Liquid-Love.de | Actionfreunde.de

64 Minutes – Wettlauf gegen die Zeit



Originaltitel: Line of Duty
Herstellungsland: Großbritannien, USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Steven C. Miller
Darsteller: Aaron Eckhart, Giancarlo Esposito, Ben McKenzie, Dina Meyer, Courtney Eaton, Jessica Lu, David Shae, MWW Michael Wilkerson, Nickola Shreli, Betsy Landin u.a.

Ein junges Mädchen wurde entführt und Cop Frank Penny erschießt den vermeintlich Einzigen, der um den Verbleib des Kindes weiß. Da meldet sich der Bruder des Entführers und verkündet, dass das Mädchen in einer todbringenden Apparatur nur noch 64 Minuten zu leben habe. Ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


Zur Kritik von "64 Minutes – Wettlauf gegen die Zeit"

In diesem Sinne:
freeman

Der Regisseur ist in den letzten Jahren bekanntlich zu ner Pfeife verkommen... aber der Trailer sieht recht nett aus.
Wird mal geschaut... aber keine Eile

Jau, er battlet sich mit Brian A. Miller um die Krone der "Nixkönner" Timothy Woodward Jr. steht da aber noch ein paar Treppchen höher und zeigt beiden eine lange Nase

Schmeiß die auch gerne durcheinander, weil sie halt auch beide sehr ähnlich arbeiten und die Lense Flare Wut haben. Aber ich denke, was auch durch das Making Of auf der Scheibe angedeutet wird, dass Eckhart massiv Einfluss auf die Entstehung genommen zu haben scheint. Vielleicht braucht der Steven genauso eine ordnende Hand...

In diesem Sinne:
freeman

Wenn die Protagonistin der "freien Presse" zu Beginn vor Elektrosmog warnt und dabei vor drei Apple Monitoren sitzt, ahnt man wo die Reise hingeht. Generell ist das ganze Millennials Beiwerk für die Tonne, einzig Aaron Eckhart beweist hier ein solides 64 minütiges Workout.

Ich muss hier tatsächlich unterscheiden - Erstsichtung und Rewatch gestern. Hat mir die Erstsichtung noch ordentlich gefallen, sind mir beim Rewatch doch so einige Schwächen in der Inszenierung aufgefallen, vor allem der hektische Schnitt, z. B. bei der Heat-ähnlichen Straßenschlacht. Der weibliche Sidekick hat schon Laune gemacht und das Ende war wirklich stark, wenngleich nicht unerwartbar.

Spoiler

Show

Witzig aber, dass man die Presse einerseits als völlig nervig und verblendet hinstellt und sie am Schluss zum Missionens- und Lebensretter wird...