The Raid + The Raid 2
- John_Clark
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The Raid + The Raid 2
The Raid
Originaltitel: Serbuan maut
Herstellungsland: Indonesien
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Gareth Evans,
Darsteller: Iko Uwais, Joe Taslim, Donny Alamsyah, Yayan Ruhian, u.a.
Score composed by: Mike Shinoda
Fazit: "The Raid" ist zweifellos DER Actionfilm des Jahres. Jetzt weiss ich wieder, warum ich im Actionkino zu Hause bin.
Lest hier das gesamte Review
Originaltitel: Serbuan maut
Herstellungsland: Indonesien
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Gareth Evans,
Darsteller: Iko Uwais, Joe Taslim, Donny Alamsyah, Yayan Ruhian, u.a.
Score composed by: Mike Shinoda
Fazit: "The Raid" ist zweifellos DER Actionfilm des Jahres. Jetzt weiss ich wieder, warum ich im Actionkino zu Hause bin.
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The Raid 2
McClane ist begeistert:
The Raid 2
Originaltitel: Serbuan Maut 2: Berandal
Herstellungsland: Indonesien/USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Gareth Evans
Darsteller: Iko Uwais, Yayan Ruhian, Raiden Integra, Donny Alamsyah, Julie Estelle, Tio Pakusodewo, Ken'ichi Endô, Arifin Putra u.a.
Die Fortsetzung des indonesischen Actionhits „The Raid“ schließt genau an dessen Ende an, geht allerdings erzählerisch andere Wege: Rama, der Held des Erstlings, wird als verdeckter Ermittler Mitglied einer Gang und will so nicht nur den regionalen Drogenhandel ausheben, sondern auch seinen Bruder rächen, was natürlich nicht ohne zünftige Martial-Arts-Kämpfe abgeht.
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freeman will auch kicken können
Für mich ist "The Raid 2" ein echtes Meisterwerk im Genre, an dem sich alle zukünftigen Actioner messen lassen müssen. Und vor allem dem weichgespülten, kassenorientierten Actionkino der Amerikaner streckt dieser Film so brachial den Mittelfinger ins Gesicht, dass es nur so knallt! Iko Uwais und Gareth Evans spielen in einer vollkommen anderen, einer neuen Liga. Sie sind die neue Generation des Actionfilmes!
Hier geht's zur Kritik
The Raid 2
Originaltitel: Serbuan Maut 2: Berandal
Herstellungsland: Indonesien/USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Gareth Evans
Darsteller: Iko Uwais, Yayan Ruhian, Raiden Integra, Donny Alamsyah, Julie Estelle, Tio Pakusodewo, Ken'ichi Endô, Arifin Putra u.a.
Die Fortsetzung des indonesischen Actionhits „The Raid“ schließt genau an dessen Ende an, geht allerdings erzählerisch andere Wege: Rama, der Held des Erstlings, wird als verdeckter Ermittler Mitglied einer Gang und will so nicht nur den regionalen Drogenhandel ausheben, sondern auch seinen Bruder rächen, was natürlich nicht ohne zünftige Martial-Arts-Kämpfe abgeht.
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freeman will auch kicken können
Für mich ist "The Raid 2" ein echtes Meisterwerk im Genre, an dem sich alle zukünftigen Actioner messen lassen müssen. Und vor allem dem weichgespülten, kassenorientierten Actionkino der Amerikaner streckt dieser Film so brachial den Mittelfinger ins Gesicht, dass es nur so knallt! Iko Uwais und Gareth Evans spielen in einer vollkommen anderen, einer neuen Liga. Sie sind die neue Generation des Actionfilmes!
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C4rter relativiert ein wenig:
Alles in Allem aber ist „The Raid“ was der Trailer verspricht. Man bekommt über eine Stunde das volle Programm geboten. Ein Kampf folgt auf den nächsten, ohne Pause, ohne Unterlass. Die Reihen lichten sich teilweise im halben Dutzend pro Szene. Das stimmige Setting im klaustrophobisch-heruntergekommenen Wohnbunker tut sein Übriges dazu. Wäre da nicht der Schwank hinüber zum Martial Arts (Fans addieren einen Punkt zu finalen Wertung) und das total verdrehte Ende, hätte der Film locker auf einer Stufe mit dem Klassiker „Hard Boiled“ stehen können. So reicht es aber nur für einen der anderen Plätze.
Das gesamte Review findet ihr hier
Alles in Allem aber ist „The Raid“ was der Trailer verspricht. Man bekommt über eine Stunde das volle Programm geboten. Ein Kampf folgt auf den nächsten, ohne Pause, ohne Unterlass. Die Reihen lichten sich teilweise im halben Dutzend pro Szene. Das stimmige Setting im klaustrophobisch-heruntergekommenen Wohnbunker tut sein Übriges dazu. Wäre da nicht der Schwank hinüber zum Martial Arts (Fans addieren einen Punkt zu finalen Wertung) und das total verdrehte Ende, hätte der Film locker auf einer Stufe mit dem Klassiker „Hard Boiled“ stehen können. So reicht es aber nur für einen der anderen Plätze.
Das gesamte Review findet ihr hier
THE RAID
Etwas enttäuschendes Follow Up zum indonesischen Actionhit MERANTAU, welches zwar sehr anständige Action bietet, diese aber zu wenig akzentuiert, um Abwechslung ins Spiel zu bringen. Die immer gleiche graue Umgebung sorgt für visuelle Tristesse, auch der Soundmix lässt Akzente vermissen. Im Vergleich mit den besten Szenen aus Donnie Yen-Filmen oder auch dem unglaublichen Fight-Spektakel eines TOM YUM GOONG zieht THE RAID mit seiner hochwertigen Routine auf alle Fälle den Kürzeren. Und noch ein Hinweis: Ja, THE RAID ist recht actionlastig (und wie man sich über die Martial-Arts-Lastigkeit beschweren kann, ist mir ein Rätsel, hat das jemand auch bei ONG BAK gemacht?), ABER es gibt keineswegs Nonstop-Action. Mehr als vielleicht fünf größere Actionszenen gibt es nicht, bei TOM YUM GOONG geht es definitiv mehr ab.
Für Genrefreunde THE RAID natürlich dennoch ein Muss, der Überknaller ist es aber leider nicht.
Knappe
Etwas enttäuschendes Follow Up zum indonesischen Actionhit MERANTAU, welches zwar sehr anständige Action bietet, diese aber zu wenig akzentuiert, um Abwechslung ins Spiel zu bringen. Die immer gleiche graue Umgebung sorgt für visuelle Tristesse, auch der Soundmix lässt Akzente vermissen. Im Vergleich mit den besten Szenen aus Donnie Yen-Filmen oder auch dem unglaublichen Fight-Spektakel eines TOM YUM GOONG zieht THE RAID mit seiner hochwertigen Routine auf alle Fälle den Kürzeren. Und noch ein Hinweis: Ja, THE RAID ist recht actionlastig (und wie man sich über die Martial-Arts-Lastigkeit beschweren kann, ist mir ein Rätsel, hat das jemand auch bei ONG BAK gemacht?), ABER es gibt keineswegs Nonstop-Action. Mehr als vielleicht fünf größere Actionszenen gibt es nicht, bei TOM YUM GOONG geht es definitiv mehr ab.
Für Genrefreunde THE RAID natürlich dennoch ein Muss, der Überknaller ist es aber leider nicht.
Knappe
Ich hatte großen Spaß an "The Raid". Er wird zwar vielleicht nicht so heiß gegessen wie er im Vorfeld von den Fanboys gekocht wurde, aber ne fette Actionpackung ohne überflüssiges Fett bietet er schon. Die einführende Rede des Einsatzleiters etabliert eigentlich alles, was danach kommt ist vielleicht nicht Non-Stop-Action, da hat kami recht, aber schon nahe dran. Verschnaufpausen werden gezielt eingesetzt, die Actionszenen sind ziemlich ausschweifend geraten, auch wenn der Film gegen Ende etwas zu ermüden droht. Das würde ich weniger auf den (schon etwas konstruierten) Plottwist schieben, sondern darauf, dass im Showdown kaum noch eine Steigerung stattfindet. Durch die Einbettung in das Hochhausszenario mit seinen Gangsterbewohnern liefert der Film allerdings eine atmosphärisch stimmige Begründung für das Dauergefighte und -geballer, weshalb "The Raid" für mich persönlich mehr Drive hat als die bereits erwähnten Jaa-Filme.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Na also Merantau ist schon ein fetter Spaß. Die melodramatische Note zum Ende hin fand ich dufte. Die Fights ebenso und den Hauptdarsteller ein Stück weit charismatischer als Jaa in Ong Bak und Co. Das einzige, was mir etwas negativ auffiel, war, dass dem dort zelebrierten Silat ein wenig die richtig spektakulären Schauwerte fehlten ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Obwohl der lebensmüde Stunt-Wahnsinn, den man in so manch thailändischer Produktion in den letzten Jahren bestaunen konnte, hier einer reguliert wirkenden Choreografie weicht, kann "The Raid" seine Actionszenen, die quantitativ wie qualitativ in reicher Anzahl vorhanden sind, mit der maximalen Intensität präsentieren. Das gelingt ihm vor allem durch die Konzentration auf die komprimierte Raumsituation: Der gesamte Film spielt sich auf mehreren Stöcken eines heruntergekommenen Reihenhauses ab, das eine Polizeieinheit von unten bis oben zu säubern versucht. Befleckte, unverputzte Decken und Wände, kahle Wohnungseinrichtungen und niedrige Decken erzeugen ein beengendes Raumgefühl, das die Waffen- und Martial-Arts-Konfrontationen zur architektonischen Herausforderung macht. Die Umgebung tritt aus ihrem Schattendasein als hübscher Hintergrund heraus und wird direkt in die Kämpfe einbezogen. Diese wiederum werden stets mit extrem brutalen Pointen abgeschlossen, die perfekt in die schmuddelige Situation passen: Kopfschüsse in Nahaufnahme, Messer, die im Oberschenkel angesetzt und dann bis zum Knie runtergezogen werden etc.. Bei ein, zwei Figuren wird auch ein "Über"-Effekt eingebracht, durch welchen eine gewisse Unbezwingbarkeit behauptet wird. Ins Comicfach schlittert "The Raid" dennoch nicht, weil er die typischen "Comic Villain"-Eigenarten mit dem Realismus von Männern erdet, die in einer Extremsituation über sich hinauswachsen. Als ein soclher Moment auf die Spitze getrieben wird, gibt es im Kino sogar kurz Szenenapplaus.
Auch erweist sich "The Raid" erzählerisch als extrem komprimiert. Gareth Evans erkennt, dass ausladende Dialogszenen in seinem Genre im Grunde nichts gewinnträchtiges erzählen können, also setzt er seine Charaktere ohne Umschweife der Ausnahmesituation aus, die man allenfalls in ihren Grundzügen mit "Stirb Langsam" oder "Hard Boiled" in Verbindung bringen kann (und dann wiederum muss man sich eingestehen, dass "The Raid" wohl die originellste "Stirb Langsam"-Variation überhaupt ist). Folgerichtig bleiben die Charaktere zwar unterwentwickelt und identifikationsarm, erheben aber auch nie den Anspruch, dass man sie verstehen müsse; ihre Rätselhaftigkeit ist ihre Stärke, denn ihre Kämpfe schaut man sich mit dem Gebähren eines "Godzilla"-Publikums an: Man wohnt den Aufeinandertreffen zwischen zwei fremden Spezies mit dem Anspruch eines Spektakels bei.
Auch erweist sich "The Raid" erzählerisch als extrem komprimiert. Gareth Evans erkennt, dass ausladende Dialogszenen in seinem Genre im Grunde nichts gewinnträchtiges erzählen können, also setzt er seine Charaktere ohne Umschweife der Ausnahmesituation aus, die man allenfalls in ihren Grundzügen mit "Stirb Langsam" oder "Hard Boiled" in Verbindung bringen kann (und dann wiederum muss man sich eingestehen, dass "The Raid" wohl die originellste "Stirb Langsam"-Variation überhaupt ist). Folgerichtig bleiben die Charaktere zwar unterwentwickelt und identifikationsarm, erheben aber auch nie den Anspruch, dass man sie verstehen müsse; ihre Rätselhaftigkeit ist ihre Stärke, denn ihre Kämpfe schaut man sich mit dem Gebähren eines "Godzilla"-Publikums an: Man wohnt den Aufeinandertreffen zwischen zwei fremden Spezies mit dem Anspruch eines Spektakels bei.
Hab meinen Kurzkommentar jetzt doch noch zur Kritik ausgebaut. Damit hätten wir jetzt drei an der Zahl.
http://www.actionfreunde.de/action/the-raid/
http://www.actionfreunde.de/action/the-raid/
The Raid Review plus Interview
Nein, nein, wir haben vier
Was bleibt, ist ein Filmereignis, bei dem man viele kleine Haare in der Suppe finden kann, wenn man nur will. Doch gleichzeitig sollte man auch einfach mal überlegen, wann wir im Kino zuletzt derartig mit purer, grenzbrutaler, hochtouriger, brillant choreografierter, gefilmter und montierter Action verwöhnt wurden. Wer sich dahingehend als gut bedient umschreiben würde, war vermutlich seit „John Rambo“ nicht mehr im Kino. „The Raid“ ist ein Brett. Ein bretthartes obendrein, das mit zynischen Sprüchen um sich schmeißt, immer auf die Tube drückt und mit Gareth Evans und Iko Uwais zwei Namen aufbietet, die für das Actionkino noch einiges reißen könnten. Ich für meinen Teil bin seit Ewigkeiten nicht mehr mit so einem seligen Lächeln aus dem Kinosaal gegangen. Danke dafür!
Lest hier das gesamte Review
Da es der erste unique Content ist (ach ich liebe dieses SEO-Geschwafel) ist mein Review ganz oben eingefügt.
Ich habe das Review des weiteren mal optisch gepimpt, damit es auch geil ausschaut ;-)
DAZU ein Interview mit einem Kampfchoreographen über seinen Job und was man bei einem Dreh wie jenem zu The Raid beachten muss.
Zum Interview
Die volle Packung Leute, die volle Packung ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Was bleibt, ist ein Filmereignis, bei dem man viele kleine Haare in der Suppe finden kann, wenn man nur will. Doch gleichzeitig sollte man auch einfach mal überlegen, wann wir im Kino zuletzt derartig mit purer, grenzbrutaler, hochtouriger, brillant choreografierter, gefilmter und montierter Action verwöhnt wurden. Wer sich dahingehend als gut bedient umschreiben würde, war vermutlich seit „John Rambo“ nicht mehr im Kino. „The Raid“ ist ein Brett. Ein bretthartes obendrein, das mit zynischen Sprüchen um sich schmeißt, immer auf die Tube drückt und mit Gareth Evans und Iko Uwais zwei Namen aufbietet, die für das Actionkino noch einiges reißen könnten. Ich für meinen Teil bin seit Ewigkeiten nicht mehr mit so einem seligen Lächeln aus dem Kinosaal gegangen. Danke dafür!
Lest hier das gesamte Review
Da es der erste unique Content ist (ach ich liebe dieses SEO-Geschwafel) ist mein Review ganz oben eingefügt.
Ich habe das Review des weiteren mal optisch gepimpt, damit es auch geil ausschaut ;-)
DAZU ein Interview mit einem Kampfchoreographen über seinen Job und was man bei einem Dreh wie jenem zu The Raid beachten muss.
Zum Interview
Die volle Packung Leute, die volle Packung ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Coooole Sache. Da wurde doch endlich mal wieder ein Film richtig gewürdigt. Das mit dem Special finde ich auch toll, macht die Seite vielfältig. Im Musikbereich sind Interviews ja Standard, bei Filmen leider nicht. Sollten wir mal schauen, ob und wie wir das weiterverfolgen können, gerade bei einer Genre-Nischen-Seite wie dieser macht das absolut Sinn.
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2685
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
ein zweites Event wie Harte Ziele???
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
sorry, disst mich ruhig, aber das war nicht mein Film!
Erwartet hatte ich ein originelles Stirb langsam mit spektakulären Shootouts und Explosionen - bekommen habe ich ein auf die Dauer äußerst unbefriedigendes Actiondauerfeuer mit möglichst brutalem hauen, stechen und schießen, wobei die Shootouts auch noch in der Minderzahl schienen. Muss man wohl eine gewisse Affinität zur Tarantino-Brutalität bzw. zu Martial arts-Filmen besetzen. Kein Totalausfall, aber zum Teil doch arg ermüdend...
mit ganz viel gutem Willen noch...
bis ,5
Erwartet hatte ich ein originelles Stirb langsam mit spektakulären Shootouts und Explosionen - bekommen habe ich ein auf die Dauer äußerst unbefriedigendes Actiondauerfeuer mit möglichst brutalem hauen, stechen und schießen, wobei die Shootouts auch noch in der Minderzahl schienen. Muss man wohl eine gewisse Affinität zur Tarantino-Brutalität bzw. zu Martial arts-Filmen besetzen. Kein Totalausfall, aber zum Teil doch arg ermüdend...
mit ganz viel gutem Willen noch...
bis ,5
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