The Painter – Die Kunst des Tötens

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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The Painter – Die Kunst des Tötens

Beitrag von freeman » 19.09.2024, 16:22

The Painter – Die Kunst des Tötens

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Originaltitel: The Painter
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2024
Regie: Kimani Ray Smith
Darsteller: Charlie Weber, Jon Voight, Marie Avgeropoulos, Madison Bailey, Marissa Bruchmann, Luisa d’Oliveira, Leah Gibson, Jason Gray-Stanford, Simon Tattersall u.a.

In dem Actionthriller wird der ehemalige CIA-Agent Peter mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Totgeglaubte scheinen plötzlich lebendig und geliebte Menschen sind verschwunden. Um herauszufinden, was vor sich geht, reaktiviert Peter seine Fähigkeiten als Kampfmaschine.
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Kritik zu "The Painter – Die Kunst des Tötens"

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Re: The Painter – Die Kunst des Tötens

Beitrag von SFI » 20.09.2024, 06:44

Den werde ich mir wohl trotzdem angucken, da ich Jon Voight einfach gerne sehe.
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Re: The Painter – Die Kunst des Tötens

Beitrag von freeman » 24.09.2024, 16:59

Vor dem Hintergrund kannst du dir den ruhig mal geben. Ich glaube aber, der ist für dich eher Bügelware... wenn überhaupt.

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Re: The Painter – Die Kunst des Tötens

Beitrag von SFI » 13.12.2024, 16:27

The Painter ist einer dieser Filme, die sich zunehmend häufen und nach Masche klingen. Man nehme ein paar generische Drehbuchversatzstücke, engangiert ein, zwei namhafte Schauspieler für Gastauftritte und kurbelt damit schnell belanglose Lückenfüller für Streaming-Dienste herunter. Der Film beginnt schon lächerlich: Ein jüngeres Ich spielender Voight mit einem falschen Schnurrbart, der eher nach Scherzartikel aussieht. Die Produktion erinnert in vielen Szenen und in Anbetracht des Versuchs einer komplexer Verschwörung an das Konzept einer missratenen TV-Pilotfolge. Charlie Weber als Hauptdarsteller ist ein Charisma-Vakuum, der in seiner Rolle als Held langweiliger nicht sein könnte. Die Dynamik zwischen ihm und Madison Bailey, die seine Tochter spielt, wirkt uninspiriert und kalt; eine Vater-Tochter-Beziehung, die nie richtig zum Leben erweckt wird. Dazu auch passend die finale Wendung mit einem Dialog, der mit der emotionalen Intensität eines Einkaufzettels vorgetragen wird. Marie Avgeropoulos ist eine schauspieleriche Bankrotterklärung. Das Gimmick des Supergehörs ist völlig verschwendet und wissenschaftlich dumm. Immerhin kann sich die Action einigermaßen sehen lassen, auch wenn es langweilt, dass ein Typ mit einem Buttermesser ein hochgerüstetes Eliteteam mit Maschinenpistolen meuschelt; wahrscheinlich wegen des Supergehörs.

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