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21 Bridges



Originaltitel: 21 Bridges
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Brian Kirk
Darsteller: Chadwick Boseman, Sienna Miller, J.K. Simmons, Stephan James, Taylor Kitsch, Keith David, Alexander Siddig, Louis Cancelmi, Victoria Cartagena, Gary Carr u.a.

Die titelgebenden „21 Bridges“ umgeben den New Yorker Stadtteil Manhattan und genau diese lässt der leitende Ermittler Andre Davis (Chadwick Boseman) absperren, um zwei Copkiller dort einzukesseln. Doch bei seinen Ermittlungen stößt er auf die kriminellen Machenschaften von Kollegen. Brian Kirks Film ist ein Cop-Actionthriller der alten Schule.



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das war echt n Ding...gewinne hier Kinokarten bei euch...dann läuft der bei uns nicht...denke, gut, machste jemandem ne Freude und verschenke die jemandem aus meiner Freundesliste bei fb..und dann kann die nicht ins Kino wegen Corona....
schade, bin gespannt, wie der STreifen ist - meine Meinung ist ja oft sehr entgegen der hier im Forum

Ich hatte dann das Freundes-Problem, sprich, ich hatte den eine ganze Weile vor mir hergeschoben und hätte den gerne noch im Kino gesehen und als ich soweit war, *schwupps* war der Laden zu. Freue mich daher auf den Juni.

In diesem Sinne:
freeman

Konnte den glücklicherweise noch in der PV sehen und war ziemlich angetan. Klar, originell ist das nicht und aus der titelgebenden Prämisse wird wenig gemacht, aber als starker, düsterer Copthriller a la Street Kings mit wirkungsvollen Actionsequenzen funktioniert der Film prima.

Muss leider auf die Blu-ray warten, ich konnte niemanden finden der den Film im Kino sehen wollte. Der Trailer hat mir ganz gut gefallen.

Empfand "21 Bridges" als Copthriller von ordentlichem Schrot und Korn. Habe den Film im Vorfeld aufgrund des Inhaltes des Trailers ehrlicherweise ein stückweit als Intimduell zwischen Boseman und einem der Lumpen fehlinterpretiert und war von dem deutlich straighteren Ansatz im Film sehr angetan.Optisch gibts nix zu klagen, die Actionszenen haben echt toll geknallt und Boseman hat mich hier weitaus mehr überzeugt, als als Black Panther. Zwar ist der Fortschritt der Handlung alsbald brutal generisch, aber die Story hält den Film doch ganz nett zusammen. Einzig das Finish fand ich ein wenig zu dran geklebt. Das hätte ich mir organischer gewünscht. Was der Film aber echt nicht transportiert bekommt, ist seine Grundprämisse. Die spielte für den Film doch tatsächlich überhaupt gar keine Rolle. Und das fand ich richtig schade und es hat mich auch ein wenig geärschert. Darum nur:


In diesem Sinne:
freeman

Die Prämisse verspricht einen Copthriller alter Schule, löst das Versprechen aber nur bedingt ein. Abseits vieler Unwahrscheinlichkeiten, der schnörkellosen (und flott inszenierten) Action, bietet der Film leider nicht viel; verschenkt seine grundlegende Storyidee und verbaut sich den Schlussakt mit egalen Wendungen. Immerhin wird‘s nicht allzu langweilig. Aber im Gros der Copfilme wird dieser ganz schnell in der Versenkung verschwinden.

Solider Cop-Thriller, dessen Titel allerdings in einem Dreizeiler abgehandelt wird. Die Jagd nach den Copkillern ist kurzweilig, actionreich und spannend, zumal sich hier zwei Parteien die Klinke geben, was aber leider auch von Anfang an offensichtlich ist. Das Finale hätte zudem etwas opulenter ausfallen dürfen.