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Reprisal
Verfasst: 26.12.2018, 17:59
von freeman
Reprisal
Originaltitel: Reprisal
Herstellungsland: Kanada, USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Brian A. Miller
Darsteller:
Bruce Willis, Frank Grillo, Johnathon Schaech, Olivia Culpo, Natali Yura, Uncle Murda, Natalia Sophie Butler, Tyler Jon Olson, Wass Stevens, Colin Egglesfield u.a.
Frank Grillo spielt in “Reprisal” einen Bankangestellten, der nach einem Überfall auf “seine” Bank den Bankräuber selbst fassen möchte. Bruce Willis hilft ihm dabei als Cop im Ruhestand…
Zur Kritik von "Reprisal"
In diesem Sinne:
freeman
Re: Reprisal
Verfasst: 27.12.2018, 08:27
von SFI
Noch schlechter als sonst. Dachte ja nicht, dass das bei Bruce noch geht.

Re: Reprisal
Verfasst: 27.12.2018, 13:00
von StS
@ Pierre: Ich glaube, Du hast in der Einleitung Brian A. Miller mit Steven C. Miller verwechselt.
Der Brian hat gar noch mehr Gurken auf dem Kerbholz als der Steven...
Re: Reprisal
Verfasst: 28.12.2018, 15:47
von freeman
Oh, ja, zumindest bei der Escape Plan 2 Verlinkung. Ansonsten hab ich aber schon den Brian gemeint, denn dessen Vice und The Prince haben mir ja durchaus zugesagt. Während Officer Down oder House of the rising sun so gar net funzten bei mir.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Reprisal
Verfasst: 18.06.2020, 10:41
von StS
Stümper Brian A. Miller does it again.
Ebenso schwach verfasst wie in Szene gesetzt, ist "Reprisal" ein lahmes Werk voller belangsloser Szenen, die punktuell gar unfreiwillig komischer Natur sind (so schnell wie Grillo und Willis bspw. die Verbrechensserie, an der sich das FBI die Zähne ausbeißt, daheim am Whiteboard aufklären, ist echt schon zum Augenrollen banal). Die Darsteller schleppen sich mit Minimaleinsatz ihrem Paycheck entgegen durch den Film, diverse Subplots wirken einfach wie "Füllmaterial", das Drehbuch kommt durch und durch uninspiriert gestaltet daher (etwa wird gleich beim ersten Auftritt der Tochter herausgestellt, wie sehr sie ihre Medikamente doch braucht etc.) und die Inszenierung lässt in ähnlicher Weise zu wünschen übrig (Wackelkamera, um die einfallsarm arrangierte, eh spärlich gesäte Action irgendwie noch "aufzupeppen"... am Ende erkennt man, wie ein Stuntman beim Fallen auf etwas fällt, das definitiv nicht Stein oder Beton ist, wie es einem die nächste Einstellung weismachen will... und so weiter und so fort). Kurzum: Sogar noch einen Zacken schwächer als die meisten der generell eh nicht gerade brauchbaren "Emmett Furla Oasis"-Veröffentlichungen...
