist dieser Film allemal. Es wird gemordet was das Zeug hält, blutige Shoot Outs und teilweise überzogene Effekte lassen jedes Actionherz höher schlagen. Dabei stört es auch nicht, dass so mancher CGI Effekt ziemlich schlecht aussieht, das passt eher zu dem trashigen Grundcharakter des Films. Shoot' em Up ist eine einzige große Waffenschau bei der mit allen Kalibern aus vollen Rohren geballert wird und kein Stein auf dem anderen bleibt. Ob nun über Rollbretter slidend, am Seil hängend oder aber im Sturzflug aus einem Flugzeug in jeder erdenklichen Situation wird geschossen was das Zeug hält, das dabei häufig die Logik auf der Strecke bleibt macht garnichts, denn solch geniale Szenen wie der Sex Shoot Out werden einem nicht gerade oft geboten. Ich habe vor einigen Jahren die ersten bewegten Bilder gesehen. Diese waren nichts anderes als ein Zeichentrick mit dem sich der Regiesseur beworben hat und damals dachte ich: Das lässt sich nie und nimmer so inszenieren, doch ich habe mich getäuscht. In diesem absolut kurzweiligen Streifen wird wirklich jede Absurdität aufgefahren und jede verrückte Idee umgesetzt. Sei es nun, dass Möhren zweckentfremdet werden oder aber, dass die Nabelschnur per Kugel durchtrennt wird. Scheiss egal. Es soll einfach nur rocken und dabei stylisch aussehen und verdammt das tut der Film. Shoot' em Up ist eine Offenbarung und nach dem absolut gelungenen Shooter ein weiteres Actionhighlight, welches den Weg auf die große Leinwand gefunden hat. Mit Clive Owen, Monica Belluci und dem absolut genialen Paul Giamatti hat man ein saustarkes Trio an Bord, dabei bringt sich jeder durch wirklich gelungene Performances ein. Vorallem Giamatti als cooler Bösewicht ist ein Fest. Owen als cooler Held der wenigen Worte, der mehr durch coole Taten und Oneliner aufsehen erregt ist natürlich auch super, vorallem da er den abgewrackten Ex-Black Ops Typen saucool rüberkommen lässt. Der wohl aber beste Charakter im Film ist und bleibt das Baby, so cool und absolut süß. Ein Baby, dass gerne Heavy Metal hört und als Gute Nacht Geschichte am liebsten eine Halb Automatik erklärt bekommt, so cool war noch kein Filmbaby zuvor.
Für mich ein absoluter Knaller, dem die Höchstwertung jedoch verwehrt bleibt. Große Kritikpunkte gibt es garnicht, jedoch ist man nicht vollkommen überzeugt, jedoch begeistert.
:
Der Dank geht an Warners irrationale Preisvorstellungen und die Tatsache, dass wir das Steelbook in ein paar Wochen zu 35 Prozent des Ursprungspreises bekommen werden. Ich hab ja gaaanz kurz überlegt, mich dann aber doch entschieden zu warten. Man lernt ja doch irgendwann dazu, als DVD-Sammler...freeman hat geschrieben:BEi dem Review bin ich dann mit dir ... erstaunlich ... hätte gedacht, nach diesem Wochenende ist hier deutlich mehr Bewegung in dem Fred ... seltsam ...
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Lord_of_Shred
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WTF? WAS WAR DAS?
So ungefähr sitz ich hier grade...Wow...Hammer...ein Brett an Männerfilm...so viel Testosteron erschlägt einen schier...Crank auf Speed...Jetzt reg ich mich hier grade auf, dass der diesen Sommer nich bei uns in den Kinos kam, hätte den gerne in "noch fetter" erlebt. So viele abgefahrene Einfälle, das schier pausenlose Gunplay, die Musik, die Oneliner... HELL YEA...
Absolut empfehlenswert für kurzweilige Unterhaltung...ich denke der wird in nächster Zeit bei diversen Sessions in meinem Bekanntenkreis für ausgelassenes abfeiern sorgen.
Absolut empfehlenswert für kurzweilige Unterhaltung...ich denke der wird in nächster Zeit bei diversen Sessions in meinem Bekanntenkreis für ausgelassenes abfeiern sorgen.
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www.myspace.com/bleakde
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daemonicus
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Lord_of_Shred
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Och ne...das war dann wohl in der Zeit wo ich nich in KF war...argh shite...naja danke für die Infodaemonicus hat geschrieben:Da muss ich widersprechen, zufällig war ich in der Zeit in Kaufbeuren und hab den genau da im Kino gesehen.
Dann is das Corona ja ab und zu doch noch zu retten Na super..aber thx für die Info...
Viele Grüße, CHow
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daemonicus
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Dito... bin heute auch etliche male an dem vorbeigelaufen... viel zu Teuer...Vince hat geschrieben:Der Dank geht an Warners irrationale Preisvorstellungen und die Tatsache, dass wir das Steelbook in ein paar Wochen zu 35 Prozent des Ursprungspreises bekommen werden. Ich hab ja gaaanz kurz überlegt, mich dann aber doch entschieden zu warten. Man lernt ja doch irgendwann dazu, als DVD-Sammler...freeman hat geschrieben:BEi dem Review bin ich dann mit dir ... erstaunlich ... hätte gedacht, nach diesem Wochenende ist hier deutlich mehr Bewegung in dem Fred ... seltsam ...
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John_Clark
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SHOOT 'EM UP
"Shoot 'em up" - mit bleihaltigen Erwartungen freute ich mich sehr auf dieses Actionspektakel von nur 83 Minuten.
Inhalt:
Als ein Mann, nur bekannt als Smith (Clive Owen), eine schöne Prostituierte (Monica Belucci) und ein wahnsinniger Killer (Paul Giamatti) sich ein tödliches Katz und Maus Spiel liefern, entsteht ein explosives, actiongeladenes und von permanentem Kugelhagel begleitetes Schauspiel; so heftig, dass es einen wegbläst!
Der Actionfilm steckt in einer Krise. Zwar produzieren Menschen wie Jerry Bruckheimer oder Tony Scott nach wie vor feine Actionkost, welche regelmässig ihren Weg ins Kino findet. Doch der richtig harte Männerfilm, der mit Blut, Blei und noch mehr Blut, dieser Actionfilm ist im Kino zur Rarität geworden. Harte Actionstars von einst mühen sich mit kleinen Direct-To-Video Produktionen ab, in der Hoffnung, eines Tages wieder einen grossen Wurf landen zu können. Und auch unsere geliebten Action-Stars werden nicht jünger - und die angekündete neue Generation, bestehend aus potentiellen Erdbeben auf zwei Beinen wie Vin Diesel, schaffen es auch nicht, die Fussstapfen ihrer Vorgänger zu füllen. Derweil sitzen die Fans auf dem trockenen und freuen sich langsam über jeden Schund, der im Genre Action neu in Rumänien oder Polen gedreht wird.
"Shoot 'Em Up" ist ein Geschenk an diese treuen Fans - und ein Geschenk, dass es in sich hat - perfekt zubereitet, um dem Zuschauer in nur 83 Filmminuten einfach nur Action hoch zehn zu schenken. Sogar auf eine teils sehr lästige Setup-Time wird verzichtet. Charaktere braucht man schon gar nicht erst vorzustellen - Smith beisst in seine Möhre und schon geht der Spass quasi los. Story? Öh... Ja, Killer wollen ein Baby umbringen. Und der gute Smith mit unbekannter Vergangenheit, der auch mal möhreknabbernd einen Verkehrssünder von der Strasse drängt, weil er ein bisschen ein Choleriker ist, hat da freundlicherweise was dagegen und darf von nun an das "Packet" beschützen.
Clive Owen wie man ihn eigentlich schon immer sehen wollte - als knallharter Actionheld - bestens besetzt. Belucci und Giamatti runden die ganze Sache noch ab - Besetzung Top!
Und auch in Sachen Abwechslung und Action geht hier voll die Post ab. Jedoch ist der Film absolut überrissen - ja sogar richtig comichaft - was einigen Leuten nicht gefallen hat (oder die das nicht kapiert haben), wenn man einige Kritiken im Internet so liest.
"Shoot 'em up" - vielleicht kein episches Kino, vielleicht nicht gerade mit einer innovativen Story ausgestattet, aber dafür grossartig in Szene gesetzt. Eine wahre Freude!
"Shoot 'em up" - mit bleihaltigen Erwartungen freute ich mich sehr auf dieses Actionspektakel von nur 83 Minuten.
Inhalt:
Als ein Mann, nur bekannt als Smith (Clive Owen), eine schöne Prostituierte (Monica Belucci) und ein wahnsinniger Killer (Paul Giamatti) sich ein tödliches Katz und Maus Spiel liefern, entsteht ein explosives, actiongeladenes und von permanentem Kugelhagel begleitetes Schauspiel; so heftig, dass es einen wegbläst!
Der Actionfilm steckt in einer Krise. Zwar produzieren Menschen wie Jerry Bruckheimer oder Tony Scott nach wie vor feine Actionkost, welche regelmässig ihren Weg ins Kino findet. Doch der richtig harte Männerfilm, der mit Blut, Blei und noch mehr Blut, dieser Actionfilm ist im Kino zur Rarität geworden. Harte Actionstars von einst mühen sich mit kleinen Direct-To-Video Produktionen ab, in der Hoffnung, eines Tages wieder einen grossen Wurf landen zu können. Und auch unsere geliebten Action-Stars werden nicht jünger - und die angekündete neue Generation, bestehend aus potentiellen Erdbeben auf zwei Beinen wie Vin Diesel, schaffen es auch nicht, die Fussstapfen ihrer Vorgänger zu füllen. Derweil sitzen die Fans auf dem trockenen und freuen sich langsam über jeden Schund, der im Genre Action neu in Rumänien oder Polen gedreht wird.
"Shoot 'Em Up" ist ein Geschenk an diese treuen Fans - und ein Geschenk, dass es in sich hat - perfekt zubereitet, um dem Zuschauer in nur 83 Filmminuten einfach nur Action hoch zehn zu schenken. Sogar auf eine teils sehr lästige Setup-Time wird verzichtet. Charaktere braucht man schon gar nicht erst vorzustellen - Smith beisst in seine Möhre und schon geht der Spass quasi los. Story? Öh... Ja, Killer wollen ein Baby umbringen. Und der gute Smith mit unbekannter Vergangenheit, der auch mal möhreknabbernd einen Verkehrssünder von der Strasse drängt, weil er ein bisschen ein Choleriker ist, hat da freundlicherweise was dagegen und darf von nun an das "Packet" beschützen.
Clive Owen wie man ihn eigentlich schon immer sehen wollte - als knallharter Actionheld - bestens besetzt. Belucci und Giamatti runden die ganze Sache noch ab - Besetzung Top!
Und auch in Sachen Abwechslung und Action geht hier voll die Post ab. Jedoch ist der Film absolut überrissen - ja sogar richtig comichaft - was einigen Leuten nicht gefallen hat (oder die das nicht kapiert haben), wenn man einige Kritiken im Internet so liest.
"Shoot 'em up" - vielleicht kein episches Kino, vielleicht nicht gerade mit einer innovativen Story ausgestattet, aber dafür grossartig in Szene gesetzt. Eine wahre Freude!
Ich hab ihn gestern endlich mal auf Englisch gesehen, da kamen die Sprüche wesentlich besser rüber als in der deutschen Synchro, die so schöne Anspielungen wie "Fuck me sideways" oder "I won't waste my beautiful mind on this" nicht mal ansatzweise rüberbrachte. Leider fiel mir da im Gegensatz zum Kino noch stärker auf, dass in der zweiten Hälfte leider ein paar der schwächeren Actionszenen sind (wenngleich immer noch sehr cool): Shoot-Out bei Hammerson (das mit den aufgehängten Waffen ist mir etwas zu wenig Arbeit für den Helden), Ballerei im freien Fall (sehr cool, aber recht kurz) sowie das Finale (nach dem zuvor Gebotenen etwas unspektakulär und kurz als Klimax). Trotzdem immer noch ein feiner Actionkracher mit fantastisch choreographierten Actionszenen (die Ballerei zu "Ace of Spades" ist ein wahrer Burner), herrlich abgedrehtem Humor (ich liebe die Sprüche von Mr. Hertz) und extrem schnittiger Inszenierung.
Etwas rückständig ist das Frauenbild, dafür ist das Tempo unwahrscheinlich hoch und das Ding vollgestopft mit Action. Im Englischen etwas besser als in der deutschen Synchro, daher geht es von den 8 Punkten, die ich nach Kinosichtung verteilte, leicht rauf.
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Etwas rückständig ist das Frauenbild, dafür ist das Tempo unwahrscheinlich hoch und das Ding vollgestopft mit Action. Im Englischen etwas besser als in der deutschen Synchro, daher geht es von den 8 Punkten, die ich nach Kinosichtung verteilte, leicht rauf.
,5Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Woaaaaooowaaaah!
Warum warst du enttäuscht hanni? Der hat doch sogar Old School Metal!
Also das ist irgendwie der bessere "Crank", würde ich fast sagen. Weils halt ne Kreuzung aus "Crank" und "Hard Boiled" ist, mit einem ordentlichen Schuß zynischer Selbstreflexion.
Ja, was soll man da groß sagen? Action nonstop, eingebettet in tiefdunkelschwarzen Humor dank des Babys, das dazu gebraucht wird, schier Unsittliches vom Stapel zu lassen. Man stülpt Babys keine getragenen Socken über den Kopf. Man schießt die Nabelschnur nicht mit der Knarre durch. Man lässt ein Baby nicht über den Boden einer öffentlichen Toilette rutschen. Man erklärt Babys nicht, wie Waffen funktionieren. Man lässt Babys kein Heavy Metal hören und ganz bestimmt schießt man nicht auf Babys! Was da dank dieses kleinen rosafarbenen Katalysators an Geschmacklosigkeiten aufgefahren wird, schlägt jeder Political Correctness in die Fresse. Der Überhammer in dem Zusammenhang aber, dass in dem Film nicht geraucht wird! Ich meine, bei dem zynischen Ton des Films, wie geil ist das denn, die obligatorische Fluppe absichtlich rauszulassen, die in heutigen Zeiten schon immer mehr aus dem Film verschwindet? Diese Karotte ist ein Statement! Nur geil!
Dann eben Clive Owen. Man sollte meinen, ein Jason Statham läuft außer Konkurrenz, aber Owen ist mindestens gleichauf. Alleine dieser Moment, als er an der Kaffeetasse nippt und das "aaah"-Geräusch macht...
Noch besser der Bösewicht. Giamatti wird zunehmend einer meiner Lieblingsschauspieler. Das war die manisch-ironische Overactingvariante von Philip Seymour Hoffmans Baddie in "M:I-3". Besser geht eigentlich nicht.
Bei Gevatter Splatter hat John Wooo noch die Nase vorn, das war nicht explizit genug und zu viel CGI. Von der Story brauchen wir gar nicht zu reden. Egal. Granate.
Warum warst du enttäuscht hanni? Der hat doch sogar Old School Metal!
Also das ist irgendwie der bessere "Crank", würde ich fast sagen. Weils halt ne Kreuzung aus "Crank" und "Hard Boiled" ist, mit einem ordentlichen Schuß zynischer Selbstreflexion.
Ja, was soll man da groß sagen? Action nonstop, eingebettet in tiefdunkelschwarzen Humor dank des Babys, das dazu gebraucht wird, schier Unsittliches vom Stapel zu lassen. Man stülpt Babys keine getragenen Socken über den Kopf. Man schießt die Nabelschnur nicht mit der Knarre durch. Man lässt ein Baby nicht über den Boden einer öffentlichen Toilette rutschen. Man erklärt Babys nicht, wie Waffen funktionieren. Man lässt Babys kein Heavy Metal hören und ganz bestimmt schießt man nicht auf Babys! Was da dank dieses kleinen rosafarbenen Katalysators an Geschmacklosigkeiten aufgefahren wird, schlägt jeder Political Correctness in die Fresse. Der Überhammer in dem Zusammenhang aber, dass in dem Film nicht geraucht wird! Ich meine, bei dem zynischen Ton des Films, wie geil ist das denn, die obligatorische Fluppe absichtlich rauszulassen, die in heutigen Zeiten schon immer mehr aus dem Film verschwindet? Diese Karotte ist ein Statement! Nur geil!
Dann eben Clive Owen. Man sollte meinen, ein Jason Statham läuft außer Konkurrenz, aber Owen ist mindestens gleichauf. Alleine dieser Moment, als er an der Kaffeetasse nippt und das "aaah"-Geräusch macht...
Noch besser der Bösewicht. Giamatti wird zunehmend einer meiner Lieblingsschauspieler. Das war die manisch-ironische Overactingvariante von Philip Seymour Hoffmans Baddie in "M:I-3". Besser geht eigentlich nicht.
Bei Gevatter Splatter hat John Wooo noch die Nase vorn, das war nicht explizit genug und zu viel CGI. Von der Story brauchen wir gar nicht zu reden. Egal. Granate.
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