
Urban Justice - Blinde Rache
- jack warrior
- Action Prolet
- Beiträge: 1275
- Registriert: 27.04.2007, 21:02
- Wohnort: Bad Frankenhausen
- Kontaktdaten:
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3501
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Jaja unser geliebter Blade Runner, der bekannte Seagal-Hasser...
Auch sehr "freundlich" wie er am Schluss über die Fans spricht.
http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... rid=267691
Lasst euch davon nicht beeindrucken und schaut trotzdem mal rein.

http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... rid=267691
Lasst euch davon nicht beeindrucken und schaut trotzdem mal rein.
- MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
- Beiträge: 8144
- Registriert: 27.10.2004, 21:29
- Wohnort: 7ter Kreis der Hölle
- Kontaktdaten:
Hab den Film gerade gesehen und muss sagen: Don´t believe the hype!
Immerhin, nach ATTACK FORCE und FLIGHT OF FURY ist URBAN JUSTICE eine klare Steigerung, so vermeidet man allzugroße Peinlichkeiten ebenso wie verworrene Verschwörungsplots oder Stock Footage-Infernos. Meister Seagal agiert für seine Verhältnisse recht engagiert, die Actionszenen beherrscht er trotz ständiger, von Doubles kündenden Nahaufnahmen souverän, die Fights sind schnittig choreographiert und quantitativ in befriedigendem Maße vorhanden.
Trotz dieser Stärken ist URBAN JUSTICE wenig mehr als ein bieder gefilmter, schlecht ausgeleuchteter und auffällig preiswert wirkender B-Actioner, der seinen Verzicht auf osteuropäische Drehorte mit ausgesprochen tristen, schmucklosen Standard-Locations erkauft. Die Farbpalette rekrutiert sich aus schmuddeligen Tönen, zudem ist die gesamte Optik derart abgedunkelt, dass in einigen Indoor-Einstellungen nur noch schwer Details auszumachen sind. Generell ist die Optik im Vergleich zu den zwei früheren Seagal-FauntLeRoy-Kollaborationen eher ein Rückschritt.
Die Story ist geradlinig erzählt, trotzdem nur sehr mäßig interessant, und wartet mit einer ganzen Armee von feschen "Yo, Man!"-Sagern auf.
Interessanterweise verzichtet der Soundtrack trotzdem weitesgehend auf Hip-Hop, vom Abspann-Song abgesehen.
Die Darsteller abseits von Seagal machen ihre Sache so gut, wie es das Script eben erlaubt, ausgenommen der weiße Ober-Baddie, der völlig blass (no pun intended) agiert.
Die Action leidet ein wenig unter der Budget-Armut, insbesondere die Shootouts, welche gegenüber denen von MERCENARY FOR JUSTICE sichtlich abfallen, das aber vergeblich versuchen mit einigen grotesken Blutfontänen und schwachsinnigen Extremzeitlupen zu kaschieren. Treffereffekte am Interieur gibt es dagegen kaum, der etwas pampige Soundmix trägt auch nicht unbedingt zur postiven Wirkung der Schusswechsel bei.
Ein echtes Lowlight stellt eine billig (schäbige Rückprojektionen) und uneffektiv gefilmte Verfolgungsjagd dar, bei welcher unerklärlicherweise auf Musikuntermalung verzichtet wird, was die gesamte Szene unfertig wirken lässt.
Betrachtet man nur die Tiefpunkte der Seagal´schen Karriere, dann erscheint URBAN JUSTICE vielleicht wirklich wie ein kleines Highlight, prinzipiell ist der Film aber nur ein weiterer Beitrag zu einer Serie höchst mittelprächtiger B-Actioner, unter denen er sich weniger durch wirkliche Höhen als vielmehr durch das Fehlen zumindest der ganz schlimmen Tiefen hervorhebt. Insofern ist Seagals Rückkehr in die Vereingten Staaten für Fans schon einen genaueren Blick wert.
Ganz knappe
Immerhin, nach ATTACK FORCE und FLIGHT OF FURY ist URBAN JUSTICE eine klare Steigerung, so vermeidet man allzugroße Peinlichkeiten ebenso wie verworrene Verschwörungsplots oder Stock Footage-Infernos. Meister Seagal agiert für seine Verhältnisse recht engagiert, die Actionszenen beherrscht er trotz ständiger, von Doubles kündenden Nahaufnahmen souverän, die Fights sind schnittig choreographiert und quantitativ in befriedigendem Maße vorhanden.
Trotz dieser Stärken ist URBAN JUSTICE wenig mehr als ein bieder gefilmter, schlecht ausgeleuchteter und auffällig preiswert wirkender B-Actioner, der seinen Verzicht auf osteuropäische Drehorte mit ausgesprochen tristen, schmucklosen Standard-Locations erkauft. Die Farbpalette rekrutiert sich aus schmuddeligen Tönen, zudem ist die gesamte Optik derart abgedunkelt, dass in einigen Indoor-Einstellungen nur noch schwer Details auszumachen sind. Generell ist die Optik im Vergleich zu den zwei früheren Seagal-FauntLeRoy-Kollaborationen eher ein Rückschritt.
Die Story ist geradlinig erzählt, trotzdem nur sehr mäßig interessant, und wartet mit einer ganzen Armee von feschen "Yo, Man!"-Sagern auf.
Interessanterweise verzichtet der Soundtrack trotzdem weitesgehend auf Hip-Hop, vom Abspann-Song abgesehen.
Die Darsteller abseits von Seagal machen ihre Sache so gut, wie es das Script eben erlaubt, ausgenommen der weiße Ober-Baddie, der völlig blass (no pun intended) agiert.
Die Action leidet ein wenig unter der Budget-Armut, insbesondere die Shootouts, welche gegenüber denen von MERCENARY FOR JUSTICE sichtlich abfallen, das aber vergeblich versuchen mit einigen grotesken Blutfontänen und schwachsinnigen Extremzeitlupen zu kaschieren. Treffereffekte am Interieur gibt es dagegen kaum, der etwas pampige Soundmix trägt auch nicht unbedingt zur postiven Wirkung der Schusswechsel bei.
Ein echtes Lowlight stellt eine billig (schäbige Rückprojektionen) und uneffektiv gefilmte Verfolgungsjagd dar, bei welcher unerklärlicherweise auf Musikuntermalung verzichtet wird, was die gesamte Szene unfertig wirken lässt.
Betrachtet man nur die Tiefpunkte der Seagal´schen Karriere, dann erscheint URBAN JUSTICE vielleicht wirklich wie ein kleines Highlight, prinzipiell ist der Film aber nur ein weiterer Beitrag zu einer Serie höchst mittelprächtiger B-Actioner, unter denen er sich weniger durch wirkliche Höhen als vielmehr durch das Fehlen zumindest der ganz schlimmen Tiefen hervorhebt. Insofern ist Seagals Rückkehr in die Vereingten Staaten für Fans schon einen genaueren Blick wert.
Ganz knappe

Danke für die Erläuterungen, kami. Das mit der Beleuchtung stimmt schon, aber so hochgelobte Filme wie Submerged sind ja auch ziemlich abedunkelt.
Nun ja, aber du findest schon auch, dass Seagal in die Staaten gehört? Und auch wenn die Optik für dich ein Rückschritt war, du siehst es sicher auch so das es wesentlich schlechtere Regisseure in dieser Hinsicht gibt?
Und was erwartest du (noch) von "Pistol Whipped"?
PS: Finde schrecklich wie Blade Runner gegen die Fans wettert, nur weil er ein Seagal-Hasser ist, braucht er ja nichts gegen die zu sagen und in Ruhe zu lassen. Und wegen den Web-Präsenzen von gewissen Regisseuren: Wenn die das machen, wollen sie ja Kontakt mit den Fans, da ist es doch klar, dass die Fans gerne viele Fragen stellen. Was bitteschön ist daran eine Unsitte? Niemand zwingt die Herren sich in einem Forum anzumelden und auf Fragen zu antworten.
Was meint ihr dazu?
Nun ja, aber du findest schon auch, dass Seagal in die Staaten gehört? Und auch wenn die Optik für dich ein Rückschritt war, du siehst es sicher auch so das es wesentlich schlechtere Regisseure in dieser Hinsicht gibt?
Und was erwartest du (noch) von "Pistol Whipped"?
PS: Finde schrecklich wie Blade Runner gegen die Fans wettert, nur weil er ein Seagal-Hasser ist, braucht er ja nichts gegen die zu sagen und in Ruhe zu lassen. Und wegen den Web-Präsenzen von gewissen Regisseuren: Wenn die das machen, wollen sie ja Kontakt mit den Fans, da ist es doch klar, dass die Fans gerne viele Fragen stellen. Was bitteschön ist daran eine Unsitte? Niemand zwingt die Herren sich in einem Forum anzumelden und auf Fragen zu antworten.
Was meint ihr dazu?
Stimmt, auch bei den Keusch-Filmen war das so, aber URBAN JUSTICE übertreibt dann doch etwas.John Woo hat geschrieben:Danke für die Erläuterungen, kami. Das mit der Beleuchtung stimmt schon, aber so hochgelobte Filme wie Submerged sind ja auch ziemlich abedunkelt.
Nicht zwangsläufig, gerade die Locations in SHADOW MAN fand ich allesamt sehr ansprechend und ziehe die denen aus URBAN JUSTICE deutlich vor. Hab auch prinzipiell keine Vorbehalte gegen den Ostblock, wenn es denn inhaltlich einigermaßen sinnvoll genutzt wird, was natürlich häufig nicht gemacht wird.Nun ja, aber du findest schon auch, dass Seagal in die Staaten gehört?
Hm, schlimmer gehts immer, da fällt mir jetzt aber unter den Seagal-Regisseuren der letzten Jahre keiner ein.Und auch wenn die Optik für dich ein Rückschritt war, du siehst es sicher auch so das es wesentlich schlechtere Regisseure in dieser Hinsicht gibt?
Da ich den Regisseur nicht kenne und es noch keinen Trailer gibt, freu ich mich zwar immer noch irgendwie drauf, erwarte aber sicher nichts Großes.Und was erwartest du (noch) von "Pistol Whipped"?
Er wettert ja nicht, er macht sich eher über die beinharten Fans lustig, die in mittelmäßigen Filme wie URBAN JUSTICE schon eine Art Comeback sehen, aber nicht auf verletztende Art.PS: Finde schrecklich wie Blade Runner gegen die Fans wettert, nur weil er ein Seagal-Hasser ist, braucht er ja nichts gegen die zu sagen und in Ruhe zu lassen. Und wegen den Web-Präsenzen von gewissen Regisseuren: Wenn die das machen, wollen sie ja Kontakt mit den Fans, da ist es doch klar, dass die Fans gerne viele Fragen stellen. Was bitteschön ist daran eine Unsitte? Niemand zwingt die Herren sich in einem Forum anzumelden und auf Fragen zu antworten.
Was meint ihr dazu?
Blade ist an sich sogar (Ex-)Seagalfan, nur halt von dem, was der Mann macht extrem enttäuscht. Fett werden, sich öfter doublen und synchronisieren lassen (das soll ja beides in "Urban Justice" glücklicherweise nicht vorkommen) - dafür sollte man ihn nicht loben.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Ich finde man kann Seagal schon loben dass er in Urban Justice seinen Arsch für sein Alter ziemlich oft herumbewegen muss und seine zahlreichen Fights weitgehendst selber absolviert - und das auch noch ziemlich überzeugend. Dass es bei den anderen wie Lundgren selbstverständlich ist, ist klar (wobei die alle auch gedoubelt werden natürlich in gewissen Szenen), aber die sind auch jünger.
@kami: Danke für die Antworten, achja du sprichst auch die Story an, dass diese zwar gradlinig, aber relativ langweilig seie. Sind denn Filme wie Out for Justice wesentlich spannender? Und hast du verworrene Filme a la Foreigner lieber als so etwas? Mich würde interessieren, was für eine Story du dir für Seagal wünschen würdest.
@kami: Danke für die Antworten, achja du sprichst auch die Story an, dass diese zwar gradlinig, aber relativ langweilig seie. Sind denn Filme wie Out for Justice wesentlich spannender? Und hast du verworrene Filme a la Foreigner lieber als so etwas? Mich würde interessieren, was für eine Story du dir für Seagal wünschen würdest.
Sofern ich darauf auch antworten darf: Ich sehe Seagal trotz (oder gerade wegen) seiner gigantischen Defizite gar nicht mal ungerne, aber er sollte einfach mal aus dieser ewig gleichen Suppe raus, zu der auch "Urban Justice" gehören wird, egal wie er von den Fans jetzt auch gefeiert wird. Nur weil jetzt vielleicht ein paar Wurststückchen mehr in der Schöpfkelle sind, schöpft sie nun mal nach wie vor aus dem gleichen Topf.John Woo hat geschrieben:Mich würde interessieren, was für eine Story du dir für Seagal wünschen würdest.
Wenn überhaupt, kommt Seagal aus seinem kreativen Loch höchstens noch mal raus, wenn er sich von seinem Image verabschiedet. Er müsste mal in andere Produktionen rein, die mit dtv-Action nichts zu tun haben. Dort setzt man ihn mal reizvoll gegen den Strich ein und schon könnte er wieder für Gesprächsstoff sorgen. Da Seagal immer einen unverletzlichen Sprücheklopfer gespielt hat, wäre der Imagewandel leicht zu vollziehen - die Rolle, die er spielt, müsste einfach mal richtig untergebuttert sein. Irgendwas Verrücktes oder Uncooles. Dann würde ich ihn mir gerne ansehen. Aber solange er in Streifen mitspielt, die irgendwas mit "Justice" oder "Force" im Titel haben, wird es niemals mehr eine nennenswerte Veränderung geben.
Hört sich für mich sehr nach New Police Story an. ;)John Woo hat geschrieben: Nun ja in seinem nächsten Film soll er "angeblich" seit er bei seinem Job rausgeschmissen wurde, am Ende sein und Trinkprobleme haben. Auch wenn ich noch nicht daran glaube, dass das gut rüberkommt, von der Idee her wär das ja nicht übel.
Wäre mir nicht genug Änderung. Am Ende ballert er ja doch wieder rum und fällt in seine alten Schemata.
Zur Not soll er halt mal wie Stallone nen Bösewicht in nem Kinderfilm spielen oder so. Das mag im ersten Moment weh tun, aber dann würde er zumindest mal aus seiner hermetisch abgeriegelten dtv-Action-Blase rauskommen und frische Luft schnuppern.
Ich finde Seagal als Schauspieler einfach nicht interessant oder gar gut genug, um mir solche Imageveränderungen für ihn zu wünschen. Er sollte, wenn er schon weiter Filme drehen will, bei seinem Leisten bleiben und in absehbarer Zeit seine Filmkarriere an den Nagel hängen, zumindest als Hauptdarsteller.
@John Woo
OUT FOR JUSTICE ist einfach schwungvoller erzählt, zudem nimmt man dem jungen Seagal Albernheiten wie seine Barret oder den italienischen Akzent weniger übel als dem alten Seagal seinen ewigen Ledermantel.
Im Prinzip sind die Nachteile von URBAN JUSTICE gegenüber den alten Klassikern im Einzelnen gar nicht so groß, sie summieren sich aber zusammen und ziehen dann den Film doch erheblich runter.
@John Woo
OUT FOR JUSTICE ist einfach schwungvoller erzählt, zudem nimmt man dem jungen Seagal Albernheiten wie seine Barret oder den italienischen Akzent weniger übel als dem alten Seagal seinen ewigen Ledermantel.
Im Prinzip sind die Nachteile von URBAN JUSTICE gegenüber den alten Klassikern im Einzelnen gar nicht so groß, sie summieren sich aber zusammen und ziehen dann den Film doch erheblich runter.
- jack warrior
- Action Prolet
- Beiträge: 1275
- Registriert: 27.04.2007, 21:02
- Wohnort: Bad Frankenhausen
- Kontaktdaten:
n aja der dolph wurde auch schon in szenen gedoubelt da fragt man sich wozu ... ich meine in showdown in little tokyo als der fette sumo sich auf ihn wirft ist das dann net dolph sondern ein double was drunter liegt....lJohn Woo hat geschrieben:Ich finde man kann Seagal schon loben dass er in Urban Justice seinen Arsch für sein Alter ziemlich oft herumbewegen muss und seine zahlreichen Fights weitgehendst selber absolviert - und das auch noch ziemlich überzeugend. Dass es bei den anderen wie Lundgren selbstverständlich ist, ist klar (wobei die alle auch gedoubelt werden natürlich in gewissen Szenen), aber die sind auch jünger.
- jack warrior
- Action Prolet
- Beiträge: 1275
- Registriert: 27.04.2007, 21:02
- Wohnort: Bad Frankenhausen
- Kontaktdaten:
Jau, erzähl mir das nochmal, wenn du der Produzent dieses Filmes bist und dir keinen Drehverzug wegen ner geprellten Rippe leisten kannst ... ;-)jack warrior hat geschrieben:na komm der dolph würde das schon aushalten... vorallem das double war um einiges schmaler als de dolph...
In diesem Sinne:
freeman

Gestern mal gesehen... das große Comeback isser nicht, aber gute
,5 würd ich schon vergeben, in der ofdb eventuell sogar aufrunden.
Hat zwar keine geile Auftaktballerei wie "Mercenary for Justice", aber nicht den Ostblocklook und eine pseudo-komplizierte Story - stattdessen gute altmodische Racheaction. Steven spricht, prügelt und tritt sogar meist selbst, dafür würd ich ihn jetzt nicht groß honorieren, beendet aber die letzten Trauerspiele. Angenehm hart die Chose, leider sieht man das knappe Budget schon an den Hinterhofschauplätzen usw.
Aber so darf es ruhig weitergehen, wenn auch bitte mit besseren Titeln als "Pistol Whipped".

Hat zwar keine geile Auftaktballerei wie "Mercenary for Justice", aber nicht den Ostblocklook und eine pseudo-komplizierte Story - stattdessen gute altmodische Racheaction. Steven spricht, prügelt und tritt sogar meist selbst, dafür würd ich ihn jetzt nicht groß honorieren, beendet aber die letzten Trauerspiele. Angenehm hart die Chose, leider sieht man das knappe Budget schon an den Hinterhofschauplätzen usw.
Aber so darf es ruhig weitergehen, wenn auch bitte mit besseren Titeln als "Pistol Whipped".
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
OK, das war teilweise schon etwas zu übertrieben, aber endlich mal wieder gebrochene Knochen.kami hat geschrieben:Stimmt, wenn auch die litergroßen Blutfantänen nicht wirklich hart sondern eher lächerlich wirken.McClane hat geschrieben:Angenehm hart die Chose

Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- jack warrior
- Action Prolet
- Beiträge: 1275
- Registriert: 27.04.2007, 21:02
- Wohnort: Bad Frankenhausen
- Kontaktdaten:
- jack warrior
- Action Prolet
- Beiträge: 1275
- Registriert: 27.04.2007, 21:02
- Wohnort: Bad Frankenhausen
- Kontaktdaten:
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste