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Outpost 37 – Die letzte Hoffnung der Menschheit

Verfasst: 25.02.2015, 09:25
von freeman
Outpost 37 – Die letzte Hoffnung der Menschheit

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Originaltitel: Outpost 37
Herstellungsland: Großbritannien, Südafrika
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Jabbar Raisani
Darsteller: Adrian Paul, Reiley McClendon, Rick Ravanello, Sven Ruygrok, Matthew Holmes, Douglas Tait, Joe Reegan, Brandon Auret, Darron Meyer, Scott E. Miller, Nic Rasenti u.a.

Die titelgebenden Outposts wurden einst von den Menschen errichtet, um von ihnen ausgehend die letzten Vertreter einer “Heavies” genannten Alienrasse auszulöschen. Diese hatten vor Jahren versucht, die Erde zu erobern. Ein Drehteam will den Alltag in einem solchen Außenposten bebildern und erlebt tödliche Dreharbeiten…
:liquid6:

Zur "Outpost 37" Kritik

In diesem Sinne:
freeman

Verfasst: 25.02.2015, 09:44
von StS
Bin durchaus etwas neugierig.

Verfasst: 25.02.2015, 15:44
von SFI
Die Wertung ist mir immer noch zu gering um ihn anzutesten. :lol:

Verfasst: 22.09.2016, 18:50
von StS
Mit der britisch-südafrikanischen Co-Produktion „Outpost 37“ hat der hauptberufliche „Visual Effects Supervisor“ Jabbar Raisani 2014 sein Spielfilm-Regiedebüt abgeliefert: Ein Low-Budget-Sci-Fi-Actioner im „Found Footage“ Stil. Letzterer Ansatz wurde recht gut umgesetzt – allerdings ohne dass der eine oder andere damit verknüpfte Logik-Platzer (speziell am Ende) verhindert werden konnte. Redselig wird der Alltag einer Gruppe Soldaten im Titel-gebenden Camp dokumentiert – wobei zahlreiche Interviews und Text-Tafeln regelmäßig dazu genutzt werden, die generell relativ dünne Story immer wieder zumindest etwas anzureichern. Vernünftige Charakterzeichnungen sucht man ebenso vergebens wie echte Sympathieträger, Spannung oder eine wahrhaft bedrohliche Atmosphäre. Die kostengünstigen CGIs schwanken in ihrer Qualität – zum Finale hin gibt´s immerhin ein paar überzeugende – und die außerirdischen Invasoren sehen unfreiwillig amüsant nach „Gummi“ aus. In Sachen Action werden dem Publikum indes B-Movie-typische (solide umgesetzte) „Ballereien in der Steppe“ geboten – worüber hinaus durchaus einzelne interessante Ideen in diesem hin zu einer (Möchtegern-)Kreuzung aus „Restrepo“ und „Starship Troopers“ (Teil 2) tendierenden Streifen zu verzeichnen sind. Leider aber mangelte es dem Ganzen sowohl an einer besser ausgearbeiteten Skript-Vorlage als auch an umfangreicheren finanziellen Möglichkeiten…

sehr knappe :liquid4: