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Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123



Originaltitel: The Taking of Pelham One Two Three
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Joseph Sargent
Darsteller: Walter Matthau, Robert Shaw, Martin Balsam, Hector Elizondo, Earl Hindman, James Broderick, Dick O'Neill, Lee Wallace, Tom Pedi, Beatrice Winde, Jerry Stiller, Nathan George u.a.

Geschichtsstunde für Actionfans: Der Geiselthriller „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“ nimmt die Szenarien von Filmen wie „Stirb langsam“ und „Speed“ ansatzweise vorweg, ist darüber hinaus aber auch eine spannende Angelegenheit mit gut aufgelegten Hauptdarstellern, wenn auch nur rudimentär entwickelten Hauptfiguren.



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Vince sieht die Sache ähnlich, betont dabei zudem noch den Status von Joseph Sargents Film als Parabel auf die Kommunikationsrevolution der 1970er, da Knautschgesicht Walter Matthau hier vor allem medial zwischen den Parteien vermittelt.

Gute

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Platzhalter für Pelham Bay Park

Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3



Originaltitel: The Taking of Pelham 1 2 3
Herstellungsland: USA/Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Tony Scott
Darsteller: Denzel Washington, John Travolta, John Turturro, Luis Guzmán, Michael Rispoli, James Gandolfini, Frank Wood, John Benjamin Hickey, Gary Basaraba, Ramon Rodriguez, Aunjanue Ellis u.a.

Tony Scott drehte dieses Remake des Klassikers „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“, bei dem nun Denzel Washington als Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe es mit Geiselnehmer John Travolta zu tun bekommt, der die titelgebende U-Bahn in seine Gewalt bringt. Gedreht im typischen Tony-Scott-Stil hat das Remake dem Original wenig hinzuzufügen.



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Der hat bei mir auch nicht wirklich gezündet. War für einmal Angucken i.O., aber die Lust, den wieder zu sehen, kam nicht wieder auf. Vor allem Travolta hing - wie du schreibst - ziemlich in der Luft. Weiß noch, dass ich, als ich den Streifen aus dem Player genommen hatte, sofort Lust hatte auf Broken Arrow, wo er so herrlich comicmäßig agieren darf.


In diesem Sinne:
freeman

fand den auch eher unspektakulär....Da hatte Unstoppable doch weitaus mehr Tempo zu bieten.

Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123



Geschichtsstunde für Actionfans: Der Geiselthriller „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“ nimmt die Szenarien von Filmen wie „Stirb langsam“ und „Speed“ ansatzweise vorweg, ist darüber hinaus aber auch eine spannende Angelegenheit mit gut aufgelegten Hauptdarstellern, wenn auch nur rudimentär entwickelten Hauptfiguren.



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Vince sieht die Sache ähnlich, betont dabei zudem noch den Status von Joseph Sargents Film als Parabel auf die Kommunikationsrevolution der 1970er, da Knautschgesicht Walter Matthau hier vor allem medial zwischen den Parteien vermittelt.

Gute

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Das Remake fand ich damals auch recht durchschnittlich. sollten da passen. War irgendwie so ein typischer Hollywoodthriller ohne eigene Akzente. Das Original muss ich mir bei Gelegenheit mal ansehen.