The Prisoner
Verfasst: 30.11.2005, 20:52
The Prisoner

Originaltitel: Huo shao dao
Herstellungsland: Hongkong / Taiwan
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Kevin Chu Yin-Ping
Darsteller: Tony Leung Ka Fai, Andy Lau, Sammo Hung, Jackie Chan, Wang Yu, Jack Kao, Yip Wing Cho, Ken Lo, Chin Ho, O Chun Hung, Cheung Kwok-Chu, Wang Lai, Yip Chuen Chan, Tok Chung Wa u.a.
Geschrieben am 17.03.2005
Vorweg sei gesagt, dass diesem Review die gekürzte deutsche Fassung des Films zugrundeliegt. Die Note ist dennoch auf eine sehr wahrscheinlich bessere ungekürzte Fassung ausgelegt, da die FSK16-Version gerade zum Ende hin derartige Lücken aufweist, dass zwangsläufig Qualitätsverluste entstehen müssen. Für den geschnittenen Film gilt daher die Bewertung
, für den ungeschnittenen
.
Zumindest in Deutschland ist „The Prisoner“ unglücklicherweise ein typischer Fall von Etikettenschwindel und tatsachenverzerrender Vermarktung. Einerseits ist das natürlich verständlich, da sich der asiatische Filmmarkt in Europa zwar tendenziell öffnet, insgesamt für den Massenmarkt jedoch nach wie vor ein Mysterium bleibt. Lediglich einzelne Schauspieler und Regisseure aus Fernost haben sich durch Beharrlichkeit einen Namen im Westen machen können. Einer davon ist Jackie Chan, der seit „Jackie Chan's First Strike“, allerspätestens jedoch seit „Rush Hour“ so gut wie jedem ein Begriff sein dürfte, der ab und zu mal einen Film sieht. In seiner Heimat wurde Chan seinerzeit als legitimer Nachfolger des verstorbenen Bruce Lee gehandelt. Doch schlug er angetrieben durch seine Begeisterung für den US-Stummfilmkomiker Buster Keaton einen vollkommen anderen Weg ein und prägte die Verschmelzung von Martial Arts und Comedy. In seiner Laufbahn widerstand er zahlreichen Hürden und zog seine Sache stur durch. Damit landete er in den USA einen Volltreffer; die Mischung aus verblüffend kreativer Kampfkunst und leicht selbstironisch angehauchtem Humor kam gut an, wohl auch deswegen, weil letzterer Aspekt durch Keaton eben auch seinen Ursprung in den USA hatte. Den Amis schmeckt ihr Big Mac halt immer noch am besten.
Als Hegemonialmacht unserer Zeit sorgten die USA schnell dafür, dass Chan Weltruhm erlangte, welcher natürlich auch den Atlantik überquerte und in Europa landete.
Und da stehen wir nun, halten eine DVD in der Hand, auf dessen Cover das Konterfei Chans abgebildet ist, und dessen Inhaltsangabe eine Geschichte rund um seine Figur suggeriert. Das ist so, als prahle Columbia TriStar mit Brad Pitt als einzigem Anwesenden auf dem Cover von „Snatch“. Mit anderen Worten: Jackie Chan spielt nur eine von vielen Nebenrollen in diesem Gefängnisdrama. Das dürfte die vom Cover angelockten Fans ebenso enttäuschen wie die Tatsache, dass es ähnlich wie bei „Hard to Die“ bezüglich seines Charakters nicht den geringsten Anflug von Humor gibt.
Natürlich spielen diese Elemente für die Bewertung keine Rolle, jedoch sollte klar sein, dass „The Prisoner“ alles andere als ein Chan-Film ist. Stattdessen tendiert die Atmosphäre zu einer Variante von „Die Verurteilten“, ohne jemals dessen Klasse zu erreichen. Wenngleich mehr als genügend Ansätze für einen spannenden Gefängnisfilm vorliegen, hat man doch mehr als einmal das Gefühl, dieses oder jenes Handlungselement wurde lediglich um seiner selbst Willen eingefügt. Dazu aber später mehr.
Die Grundidee kann sich dabei durchaus sehen lassen. Es geht um ein kriminelles Netz mit mehr oder weniger in Interaktionen verstrickten Akteuren, das sich von der Freiheit ins Gefängnis verlagert und paradoxerweise erst dort, wo man ja in seinen Handlungen eigentlich eingeschränkt werden soll, aufgelöst werden kann. Im Detail sieht das so aus: ein Meister im Billard-Spielen (Jackie Chan) lässt sich nicht auf das Angebot eines zwielichtigen Geschäftsmannes ein, das nächste Turnier für eine monetäre Entschädigung absichtlich zu verlieren. Also kommt es zum Streit, in dem seine Freundin schwer verletzt wird. Um die lebensrettende Operation bezahlen zu können, nimmt er an einer illegalen Pokerrunde teil und gewinnt viel Geld. Zu einer Revanche ist er aber nicht bereit, weshalb er von den kriminellen Kartenspielern bedroht wird. Bei der Flucht tötet er aus Versehen einen der Kriminellen und kommt ins Gefängnis. Der Partner des Getöteten (Andy Lau) sinnt auf Rache und befehligt einigen Insassen des Gefängnisses, den Billardspieler zu töten. Als das nicht gelingt, lässt er sich selbst einsperren, um die Sache persönlich zu regeln...
Dahinter steckt ein interessanter Gedanke, der sicherlich auch auf die marktwirtschaftlichen bis liberalen Vergesellschaftungstendenzen abzielt. Es ist ein Widerspruch, dass sich ausgerechnet in der Freiheit die Probleme ergeben, wo ja auch die Kriminalität Luft zum Atmen hat, und diese Probleme im Gefängnis gelöst werden. Das sieht zunächst nach einer antiliberalen Haltung der Macher aus, wird allerdings dadurch offengehalten, dass man die Art der Problemlösung positiv oder negativ auslegen kann.
Aber bleiben wir bei der Machart des Films, die uns mehr interessieren dürfte. Obwohl die Gefängnisatmosphäre zumindest halbwegs stimmt, versagt Regisseur Yin-Ping beim Aufbau der Filmstruktur.
Das schlägt sich besonders bei der inkonsequenten Weiterverfolgung der einzelnen Handlungsstränge nieder. Hält man sich mal ein Musterbeispiel der Verflechtung solcher Handlungsstränge wie etwa „L.A. Confidential“ vor Augen, werden die Defizite in Pings Aufbau besonders deutlich. Mehrere Minuten lang verharrt die Erzählperspektive bei ein und demselben Antagonisten, ohne auch nur Andeutungen auf die anderen Figuren einzustreuen, die dementsprechend schnell vergessen werden. Auf Stilmittel wie Parallelmontage bzw. cross-cutting wird dabei ganz verzichtet, worunter die Dynamik merklich zu leiden hat. Die Einzelgeschichten rund um Andy (Tony Leung), Billardspieler Steve (Jackie Chan), Boss Lee (Andy Lau) oder den immer wieder fliehenden John (Samo Hung) sind isoliert voneinander ganz auf sich allein gestellt und entwickeln sich daher nur schwermütig weiter.
Ähnlich verhält es sich mit den emotionalen Kernszenen und den Charakterausschweifungen der Storywriter. Da hätten wir als recht attraktive, aber ebenso nutzlose Kuriosität einen „Meister“ im Gefängnis, einen Mitgefangenen, der den anarchischen Grundstrukturen im Knast zu etwas Hierarchie verhilft. Vollgepackt mit Tattoos und in den Mittelpunkt gerückt durch die Anhimmelung der kleineren Gefangenen zieht er alle Blicke auf sich, hat für den Storyverlauf aber nur wenig beizutragen. Damit verbunden gibt es dann auch immer wieder Szenen der Rebellion gegen das System, indem sich alle am „Reisessen“ des Meisters beteiligen und den Wachen anschließend verächtliche Blicke zuwerfen oder indem bei der Außenarbeit mit einer solchen Hochgeschwindigkeit geackert wird, dass die Wachen ungläubig danebenstehen. Ähnliche Szenen haben in „Die Verurteilten“ und anderen Klassikern des Genres funktioniert, weil sie von einem semantischen Unterbau getragen wurden; hier wirken sie aber aus dem Zusammenhang gerissen.
Des weiteren fehlt Yin-Ping ein wenig das Gespür für Stimmungsschwankungen, was mir aber insgesamt ein Problem des asiatischen Kinos zu sein scheint. Die Euphorie bei der Akkordarbeit im Straßenbau passt noch, aber Samo Hungs Hempelei vor der BH-losen Frau mit der Autopanne ist reine Komödie und hat in einem Gefängnisdrama nichts zu suchen.
Die musikalische Untermalung letztlich ist insgesamt als akzeptabel zu bezeichnen, sind doch gewisse Parallelen zu Ennio Morricones Arbeit zu erahnen.
Alles in allem ist „The Prisoner“ vor allem dem auch peripher Interessierten am Genre des Gefängnisdramas mit östlichen Einflüssen zu empfehlen, ganz entschieden jedoch nicht Jackie Chan-Fans, es sei denn, sie sind Komplettisten. Die Grundidee hat ihren Reiz, die Umsetzung dagegen kämpft mit zahlreichen Defiziten. Wahrlich kein Klassiker; daran dürfte auch die ungekürzte Fassung nix ändern.
Wie schon angedeutet, boten die bisherigen DVD-Fassungen aus dem Hause Splendid den Film nur in grausam verstümmelten Fassungen und mit hundsmiserabler Qualität an. Im Juli 2005 wurde jedoch eine ungeschnittene deutsche Fassung nachgeschoben.

Originaltitel: Huo shao dao
Herstellungsland: Hongkong / Taiwan
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Kevin Chu Yin-Ping
Darsteller: Tony Leung Ka Fai, Andy Lau, Sammo Hung, Jackie Chan, Wang Yu, Jack Kao, Yip Wing Cho, Ken Lo, Chin Ho, O Chun Hung, Cheung Kwok-Chu, Wang Lai, Yip Chuen Chan, Tok Chung Wa u.a.
Geschrieben am 17.03.2005
Vorweg sei gesagt, dass diesem Review die gekürzte deutsche Fassung des Films zugrundeliegt. Die Note ist dennoch auf eine sehr wahrscheinlich bessere ungekürzte Fassung ausgelegt, da die FSK16-Version gerade zum Ende hin derartige Lücken aufweist, dass zwangsläufig Qualitätsverluste entstehen müssen. Für den geschnittenen Film gilt daher die Bewertung


Zumindest in Deutschland ist „The Prisoner“ unglücklicherweise ein typischer Fall von Etikettenschwindel und tatsachenverzerrender Vermarktung. Einerseits ist das natürlich verständlich, da sich der asiatische Filmmarkt in Europa zwar tendenziell öffnet, insgesamt für den Massenmarkt jedoch nach wie vor ein Mysterium bleibt. Lediglich einzelne Schauspieler und Regisseure aus Fernost haben sich durch Beharrlichkeit einen Namen im Westen machen können. Einer davon ist Jackie Chan, der seit „Jackie Chan's First Strike“, allerspätestens jedoch seit „Rush Hour“ so gut wie jedem ein Begriff sein dürfte, der ab und zu mal einen Film sieht. In seiner Heimat wurde Chan seinerzeit als legitimer Nachfolger des verstorbenen Bruce Lee gehandelt. Doch schlug er angetrieben durch seine Begeisterung für den US-Stummfilmkomiker Buster Keaton einen vollkommen anderen Weg ein und prägte die Verschmelzung von Martial Arts und Comedy. In seiner Laufbahn widerstand er zahlreichen Hürden und zog seine Sache stur durch. Damit landete er in den USA einen Volltreffer; die Mischung aus verblüffend kreativer Kampfkunst und leicht selbstironisch angehauchtem Humor kam gut an, wohl auch deswegen, weil letzterer Aspekt durch Keaton eben auch seinen Ursprung in den USA hatte. Den Amis schmeckt ihr Big Mac halt immer noch am besten.
Als Hegemonialmacht unserer Zeit sorgten die USA schnell dafür, dass Chan Weltruhm erlangte, welcher natürlich auch den Atlantik überquerte und in Europa landete.
Und da stehen wir nun, halten eine DVD in der Hand, auf dessen Cover das Konterfei Chans abgebildet ist, und dessen Inhaltsangabe eine Geschichte rund um seine Figur suggeriert. Das ist so, als prahle Columbia TriStar mit Brad Pitt als einzigem Anwesenden auf dem Cover von „Snatch“. Mit anderen Worten: Jackie Chan spielt nur eine von vielen Nebenrollen in diesem Gefängnisdrama. Das dürfte die vom Cover angelockten Fans ebenso enttäuschen wie die Tatsache, dass es ähnlich wie bei „Hard to Die“ bezüglich seines Charakters nicht den geringsten Anflug von Humor gibt.
Natürlich spielen diese Elemente für die Bewertung keine Rolle, jedoch sollte klar sein, dass „The Prisoner“ alles andere als ein Chan-Film ist. Stattdessen tendiert die Atmosphäre zu einer Variante von „Die Verurteilten“, ohne jemals dessen Klasse zu erreichen. Wenngleich mehr als genügend Ansätze für einen spannenden Gefängnisfilm vorliegen, hat man doch mehr als einmal das Gefühl, dieses oder jenes Handlungselement wurde lediglich um seiner selbst Willen eingefügt. Dazu aber später mehr.
Die Grundidee kann sich dabei durchaus sehen lassen. Es geht um ein kriminelles Netz mit mehr oder weniger in Interaktionen verstrickten Akteuren, das sich von der Freiheit ins Gefängnis verlagert und paradoxerweise erst dort, wo man ja in seinen Handlungen eigentlich eingeschränkt werden soll, aufgelöst werden kann. Im Detail sieht das so aus: ein Meister im Billard-Spielen (Jackie Chan) lässt sich nicht auf das Angebot eines zwielichtigen Geschäftsmannes ein, das nächste Turnier für eine monetäre Entschädigung absichtlich zu verlieren. Also kommt es zum Streit, in dem seine Freundin schwer verletzt wird. Um die lebensrettende Operation bezahlen zu können, nimmt er an einer illegalen Pokerrunde teil und gewinnt viel Geld. Zu einer Revanche ist er aber nicht bereit, weshalb er von den kriminellen Kartenspielern bedroht wird. Bei der Flucht tötet er aus Versehen einen der Kriminellen und kommt ins Gefängnis. Der Partner des Getöteten (Andy Lau) sinnt auf Rache und befehligt einigen Insassen des Gefängnisses, den Billardspieler zu töten. Als das nicht gelingt, lässt er sich selbst einsperren, um die Sache persönlich zu regeln...
Dahinter steckt ein interessanter Gedanke, der sicherlich auch auf die marktwirtschaftlichen bis liberalen Vergesellschaftungstendenzen abzielt. Es ist ein Widerspruch, dass sich ausgerechnet in der Freiheit die Probleme ergeben, wo ja auch die Kriminalität Luft zum Atmen hat, und diese Probleme im Gefängnis gelöst werden. Das sieht zunächst nach einer antiliberalen Haltung der Macher aus, wird allerdings dadurch offengehalten, dass man die Art der Problemlösung positiv oder negativ auslegen kann.
Aber bleiben wir bei der Machart des Films, die uns mehr interessieren dürfte. Obwohl die Gefängnisatmosphäre zumindest halbwegs stimmt, versagt Regisseur Yin-Ping beim Aufbau der Filmstruktur.
Das schlägt sich besonders bei der inkonsequenten Weiterverfolgung der einzelnen Handlungsstränge nieder. Hält man sich mal ein Musterbeispiel der Verflechtung solcher Handlungsstränge wie etwa „L.A. Confidential“ vor Augen, werden die Defizite in Pings Aufbau besonders deutlich. Mehrere Minuten lang verharrt die Erzählperspektive bei ein und demselben Antagonisten, ohne auch nur Andeutungen auf die anderen Figuren einzustreuen, die dementsprechend schnell vergessen werden. Auf Stilmittel wie Parallelmontage bzw. cross-cutting wird dabei ganz verzichtet, worunter die Dynamik merklich zu leiden hat. Die Einzelgeschichten rund um Andy (Tony Leung), Billardspieler Steve (Jackie Chan), Boss Lee (Andy Lau) oder den immer wieder fliehenden John (Samo Hung) sind isoliert voneinander ganz auf sich allein gestellt und entwickeln sich daher nur schwermütig weiter.
Ähnlich verhält es sich mit den emotionalen Kernszenen und den Charakterausschweifungen der Storywriter. Da hätten wir als recht attraktive, aber ebenso nutzlose Kuriosität einen „Meister“ im Gefängnis, einen Mitgefangenen, der den anarchischen Grundstrukturen im Knast zu etwas Hierarchie verhilft. Vollgepackt mit Tattoos und in den Mittelpunkt gerückt durch die Anhimmelung der kleineren Gefangenen zieht er alle Blicke auf sich, hat für den Storyverlauf aber nur wenig beizutragen. Damit verbunden gibt es dann auch immer wieder Szenen der Rebellion gegen das System, indem sich alle am „Reisessen“ des Meisters beteiligen und den Wachen anschließend verächtliche Blicke zuwerfen oder indem bei der Außenarbeit mit einer solchen Hochgeschwindigkeit geackert wird, dass die Wachen ungläubig danebenstehen. Ähnliche Szenen haben in „Die Verurteilten“ und anderen Klassikern des Genres funktioniert, weil sie von einem semantischen Unterbau getragen wurden; hier wirken sie aber aus dem Zusammenhang gerissen.
Des weiteren fehlt Yin-Ping ein wenig das Gespür für Stimmungsschwankungen, was mir aber insgesamt ein Problem des asiatischen Kinos zu sein scheint. Die Euphorie bei der Akkordarbeit im Straßenbau passt noch, aber Samo Hungs Hempelei vor der BH-losen Frau mit der Autopanne ist reine Komödie und hat in einem Gefängnisdrama nichts zu suchen.
Die musikalische Untermalung letztlich ist insgesamt als akzeptabel zu bezeichnen, sind doch gewisse Parallelen zu Ennio Morricones Arbeit zu erahnen.
Alles in allem ist „The Prisoner“ vor allem dem auch peripher Interessierten am Genre des Gefängnisdramas mit östlichen Einflüssen zu empfehlen, ganz entschieden jedoch nicht Jackie Chan-Fans, es sei denn, sie sind Komplettisten. Die Grundidee hat ihren Reiz, die Umsetzung dagegen kämpft mit zahlreichen Defiziten. Wahrlich kein Klassiker; daran dürfte auch die ungekürzte Fassung nix ändern.

Wie schon angedeutet, boten die bisherigen DVD-Fassungen aus dem Hause Splendid den Film nur in grausam verstümmelten Fassungen und mit hundsmiserabler Qualität an. Im Juli 2005 wurde jedoch eine ungeschnittene deutsche Fassung nachgeschoben.