Wooden Man
Wooden Man
Wooden Man
Originaltitel: Shao Lin mu ren xiang / Shaolin Wooden Men
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Chen Chi Hwa
Darsteller: Jackie Chan, Doris Lung Chun-erh, Kam Kong, Yuen Biao, Simon Yuen Siu Tin, Chiang Kam, Miu Tak San, Liu Ping, To Wai Wo, Weng Hsiao Hu, Hwang Jeong-Ri
Trolls in the dark
The dawn took them all
Caught in the wood
By the wooden kings men
Blind Guardian: The Bard’s Song - The Hobbit
Yeah, I’m wooden, baby...
Jackie Chan gegen die Holzmänner in der Kammer der Shaolin, das ist wie eine Runde “Tekken” mit den Figuren Lei Wulong gegen Mokujin, denn Wulong basiert größtenteils auf dem Charaktermodell Chans und Mokujin ist eine dieser Holzpuppen, wie sie hier eine entscheidende Rolle als Trainingseinheit darstellen. Der Weg vom Schüler zum Shaolin führt über Holz. Gut Holz, mein lehrbegieriger Freund.
Ja, wie ein Spiel geht “Shaolin Wooden Men” vonstatten. Die erste Szene ist ein Apéritif auf die kommenden Kung Fu-Spezialitäten, gehüllt in tiefes Schwarz, ganz klassisch schon wieder zwei Kämpfer zeigend - und alles ist auf die Bewegungsabläufe der Kämpfenden fokussiert. Wie in einem Computerspiel, auch wenn jeder neue “Tekken”-Ableger schon immer mehr Wert auf perfekt gerenderte und inzwischen auch zerstörbare Umgebungen legt.
Jackie Chan, noch in einer Hauptrolle vor seiner Augenliderweiterung zur “Verwestlichung” seines äußeren Erscheinungsbildes, gibt zu Anfang schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den zwei Jahre später erschienenen “Die 36 Kammern der Shaolin”. Zumindest stellt er ähnlich wie Gordon Liu einen widerborstigen, aber doch motivierten Schüler dar, der in einem Shaolinkloster zum Meister ausgebildet werden will. Und einige Trainingseinheiten, wenn auch bei weitem nicht so viele an der Zahl, sind auch sehr ähnlich inszeniert - das “Try & Error”-Prinzip lässt grüßen, bis es endlich gelingt, nahezu unmögliche Dinge zu vollführen wie einen Tanz über eine dicke Schlammschicht, ohne in ihr zu versinken.
Aber natürlich ist da noch mehr. Ein ständig betrunkener Koch etwa, durch den Jackie zu allerersten Ansätzen seines legendären Drunken Boxing inspiriert wird, das ihn in “Drunken Master II” unsterblich machte. Oder ein pöbelnder Gefangener in einem dreckigen Verließ, der behauptet, mal ein großer Kämpfer gewesen zu sein. Oder Chan selbst, der - huch - einen Stummen spielt! Sehr viele Bausteine, eine dumme Story und irgendwie macht nichts davon so richtig Sinn - oder?
Mitnichten. Macht es wohl, denn nachdem unser junger Held die Holzmänner besiegt hat - nur eine etwas ausgewalzte Szene, die eigentlich nicht wirklich die Titelgebung rechtfertigt - geht’s hinaus in die große weite Welt, wo alle Puzzlestücke langsam zusammengesetzt werden.
Ja, gar nicht mal sooo dumm, was man dem Genrefan hier vorsetzt. Als später aufgelöst wird, strotzt zwar alles vor Ungereimtheiten und Konstruiertheit, dennoch entwickelt sich da eine hübsche kleine Rachegeschichte mit allerlei coolem Zeug wie stylishen Rückblenden, überraschenden Twists und fiesen Charakterumschwüngen.
Die Rückseite der Medaille ist die, dass im eigentlich interessanten Filmpart - in der Ausbildungszeit im Shaolinkloster - zu viele Fragezeichen bleiben und der zweite Teil, in dem die Lösungen geliefert werden, ansonsten eher uninteressant inszeniert wurde. Die üblichen Kneipenpöbeleien werden erneut geboten und überhaupt wird kein Genreklischee ausgelassen.
Am Ende läuft aber ja sowieso immer alles darauf hinaus, die Herren kämpfen zu sehen, und seit seiner ersten Hauptrolle drei Jahre zuvor hat Jackie Chan doch einiges dazugelernt. Immer noch sind die Kämpfe zwar nicht besonders schnell, aber zumindest höchst präzise. In den wirklich harten und schnelleren Fights sind leider ausgerechnet immer sehr dunkle Hintergründe vorhanden, die alle Details verschlucken. Hinzu kommt, dass der Kameramann einfach zu viel will. Er produziert zwar manchmal ein paar nette Effekte, hat aber einfach nicht die Ruhe, um einfach mal die Ästhetik einer Kampfchoreografie einzufangen.
Alles weitere ist Standard: Teilweise sehr schräge Mucke im Hintergrund, ein paar charakterstarke Nebendarsteller (vielleicht ein paar mehr als üblich), allerdings auch sehr viele Stereotypen bevölkern den Bildschirm. Die Story ist etwas konfus, aber am Ende doch noch zufriedenstellend. Erwähnenswert ist noch ein Kurzeinsatz des Stammsynchronsprechers von Will Smith, der einem Chinesen in einer kurzen Szene die Stimme bei einem Bruce Lee-ähnlichen Kampfgejaule leihen muss und dabei gnadenlos versagt - nur nebenbei.* Ach so, und der Gefangene wird wohl von Norbert Gastell (Homer Simpson) gesprochen. Viele kleine Kuriositäten - dazu gehören natürlich auch die hölzernen Mokujins - sind es letztendlich, die “Wooden Man” trotz seiner vielen Genrestandards und sonstigen eklatanten Schwächen leicht über den Durchschnitt heben.
.5
Die Splendid'sche Neuauflage ist erstmals ankat. 8 Minuten mehr gibts auf die Omme, komplett synchronisiert und das auch noch ab 12 anstatt wie früher die gekürzte ab 16. Der 5.1-Ton ist erwartungsgemäß drucklos, die größte Schwäche des Bildes sind wohl die massiven weiß aufblitzenden Schmutzpartikel über den kompletten Film.
*
Achtung, megafetter Spoiler!!!
Und zwar ist es Jackie Chan, dem er die Stimme leiht - der hat die ganze Zeit nur so getan, als sei er stumm! Was ein Fuchs!
Originaltitel: Shao Lin mu ren xiang / Shaolin Wooden Men
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Chen Chi Hwa
Darsteller: Jackie Chan, Doris Lung Chun-erh, Kam Kong, Yuen Biao, Simon Yuen Siu Tin, Chiang Kam, Miu Tak San, Liu Ping, To Wai Wo, Weng Hsiao Hu, Hwang Jeong-Ri
Trolls in the dark
The dawn took them all
Caught in the wood
By the wooden kings men
Blind Guardian: The Bard’s Song - The Hobbit
Yeah, I’m wooden, baby...
Jackie Chan gegen die Holzmänner in der Kammer der Shaolin, das ist wie eine Runde “Tekken” mit den Figuren Lei Wulong gegen Mokujin, denn Wulong basiert größtenteils auf dem Charaktermodell Chans und Mokujin ist eine dieser Holzpuppen, wie sie hier eine entscheidende Rolle als Trainingseinheit darstellen. Der Weg vom Schüler zum Shaolin führt über Holz. Gut Holz, mein lehrbegieriger Freund.
Ja, wie ein Spiel geht “Shaolin Wooden Men” vonstatten. Die erste Szene ist ein Apéritif auf die kommenden Kung Fu-Spezialitäten, gehüllt in tiefes Schwarz, ganz klassisch schon wieder zwei Kämpfer zeigend - und alles ist auf die Bewegungsabläufe der Kämpfenden fokussiert. Wie in einem Computerspiel, auch wenn jeder neue “Tekken”-Ableger schon immer mehr Wert auf perfekt gerenderte und inzwischen auch zerstörbare Umgebungen legt.
Jackie Chan, noch in einer Hauptrolle vor seiner Augenliderweiterung zur “Verwestlichung” seines äußeren Erscheinungsbildes, gibt zu Anfang schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den zwei Jahre später erschienenen “Die 36 Kammern der Shaolin”. Zumindest stellt er ähnlich wie Gordon Liu einen widerborstigen, aber doch motivierten Schüler dar, der in einem Shaolinkloster zum Meister ausgebildet werden will. Und einige Trainingseinheiten, wenn auch bei weitem nicht so viele an der Zahl, sind auch sehr ähnlich inszeniert - das “Try & Error”-Prinzip lässt grüßen, bis es endlich gelingt, nahezu unmögliche Dinge zu vollführen wie einen Tanz über eine dicke Schlammschicht, ohne in ihr zu versinken.
Aber natürlich ist da noch mehr. Ein ständig betrunkener Koch etwa, durch den Jackie zu allerersten Ansätzen seines legendären Drunken Boxing inspiriert wird, das ihn in “Drunken Master II” unsterblich machte. Oder ein pöbelnder Gefangener in einem dreckigen Verließ, der behauptet, mal ein großer Kämpfer gewesen zu sein. Oder Chan selbst, der - huch - einen Stummen spielt! Sehr viele Bausteine, eine dumme Story und irgendwie macht nichts davon so richtig Sinn - oder?
Mitnichten. Macht es wohl, denn nachdem unser junger Held die Holzmänner besiegt hat - nur eine etwas ausgewalzte Szene, die eigentlich nicht wirklich die Titelgebung rechtfertigt - geht’s hinaus in die große weite Welt, wo alle Puzzlestücke langsam zusammengesetzt werden.
Ja, gar nicht mal sooo dumm, was man dem Genrefan hier vorsetzt. Als später aufgelöst wird, strotzt zwar alles vor Ungereimtheiten und Konstruiertheit, dennoch entwickelt sich da eine hübsche kleine Rachegeschichte mit allerlei coolem Zeug wie stylishen Rückblenden, überraschenden Twists und fiesen Charakterumschwüngen.
Die Rückseite der Medaille ist die, dass im eigentlich interessanten Filmpart - in der Ausbildungszeit im Shaolinkloster - zu viele Fragezeichen bleiben und der zweite Teil, in dem die Lösungen geliefert werden, ansonsten eher uninteressant inszeniert wurde. Die üblichen Kneipenpöbeleien werden erneut geboten und überhaupt wird kein Genreklischee ausgelassen.
Am Ende läuft aber ja sowieso immer alles darauf hinaus, die Herren kämpfen zu sehen, und seit seiner ersten Hauptrolle drei Jahre zuvor hat Jackie Chan doch einiges dazugelernt. Immer noch sind die Kämpfe zwar nicht besonders schnell, aber zumindest höchst präzise. In den wirklich harten und schnelleren Fights sind leider ausgerechnet immer sehr dunkle Hintergründe vorhanden, die alle Details verschlucken. Hinzu kommt, dass der Kameramann einfach zu viel will. Er produziert zwar manchmal ein paar nette Effekte, hat aber einfach nicht die Ruhe, um einfach mal die Ästhetik einer Kampfchoreografie einzufangen.
Alles weitere ist Standard: Teilweise sehr schräge Mucke im Hintergrund, ein paar charakterstarke Nebendarsteller (vielleicht ein paar mehr als üblich), allerdings auch sehr viele Stereotypen bevölkern den Bildschirm. Die Story ist etwas konfus, aber am Ende doch noch zufriedenstellend. Erwähnenswert ist noch ein Kurzeinsatz des Stammsynchronsprechers von Will Smith, der einem Chinesen in einer kurzen Szene die Stimme bei einem Bruce Lee-ähnlichen Kampfgejaule leihen muss und dabei gnadenlos versagt - nur nebenbei.* Ach so, und der Gefangene wird wohl von Norbert Gastell (Homer Simpson) gesprochen. Viele kleine Kuriositäten - dazu gehören natürlich auch die hölzernen Mokujins - sind es letztendlich, die “Wooden Man” trotz seiner vielen Genrestandards und sonstigen eklatanten Schwächen leicht über den Durchschnitt heben.
.5
Die Splendid'sche Neuauflage ist erstmals ankat. 8 Minuten mehr gibts auf die Omme, komplett synchronisiert und das auch noch ab 12 anstatt wie früher die gekürzte ab 16. Der 5.1-Ton ist erwartungsgemäß drucklos, die größte Schwäche des Bildes sind wohl die massiven weiß aufblitzenden Schmutzpartikel über den kompletten Film.
*
Achtung, megafetter Spoiler!!!
Und zwar ist es Jackie Chan, dem er die Stimme leiht - der hat die ganze Zeit nur so getan, als sei er stumm! Was ein Fuchs!
Den Woodsman müsste ich auch mal guggn...
Big and Little Wong Tin-Bar
Story of Qui Xiang Lin, The
Blade Spares None, The
Police Woman
Todesgrüsse aus Shanghai
Awaken Punch, The
None but the Brave
Eagle Shadow Fist
Jen Ko - In seinen Fäusten brennt die Rache
Der Mann mit der Todeskralle
Golden Lotus, The
Drei Spaghetti in Shanghai
No End of Surprises
All in the Family
Himalayan, The
Tiger der Todesarena
Jackie Chan - Der Herausforderer
Zwei Schlitzohren in der Knochenmühle
Karate Bomber
Auf dem Highway ist die Hölle los
Pom Pom
Auf dem Highway ist wieder die Hölle los
Der Ninja
Ninja the Protector
Rechte Arm der Götter - Armour of God, Der
Mega Cop
Drunken Master
Top Fighter
Enter the Phoenix
Rob-B-Hood
Theoretisch also noch ganze 30 Stück. Praktisch etwas weniger, weil die ersten Filme größtenteils gar nicht zu bekommen sind.
Du hast es langsam satt, was? Hmm, mal sehen:Fäb hat geschrieben: @Vince: und wieviel sind's noch? Also Jackie's mein ich ;)
Big and Little Wong Tin-Bar
Story of Qui Xiang Lin, The
Blade Spares None, The
Police Woman
Todesgrüsse aus Shanghai
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None but the Brave
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Der Mann mit der Todeskralle
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Drei Spaghetti in Shanghai
No End of Surprises
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Tiger der Todesarena
Jackie Chan - Der Herausforderer
Zwei Schlitzohren in der Knochenmühle
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Pom Pom
Auf dem Highway ist wieder die Hölle los
Der Ninja
Ninja the Protector
Rechte Arm der Götter - Armour of God, Der
Mega Cop
Drunken Master
Top Fighter
Enter the Phoenix
Rob-B-Hood
Theoretisch also noch ganze 30 Stück. Praktisch etwas weniger, weil die ersten Filme größtenteils gar nicht zu bekommen sind.
- Sir Jay
- Palmenkicker
- Beiträge: 11822
- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
dein wulong vergleich....
ich war immer der meinung, wu long ist ein Verschnitt aus Jackies "Police Story 3" Rolle, da nämlich "Supercop" 8-)
und noch ne Frage zum Film.
Ist das der Jackie Film, wo Jackie mit bloßen Unterarmen einen dampfend heißen Kessel heben, und irgendwohin tragen soll?
ich meine eine solche jackie szenen, vor einem jahrzehnt in einer nachmittagsausstrahlung auf pro7 gesehen zu haben ôô
und zum review:
für vince verhältnisse scheint es mir recht kurz Hier lässt du nicht so ganz den analytiker und Interpreten raushängen, was ich mir bei so einem relativ "unwichtigen" (jackie) film auch gut vorstellen kann^^
ich war immer der meinung, wu long ist ein Verschnitt aus Jackies "Police Story 3" Rolle, da nämlich "Supercop" 8-)
und noch ne Frage zum Film.
Ist das der Jackie Film, wo Jackie mit bloßen Unterarmen einen dampfend heißen Kessel heben, und irgendwohin tragen soll?
ich meine eine solche jackie szenen, vor einem jahrzehnt in einer nachmittagsausstrahlung auf pro7 gesehen zu haben ôô
und zum review:
für vince verhältnisse scheint es mir recht kurz Hier lässt du nicht so ganz den analytiker und Interpreten raushängen, was ich mir bei so einem relativ "unwichtigen" (jackie) film auch gut vorstellen kann^^
Ja, den hab ich da auch im Sinn. Halt auf jeden Fall generell die Police Story-Reihe. Und die Kampftechniken Wulongs sind ganz eindeutig Jackie Chan nachempfunden. Schlangentechnik, Tiger, Drunken Boxing... Ich meine auch, das aus dem Munde der Macher selbst gehört zu haben.Sir Jay hat geschrieben:dein wulong vergleich....
ich war immer der meinung, wu long ist ein Verschnitt aus Jackies "Police Story 3" Rolle, da nämlich "Supercop" 8-)
Japp. Isser. Voll brudaaaaal... können se gleich mit Killerspielen verbieten.und noch ne Frage zum Film.
Ist das der Jackie Film, wo Jackie mit bloßen Unterarmen einen dampfend heißen Kessel heben, und irgendwohin tragen soll?
ich meine eine solche jackie szenen, vor einem jahrzehnt in einer nachmittagsausstrahlung auf pro7 gesehen zu haben ôô
Ach, sonst lasse ich den Analytiker raushängen? Is ja mal nen ganz neuer Vorwurf.und zum review:
für vince verhältnisse scheint es mir recht kurz Hier lässt du nicht so ganz den analytiker und Interpreten raushängen, was ich mir bei so einem relativ "unwichtigen" (jackie) film auch gut vorstellen kann^^
- Sir Jay
- Palmenkicker
- Beiträge: 11822
- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
also ein zitat von dir ausm tiger & Dragon Fred
Und zu Lei Wulong
ne noch bessere Videospiel jackie Figur wäre Brad Wong aus "Dead Or Alive 3"...sein Drunken Boxing ist absolut identisch mit den von Jackies DB aus DM2.
ich will nur sagen, du bist auf nen film schonmal genauer eingegangen^^Vince hat geschrieben:
Ich glaub, ich muss meinen Titel "Analytiker" jetzt an dich abtreten...
Und zu Lei Wulong
ne noch bessere Videospiel jackie Figur wäre Brad Wong aus "Dead Or Alive 3"...sein Drunken Boxing ist absolut identisch mit den von Jackies DB aus DM2.
Nänänänänäääääää @ Vince ...Sir Jay hat geschrieben:ich will nur sagen, du bist auf nen film schonmal genauer eingegangen^^
LOL, was ein undankbares Pack. Ganz ehrlich, wenn ich du wäre Vince, würde ich die verschiedenen Filme hier einfach mit Titel einpflegen und auf irgendein Jackie Review verlinken ... ich meine, das sind 30 Filme, die alle nach komplett dem selben Muster ablaufen und dann wirste auch noch gedisst, wenn du net zu jedem dieser identischen Filme was Neues findest. Manchmal hammers echt schwer
In diesem Sinne:
freeman
Aber echt ey.
Ist aber echt so, mir fällt bald wirklich nix Neues mehr ein. Bin echt froh, wenn ich zumindest die ollen Schinken durch habe. Das neue Material geht ja, da kann man immer was Neues schreiben.
In naher Zukunft steht eh nur noch "Der rechte Arm der Götter" an (evtl. noch heute), da kann man vielleicht auch wieder ein wenig mehr finden.
Ist aber echt so, mir fällt bald wirklich nix Neues mehr ein. Bin echt froh, wenn ich zumindest die ollen Schinken durch habe. Das neue Material geht ja, da kann man immer was Neues schreiben.
In naher Zukunft steht eh nur noch "Der rechte Arm der Götter" an (evtl. noch heute), da kann man vielleicht auch wieder ein wenig mehr finden.
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