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Remo - Unbewaffnet und gefährlich



Originaltitel: Remo Williams: The Adventure Begins
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Guy Hamilton
Darsteller: Fred Ward, Joel Grey, Wilford Brimley, J.A. Preston, George Coe, Charles Cioffi, Kate Mulgrew, Patrick Kilpatrick, Michael Pataki, Davenia McFadden, Reginald VelJohnson, Jon Polito, Suzanne Snyder u.a.

Basierend auf den „The Destroyer“-Romanen von Richard Sapir und Warren Murphy versuchte Bond-Regisseur Guy Hamilton den Geheimagenten Remo Williams als Konkurrenz für James Bond zu etablieren, scheiterte aber an der Kinokasse. In diesem Film beleuchtet man nicht nur Remos Ursprünge, sondern setzt ihn zudem auf einen zwielichtigen Waffenfabrikanten an.



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Ein Film für den Timo. Janeway bevor sie auf die Enterprise bzw. die Voyager gebeamt wurde

Den Film finde ich immer wieder megaunterhaltsam. Der hat einen duften Humor und die Szenen auf der Freiheitsstatue machen richtig Laune.

In diesem Sinne:
freeman

Vor Ewigkeiten im Kabel-TV - quasi in einem anderen Leben ;) - gesehen. Für meinen Geschmack zwar nicht schlecht, aber deutlich zu lang. 15 Minuten rauskürzen, das Ganze Gewusel mit Chun etwas straffen, und man hätte einen kurzweiligeren Spaß gehabt. Dennoch hat Guy Hamilton das Ganze mit einem saftigen (Höhen-)Stunts gewürzt und das Finale darf auch mal ein wenig rumsen.
Mein Problem mit dem Film war aber, dass die Trainingsszenen zu ausgedehnt waren und die eigentliche Thrillerstory, die doch Potential hatte, nicht so recht in Fahrt kam bis kurz vor Schluss.

,5

Ich denke unterm STrich liege ich mit meiner Bewertung ähnlich dem Erstredner hier ;)

Mein Problem mit dem Film war aber, dass die Trainingsszenen zu ausgedehnt waren und die eigentliche Thrillerstory, die doch Potential hatte, nicht so recht in Fahrt kam bis kurz vor Schluss.

Das Ding ist freilich, dass der Fokus auch genauso liegen sollte. Denn wie auch McClane in seiner Kritik erwähnt, war da mal eine ganze Reihe geplant und dazu war der erste freilich nur die Ouvertüre. Leider funktionierte der erste Teil an den Kinokassen nicht, wobei ich nicht denke, dass das alleine an den zu vielen Trainingssequenzen liegt, sondern vor allem der Star-Appeal von Ward in meinen Augen überschätzt wurde. Der ist ne coole Socke, aber als Held einer Filmreihe sehe / sah ich ihn nie.

In diesem Sinne:
freeman