
Sniper 1 - 10
Re: Sniper 1 - 7
Teil 8 erscheint hierzulande am 17.12.2020 auf DVD/BD


Re: Sniper 1 - 7
Is das unten Posh Spice? 
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freeman

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freeman
Re: Sniper 1 - 7
Zumindest rankt der Thread jetzt bei dem Suchbegriff "Posh Spice Sniper" auf Seite 1 der Suchergebnisse. 
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freeman

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freeman
Re: Sniper 1 - 7
Sehr geil!
LL im Trend.

Re: Sniper 1 - 7
Noch besser: Wir setzen Trends 
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freeman

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freeman
Re: Sniper 1 - 7
Tatsächlich! Scheint aber eine Ausnahme zu sein im kommenden Sony VÖ-Programm und kein Absetzungsversuch der DVD. 

Re: Sniper 1 - 7
Zum einen: Wer jammert denn bitte über eine Blu-ray? Wenn man schon Medien abschafft, dann doch bitte die mit der schwächeren Quali.
Und zum anderen fließt bis Dezember noch einiges an Wasser die Pleiße runter... kann mir nicht vorstellen, dass da Sony wirklich eine DVD-VÖ streicht. Wenn schon, dann eher andersherum. Also dass die Blu gekickt wird. Und da greift dann der erste Satz
Sowohl bei den Amis als auch den Briten gibbet den auch auf DVD. Ich denke, da wurde in Sachen Deutschland einfach irgendwas bei der Ankündigung verschwitzt.
In diesem Sinne:
freeman
Und zum anderen fließt bis Dezember noch einiges an Wasser die Pleiße runter... kann mir nicht vorstellen, dass da Sony wirklich eine DVD-VÖ streicht. Wenn schon, dann eher andersherum. Also dass die Blu gekickt wird. Und da greift dann der erste Satz

Sowohl bei den Amis als auch den Briten gibbet den auch auf DVD. Ich denke, da wurde in Sachen Deutschland einfach irgendwas bei der Ankündigung verschwitzt.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Sniper 1 - 7
Das Problem ist hier aber, dass die Reihe nicht komplett auf Blu-Ray gibt. Bei uns gerade 1,7 und jetzt 8, in den USA 4,7,8. Und wer will denn schon ne Filmreihe auf 2 verschiedenen Formaten? Darum macht die Entscheidung Sonys, den Film nur einer Blu Vö zu spendieren, wenig Sinn.
Re: Sniper 1 - 7
Beziehungsweise passt sie gut zu dem von dir gezeichneten Chaos ;-)
In diesem Sinne:
freeman, dem reichlich Wumpe ist, ob eine Serie auf verschiedenen Medien erscheint, Hauptsache, sie erscheint.
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freeman, dem reichlich Wumpe ist, ob eine Serie auf verschiedenen Medien erscheint, Hauptsache, sie erscheint.
Sniper: Assassin's End
Sniper: Assassin’s End

Im mittlerweile achten Teil der Actionreihe um Thomas Beckett und dessen Sohn wird Filius Brandon ein Mord an einem ranghohen Politiker untergeschoben. Der schlägt sich zu seinem Vater durch und nimmt mit diesem die Ermittlungen in dem verworrenem Fall auf. Dabei geraten beide an eine Super-Sniperin mit dem schönen Spitznamen Lady Death.

Kritik zu "Sniper: Assassin’s End"
In diesem Sinne:
freeman

Im mittlerweile achten Teil der Actionreihe um Thomas Beckett und dessen Sohn wird Filius Brandon ein Mord an einem ranghohen Politiker untergeschoben. Der schlägt sich zu seinem Vater durch und nimmt mit diesem die Ermittlungen in dem verworrenem Fall auf. Dabei geraten beide an eine Super-Sniperin mit dem schönen Spitznamen Lady Death.

Kritik zu "Sniper: Assassin’s End"
In diesem Sinne:
freeman
Re: Sniper 1 - 8
"Sniper: Ultimate Kill" aka "Sniper: Homeland Security" aka "Sniper 7" (2017) entpuppt sich als ein rundum solides B-Movie mit ordentlich in Szene gesetzter Action (dankenswerterweise mit nur wenigen CGI-Zusätzen) und brauchbaren Darstellern (Chad Michael Collins, Danay Garcia, Tom Berenger und Billy Zane sind damit gemeint). Klar ist die Story so banal wie die Dialoge und hätte man sich (gerade bei den Baddies) durchaus etwas mehr Charakterzeichnung gewünscht... aber kurzweilige Genre-Kost bietet einem dieser 2. Beitrag zur Franchise des schweizer Regisseurs Claudio Fäh (nach dem ebenfalls gut ansehbaren "Sniper: Reloaded", 2011) durchaus...


Re: Sniper 1 - 8
„Sniper: Assassin’s End“ (2020) ist der inzwischen 8. (und noch immer nicht letzte) Teil der betreffenden Franchise und wurde dieses Mal von Kaare Andrews („Altitude“) in Szene gesetzt – und das handwerklich solide; aber recht unspektakulär sowie ohne irgendwelche markanten Eigenschaften, die das Werk in der Hinsicht von anderen dieser Art/Reihe nennenswert abheben. Die Action ist eher spärlich über den Verlauf verteilt worden – Spannung kommt annähernd keine auf. Letzteres liegt auch mit daran, dass das Drehbuch eine unglaublich altbekannt-lahme Geschichte erzählt: Unserem Lead wird nämlich ein Verbrechen in die Schuhe geschoben – also muss er nicht nur den Baddies entwischen, sondern hat auch die Behörden im Nacken, während er seine Unschuld zu beweisen versucht (siehe zig ähnliche Filme – unter ihnen „Angel has fallen“, wo obendrein ebenfalls eine „zu kittende“ Vater-Sohn-Beziehung eine Rolle spielt)…
Neben der entsprechenden Vorhersehbarkeit dieser Aneinanderreihung schon zigmal gesehener Plot-Versatzstücke und Klischees wirkt die simple Geschichte bisweilen dennoch „künstlich aufgebauscht“, verbleiben die Widersacher und Nebenfiguren weitestgehend „blass“ (bis auf Ryan Robbins, der mit merklichem Spaß bei der Sache ist – allerdings den unglaubwürdigsten Homeland-Security-Agenten seit langem verkörpert) und wirkt die plötzlich „akzentuierte“ Musikuntermalung bei einer Fight-Szene irritierend (unfreiwillig) komisch. Immerhin kommt es in diesem Sequel zu einer „Familien-Zusammenführung“ zwischen Beckett Jr. (Chad Michael Collins) und Sr. (Tom Berenger) – im Zuge derer letzterer seinem Sohn u.a. von einer früheren „tragischen Entscheidung“ berichtet, mit welcher er dann prompt erneut beim Showdown konfrontiert wird (wo wir wieder beim Thema „Vorhersehbarkeit“ wären). Zumindest ist das Ergebnis einigermaßen kurzweilig geraten – und weist nur wenige CGIs auf. Daher:
knappe
Neben der entsprechenden Vorhersehbarkeit dieser Aneinanderreihung schon zigmal gesehener Plot-Versatzstücke und Klischees wirkt die simple Geschichte bisweilen dennoch „künstlich aufgebauscht“, verbleiben die Widersacher und Nebenfiguren weitestgehend „blass“ (bis auf Ryan Robbins, der mit merklichem Spaß bei der Sache ist – allerdings den unglaubwürdigsten Homeland-Security-Agenten seit langem verkörpert) und wirkt die plötzlich „akzentuierte“ Musikuntermalung bei einer Fight-Szene irritierend (unfreiwillig) komisch. Immerhin kommt es in diesem Sequel zu einer „Familien-Zusammenführung“ zwischen Beckett Jr. (Chad Michael Collins) und Sr. (Tom Berenger) – im Zuge derer letzterer seinem Sohn u.a. von einer früheren „tragischen Entscheidung“ berichtet, mit welcher er dann prompt erneut beim Showdown konfrontiert wird (wo wir wieder beim Thema „Vorhersehbarkeit“ wären). Zumindest ist das Ergebnis einigermaßen kurzweilig geraten – und weist nur wenige CGIs auf. Daher:
knappe

Sniper: Rogue Mission (Videokritik)
Sniper: Rogue Mission

"Sniper: Rogue Mission" führt das Franchise um Scharfschütze Brandon Beckett in eine unvermutet lustige Richtung. Der will mit Buddy Zero einen Sexhandelsring ausheben, stößt dabei aber auf heftigen Widerstand.

Zur Kritik von "Sniper: Rogue Mission"
In diesem Sinne:
freeman

"Sniper: Rogue Mission" führt das Franchise um Scharfschütze Brandon Beckett in eine unvermutet lustige Richtung. Der will mit Buddy Zero einen Sexhandelsring ausheben, stößt dabei aber auf heftigen Widerstand.

Zur Kritik von "Sniper: Rogue Mission"
In diesem Sinne:
freeman
- Fist_of_Retro
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- Beiträge: 2722
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Re: Sniper 1 - 9
Wie ist das mit Rogue Mission und Sniper: G.R.I.T. das sind ja irgendwie schon Teile die zusammengehören aber gehören sie auch zu Teil 1-8?
Hier gehe ich mit
Sniperkugel mit. Ist wie G.R.I.T. ab 16 sein.
https://www.fsk.de/asp/fskkarte.asp?pvid=17222373
G.R.I.T. hier wurde die Lady Death Schauspielerin ausgetauscht ist hier Luna Fujimoto
https://www.fsk.de/asp/fskkarte.asp?pvid=15003632
Leider schlechter als Rogue Mission
Sniperkugel
Hier gehe ich mit

https://www.fsk.de/asp/fskkarte.asp?pvid=17222373
G.R.I.T. hier wurde die Lady Death Schauspielerin ausgetauscht ist hier Luna Fujimoto
https://www.fsk.de/asp/fskkarte.asp?pvid=15003632
Leider schlechter als Rogue Mission

Sniper: G.R.I.T.
Definitiv gehören die zu Sniper 4-8. Die Rollennamen sind die gleichen, die Besetzung auch und die Charaktere sind ja auch null verändert. Aber wie ich in meiner Kritik andeute, hätte ich es besser gefunden, wenn sie da ein eigenes Franchise draus gemacht hätten. Aber da sie mit Grit, den ich deutlich besser als Rogue Mission finde, wieder mehr in Richtung Sniper 1-8 rudern, isses für mich auch okay. Ist Rogue Mission so ne Art Ausrutscher.
Sniper: G.R.I.T.

"Sniper: G.R.I.T." setzt auf der im Vorgänger "Sniper: Rogue Mission" etablierten, leichteren Herangehensweise auf und präsentiert Brandon Beckett im Kampf gegen einen fiesen Weltumstürzler, der von Malta aus für Tod und Chaos sorgt. Das Ergebnis ist ein runder Actionspaß mit sattem Showdown...

Zur Kritik von "Sniper: G.R.I.T."
In diesem Sinne:
freeman

Sniper: G.R.I.T.

"Sniper: G.R.I.T." setzt auf der im Vorgänger "Sniper: Rogue Mission" etablierten, leichteren Herangehensweise auf und präsentiert Brandon Beckett im Kampf gegen einen fiesen Weltumstürzler, der von Malta aus für Tod und Chaos sorgt. Das Ergebnis ist ein runder Actionspaß mit sattem Showdown...

Zur Kritik von "Sniper: G.R.I.T."
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freeman
Re: Sniper 1 - 10
Sniper - Der Scharfschütze
Ich muss zugeben: Nach meiner Erstsichtung von "Sniper" in der deutschen Videofassung war ich relativ enttäuscht und das lag nur teilweise an den Schnitten. Man muss sich schon darauf einstellen, dass das "One Shot, One Kill"-Prinzip der Scharfschützen sich jetzt nicht für ausufernde Action anbietet. So liegt ein Fokus auf der manchmal etwas zu ausladenden Zwei-Personen-Gesprächsrunde über das Dasein als Sniper, was den Film bisweilen ausbremst. Wenn es dann in den Einsatz geht, dann zieht "Sniper" mit seinen Schleich- und Belauerungspassagen dann merklich die Spannung an, sorgt für einige Härte und kurze, aber effektive Schußeinlagen. Nett ist auch der Versuch den Weg eines Projektils mit B-Mitteln zu verdeutlichen - ein bisschen wie eine Vorstufe der Bullet-Time aus "Matrix", hier natürlich deutlich ungehobelter und technisch merklich schwächer, aber es ist ein netter Gedanke. Llosas Gespür für Atmosphäre kommt dem Ganzen ebenfalls zugute, sodass "Sniper" ein stimmiger und teilweise recht spannender B-Reißer ist, dessen Actionmenge aber eher gering ausfällt.

Ich muss zugeben: Nach meiner Erstsichtung von "Sniper" in der deutschen Videofassung war ich relativ enttäuscht und das lag nur teilweise an den Schnitten. Man muss sich schon darauf einstellen, dass das "One Shot, One Kill"-Prinzip der Scharfschützen sich jetzt nicht für ausufernde Action anbietet. So liegt ein Fokus auf der manchmal etwas zu ausladenden Zwei-Personen-Gesprächsrunde über das Dasein als Sniper, was den Film bisweilen ausbremst. Wenn es dann in den Einsatz geht, dann zieht "Sniper" mit seinen Schleich- und Belauerungspassagen dann merklich die Spannung an, sorgt für einige Härte und kurze, aber effektive Schußeinlagen. Nett ist auch der Versuch den Weg eines Projektils mit B-Mitteln zu verdeutlichen - ein bisschen wie eine Vorstufe der Bullet-Time aus "Matrix", hier natürlich deutlich ungehobelter und technisch merklich schwächer, aber es ist ein netter Gedanke. Llosas Gespür für Atmosphäre kommt dem Ganzen ebenfalls zugute, sodass "Sniper" ein stimmiger und teilweise recht spannender B-Reißer ist, dessen Actionmenge aber eher gering ausfällt.

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Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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