das lese ich ja zum aller ersten mal, dass so etwas gemacht wurde
Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
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Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Rambo: Last Blood
Besonders die Darstellung und Charakterzeichnung der mexikanischen Figuren stößt übel auf, lautet die einstimmige Sittenwächtermeinung. Hieße der Charakter indes Bryan Mills und wäre der mexikanische Mädchenhändlerring albanisch, hätte wohl niemand dem Film krampfhaft eine politische Haltung angedichtet, die so mancher Rezensionslegastheniker zu sehen glaubt. Zu dumm, dass Arizona halt an Mexico und nicht an Kanada grenzt. Selbst Rambo Schöpfer David Morrell meldete sich dazu zu Wort und zeigte sich über den trumpischen Fanboyfilm beschämt. Ach wie gut, dass ich noch weiß, dass die Charakterzeichnungen der Vietcong, Russen und Burmesen einst waren nicht minder himbeerreif.
Gebrochen und depressiv haust John Rambo mittlerweile in einem Tunnel unter seiner Ranch, Flashbacks an seine Vietnamzeit sind seine ständigen Begleiter. Schon in der Eröffnungssequenz wird klar wie sehr John Rambo leidet, denn als verbissene Rettungshilfe für Vermisste im Jetzt, versucht er stellvertretend nur die Kameraden zu retten, bei denen er es einst nicht vermochte. Wenn er seiner Ziehtochter erzählt, dass er sich nicht verändert hat, sondern seinen Drang nur unterdrückt, dann verwundert die Gewaltspirale nicht, als ihm die Lumpen sein Herz herausreißen. Für mich geht die Härte daher absolut in Ordnung, die zudem durch die dunklen Tunnelkulissen oft auch nur silhouettenhaft wahrgenommen wird. Kritik kann man indes an der Kürze der Action üben, gerade das Finale ist nach gefühlt fünf Minuten vorbei und fand so seinen Weg bereits in den Red Band Trailer. Überhaupt ärgerte mich eher das tumbe Verhalten der Lumpen und nicht deren Monotypie. Nach der Überraschungsparty in der Rancheinfahrt scheint niemand zu raffen, dass hier lauter Fallen lauern. Selbst nachdem binnen Sekunden die halbe Mannschaft durch allerlei Raffinessen das Zeitliche segneten, gehts zielstrebig weiter ins Verderben. Dennoch ist Last Blood ein guter Actionstreifen, denn Rache ist ein Gericht, dass man am besten in dunklen Tunnelschächten serviert. Von der Actionwucht reicht der Streifen für mich aber dennoch nicht an seinen direkten Vorgänger heran.
Besonders die Darstellung und Charakterzeichnung der mexikanischen Figuren stößt übel auf, lautet die einstimmige Sittenwächtermeinung. Hieße der Charakter indes Bryan Mills und wäre der mexikanische Mädchenhändlerring albanisch, hätte wohl niemand dem Film krampfhaft eine politische Haltung angedichtet, die so mancher Rezensionslegastheniker zu sehen glaubt. Zu dumm, dass Arizona halt an Mexico und nicht an Kanada grenzt. Selbst Rambo Schöpfer David Morrell meldete sich dazu zu Wort und zeigte sich über den trumpischen Fanboyfilm beschämt. Ach wie gut, dass ich noch weiß, dass die Charakterzeichnungen der Vietcong, Russen und Burmesen einst waren nicht minder himbeerreif.
Gebrochen und depressiv haust John Rambo mittlerweile in einem Tunnel unter seiner Ranch, Flashbacks an seine Vietnamzeit sind seine ständigen Begleiter. Schon in der Eröffnungssequenz wird klar wie sehr John Rambo leidet, denn als verbissene Rettungshilfe für Vermisste im Jetzt, versucht er stellvertretend nur die Kameraden zu retten, bei denen er es einst nicht vermochte. Wenn er seiner Ziehtochter erzählt, dass er sich nicht verändert hat, sondern seinen Drang nur unterdrückt, dann verwundert die Gewaltspirale nicht, als ihm die Lumpen sein Herz herausreißen. Für mich geht die Härte daher absolut in Ordnung, die zudem durch die dunklen Tunnelkulissen oft auch nur silhouettenhaft wahrgenommen wird. Kritik kann man indes an der Kürze der Action üben, gerade das Finale ist nach gefühlt fünf Minuten vorbei und fand so seinen Weg bereits in den Red Band Trailer. Überhaupt ärgerte mich eher das tumbe Verhalten der Lumpen und nicht deren Monotypie. Nach der Überraschungsparty in der Rancheinfahrt scheint niemand zu raffen, dass hier lauter Fallen lauern. Selbst nachdem binnen Sekunden die halbe Mannschaft durch allerlei Raffinessen das Zeitliche segneten, gehts zielstrebig weiter ins Verderben. Dennoch ist Last Blood ein guter Actionstreifen, denn Rache ist ein Gericht, dass man am besten in dunklen Tunnelschächten serviert. Von der Actionwucht reicht der Streifen für mich aber dennoch nicht an seinen direkten Vorgänger heran.
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Nun gab es aber zur Zeit des ersten Taken keine anti-albanische Polemik und Politik ganz offiziell von Seiten der US-Regierung. Es hat schon ein Geschmäckle, dass ein Studio wie Nu Image mit seiner reaktionären Chefetage gerade jetzt einen Film produziert, der quasi alle hetzerischen "Argumente" von Trump und seinen Schergen gegenüber Mexiko und seinen Bewohnern bestätigt und die Notwendigkeit einer Mauer herbei fabuliert. Insofern darf und sollte das in einer ernsthaften Kritik zum Film schon erwähnt werden. Allerdings hatte ich letztlich dann doch andere Kritikpunkte am Film, die mich wirklich störten.SFI hat geschrieben: ↑29.09.2019, 16:44Rambo: Last Blood
Besonders die Darstellung und Charakterzeichnung der mexikanischen Figuren stößt übel auf, lautet die einstimmige Sittenwächtermeinung. Hieße der Charakter indes Bryan Mills und wäre der mexikanische Mädchenhändlerring albanisch, hätte wohl niemand dem Film krampfhaft eine politische Haltung angedichtet, die so mancher Rezensionslegastheniker zu sehen glaubt.
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
In meinem Filmtagebuch wurde darüber schon diskutiert und Gegenargumente für deine Ansicht gebracht, daher verlinke ich einfach. Zudem stellte ich auch fest, dass der Drehbuchentwurf von 2009 stammt und wie StS schrieb, das Problem eher in:
zu sehen ist. Das Geschmäckle kann man daher gelten lassen, die Ideologie der Trumpmauer will man imo aber einfach sehen.Sie (Slys Filme) werden aber so aufgefasst, da sie sich förmlich dazu einladen.
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Es stammt von 2009, aber ganz zufällig wurde es jetzt gedreht? Ich glaube übrigens nicht wirklich, dass der Film Propaganda machen sollte, vielmehr soll er sich aus finanziellen Gründen bei NRA- und Trump-treuen Rednecks anbiedern. Hat offenbar nicht wirklich gut geklappt.SFI hat geschrieben: ↑30.09.2019, 11:10In meinem Filmtagebuch wurde darüber schon diskutiert und Gegenargumente für deine Ansicht gebracht, daher verlinke ich einfach. Zudem stellte ich auch fest, dass der Drehbuchentwurf von 2009 stammt
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Oder die Truppe ist deutlich kleiner, als immer konspiriert wird
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Rambo: Last Blood
Um es direkt vorwegzunehmen: Die Politisierung der Films irritiert tatsächlich etwas, denn irgendwoher müssen die Menschenhändlerschurken nun kommen, egal ob aus den USA, Mexiko oder Taka-Tuka-Land. Außerdem werden die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden als lasch bezeichnet und Rambo selbst macht sich des unerlaubten Grenzübertritts schuldig, insofern sollte man vielleicht tatsächlich nicht zu viel in den Film hineinlesen. Bei den Schurken sind es natürlich nur die beiden Brüder (deren Helferlein kommen schließlich auch nicht aus Taka-Tuka-Land), aber es gibt ja eben auch Nicht-Gangster-Mexikaner (die Journalistin, Gabrielle, Maria). Aber solche Diskussionen führen eher vom Kern der Sache weg: "Rambo: Last Blood" ist ehrlich gesagt ziemlich unnötig (gerade nach dem tollen Abschluss am Ende von Teil 4) und im Gegensatz zu freeman bin ich jetzt nicht der Ansicht, dass Grunberg seinen Film stilistisch im Griff hat.
Da gibt es nämlich zum einen die melancholische Seite des traumatisierten Helden, der immer noch wie eine Tunnelratte haust, mental also teilweise noch im Vietnamkrieg geblieben ist. In dieser Hinsicht ist der zusätzliche Prolog in der Exportfassung eine schöne Ergänzung, da er ja Rambos Trauma noch mal ausstellt: Er ist immer noch davon getrieben, dass er alle retten will, aber nicht alle retten kann. Außerdem verdeutlicht diese Zusatzszene auch, warum der Held hier John Rambo und nicht Bryan Mills oder Paul Müller heißt. Denn der Rest könnte auch in "Taken 4" in der Mexiko-Edition sein. Dabei begeht Grunberg so einige Stilbrüche. Etwa die Szene, in der gefühlt 100 Atzen Rambo durch die Straßen verfolgen und irgendwann unisoni die Wummen auf ihn richten - das sieht eher nach Gangsta-Actionkomödie denn nach Rambo aus. Oder der unfreiwillig komische Dialog, in dem Rambo die "Freundin" Gabrielles ausquetscht. Die ist übrigens sowieso dermaßen bitchig und infantil gezeichnet, dass man 10 Sekunden nach ihrem Auftreten weiß, dass sie Gabrielle an die Menschenhändler verhökert. Aber dramaturgisch ist hier eh einiges im Argen, gerade die Rolle von Paz Vega ist mal ultranutzlos. Eine Sache finde ich schwer einzuschätzen:
Ansonsten ist "Rambo: Last Blood" ein Actionfilm mit enttäuschend wenig Action. Die Hammertime im Puff und die Szene, in der Rambo drei, vier Wachen in der Villa überwältigt sind sekundenkurze Appetizer, die aufs Finale vorbereiten. Das liefert dann auch mit geballter Härte, den Rambo-typischen Hinterhalten und derbem Bodycount ab, weshalb man die Millennium-Films-typischen Billig-CGIs ebenso verkraften kann wie die Tatsache, dass die Klischeeschurken wenig Gegenwehr bieten und stets in die Fallen hineinlaufen. So bleibt dann ein okayer, aber egaler Revenge-Action-Flick, den man ganz gut weggucken kann, aber einige erzählerische Schwächen und wenig Action bietet. Und als eventueller Abschluss der "Rambo"-Saga schon recht enttäuschend ist.
Um es direkt vorwegzunehmen: Die Politisierung der Films irritiert tatsächlich etwas, denn irgendwoher müssen die Menschenhändlerschurken nun kommen, egal ob aus den USA, Mexiko oder Taka-Tuka-Land. Außerdem werden die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden als lasch bezeichnet und Rambo selbst macht sich des unerlaubten Grenzübertritts schuldig, insofern sollte man vielleicht tatsächlich nicht zu viel in den Film hineinlesen. Bei den Schurken sind es natürlich nur die beiden Brüder (deren Helferlein kommen schließlich auch nicht aus Taka-Tuka-Land), aber es gibt ja eben auch Nicht-Gangster-Mexikaner (die Journalistin, Gabrielle, Maria). Aber solche Diskussionen führen eher vom Kern der Sache weg: "Rambo: Last Blood" ist ehrlich gesagt ziemlich unnötig (gerade nach dem tollen Abschluss am Ende von Teil 4) und im Gegensatz zu freeman bin ich jetzt nicht der Ansicht, dass Grunberg seinen Film stilistisch im Griff hat.
Da gibt es nämlich zum einen die melancholische Seite des traumatisierten Helden, der immer noch wie eine Tunnelratte haust, mental also teilweise noch im Vietnamkrieg geblieben ist. In dieser Hinsicht ist der zusätzliche Prolog in der Exportfassung eine schöne Ergänzung, da er ja Rambos Trauma noch mal ausstellt: Er ist immer noch davon getrieben, dass er alle retten will, aber nicht alle retten kann. Außerdem verdeutlicht diese Zusatzszene auch, warum der Held hier John Rambo und nicht Bryan Mills oder Paul Müller heißt. Denn der Rest könnte auch in "Taken 4" in der Mexiko-Edition sein. Dabei begeht Grunberg so einige Stilbrüche. Etwa die Szene, in der gefühlt 100 Atzen Rambo durch die Straßen verfolgen und irgendwann unisoni die Wummen auf ihn richten - das sieht eher nach Gangsta-Actionkomödie denn nach Rambo aus. Oder der unfreiwillig komische Dialog, in dem Rambo die "Freundin" Gabrielles ausquetscht. Die ist übrigens sowieso dermaßen bitchig und infantil gezeichnet, dass man 10 Sekunden nach ihrem Auftreten weiß, dass sie Gabrielle an die Menschenhändler verhökert. Aber dramaturgisch ist hier eh einiges im Argen, gerade die Rolle von Paz Vega ist mal ultranutzlos. Eine Sache finde ich schwer einzuschätzen:
Spoiler
Show
Der Tod Gabrielles. Einerseits war ich etwas irritiert: Da hat der Film diese Figur so lange eingeführt und dann geht sie einfach drauf? Andrerseits macht das dann auch den Impact der Szene aus. Ja, das mag etwas billige Stimmungsmache sein, funktioniert aber effektiv.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Letzes Jahr lief Ende 2019 auf RTL 2 der erste Teil, welchen ich geschaut habe und anscheinend war er Uncut. Er lief ab 20:15 somit musste RTL 2 da eine Sondergenehmigung bekommen haben. Was mich sehr verwundert ist das einer der schlimmsten Cut Sender überhaupt.
Zum Film selbst braucht man jetzt nichts großes erwähnen. Immer noch ein toller Teil der Reihe. Mario Kassar ein sehr bekannter Produzent. Viele Bekannte Schauspieler typisch für die 80er.
Zu Wolfgang ich weiß das er eine schwierige Art hat Filme zu analisieren. Er schaut halt mehr als er nur sieht Ich stimme vielen seiner Kritiken nicht zu aber es ist ja auch Geschmackssache.
Zurück zu Teil 1 Punkte.
Zum Film selbst braucht man jetzt nichts großes erwähnen. Immer noch ein toller Teil der Reihe. Mario Kassar ein sehr bekannter Produzent. Viele Bekannte Schauspieler typisch für die 80er.
Zu Wolfgang ich weiß das er eine schwierige Art hat Filme zu analisieren. Er schaut halt mehr als er nur sieht Ich stimme vielen seiner Kritiken nicht zu aber es ist ja auch Geschmackssache.
Zurück zu Teil 1 Punkte.
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Dieser Wolfgang ist echt ne Type!!!
In diesem Sinne:
freeman
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Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
isser definitiv.
Herrlich fand ich vor allem, wie er bei Tanz der Teufel bei der Baumvergewaltigungsszene erstmal Sigmund Freud zu Rate zieht
Aber den Typen verfolge ich dennoch mit einer Art Hassliebe
Herrlich fand ich vor allem, wie er bei Tanz der Teufel bei der Baumvergewaltigungsszene erstmal Sigmund Freud zu Rate zieht
Aber den Typen verfolge ich dennoch mit einer Art Hassliebe
Rambo: Roman vs. Film
Rambo: Roman vs. Film
Immer wieder heißt es, dass der Roman zu "Rambo" soviel anders sei als der Film. Was sollen wir sagen, es stimmt. Wir haben für euch mal genauer hingeschaut und wesentliche Unterschiede zwischen Romanvorlage und Erfolgsfilm herausgesucht.
Zum Vergleich
In diesem Sinne:
freeman
Immer wieder heißt es, dass der Roman zu "Rambo" soviel anders sei als der Film. Was sollen wir sagen, es stimmt. Wir haben für euch mal genauer hingeschaut und wesentliche Unterschiede zwischen Romanvorlage und Erfolgsfilm herausgesucht.
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freeman
Rambo 3 - Roman vs. Film
Rambo 3 - Roman vs. Film
David Morrell griff für seinen Roman zu "Rambo III" auf einen Drehbuchentwurf von Sylvester Stallone und Sheldon Lettich zurück und entwarf auf Grundlage dessen eine ganz eigene Version von der dröhnenden filmischen Materialschlacht. Wir verraten euch, wo die wesentlichsten Unterschiede liegen.
Zum Vergleich
In diesem Sinne:
freeman
David Morrell griff für seinen Roman zu "Rambo III" auf einen Drehbuchentwurf von Sylvester Stallone und Sheldon Lettich zurück und entwarf auf Grundlage dessen eine ganz eigene Version von der dröhnenden filmischen Materialschlacht. Wir verraten euch, wo die wesentlichsten Unterschiede liegen.
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freeman
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Cool, danke! Gibts auch einen Roman zu Teil 2? Da sollen sich doch Originaldrehbuch und fertiger Film auch drastisch unterscheiden.
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Gibt es. Hatte früher mal alle 3 Bücher
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Teil 2 gab es ewig net, jetzt ist wieder ein Schwung reingerauscht. Sobald ich den durch habe, werde ich berichten!
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Rambo III Modern Trailer
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Quartet Records veröffentlicht die Rambo Filmmusik von Jerry Goldsmith in einer auf 1.000 Stück limitierten Vinyl-Edition mit 5 Scheiben und zwölfseitigem Booklet in einer Hartbox:
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
Rund um Rambo passiert irgendwie grad einiges. Plaion haut doch imo demnächst auch eine Special Edition raus. Sehr cool fand ich diese irre Edition:
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Rambo 1 - 3 + John Rambo + Rambo: Last Blood
In meiner Limited out of prince Zeit hätte meine Kreditkarte schon geglüht. Die US Special Edition in der Metalltin mit Relief war aber auch seinerzeit schon steil.
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