ROCK

Und das in allen Formen, Farben und Subgenres, von 50s-Rock'n'Roll bis Metalcore, von Bryan Adams bis Eisregen.
Die Lieblingsspielarten, variierend je nach Stimmung, sind dabei 70er-Classic-Rock à la Deep Purple, Led Zeppelin, Uriah Heep; Hardrock wie AC/DC (die Götter der Götter!), Guns N'Roses, Axel Rudi Pell; Punk, dort allerdings weniger die Klassiker à la Sex Pistols, Ramones, sondern vor allem die Spät-90er-Poppunk-Bewegung mit Bands wie Green Day, Offspring, Blink-182, Sum 41; sowie vor allem das große weite Feld des Metal mit großem Gewicht auf den traditionellen Spielarten, wobei der zentrale Gesichtspunkt stets die Melodiösiät ist. Ganz vorne rangieren hier traditioneller Heavy Metal (Iron Maiden, Judas Priest...) bzw. True Metal (Manowar, Warlock...) sowie Power Metal (Gamma Ray, Helloween, Hammerfall...) und Hair Metal (Motley Crue, Dokken, Cinderella, Skid Row, frühe Bon Jovi...), daneben aber auch gerne Pagan/Folk-Metal, Nu Metal, Metalcore, Melodic Death Metal sowie partiell Black Metal (z.B. Satyricon), wobei mich da auch immer das christenfeindliche Gedankengut stört. Was gar nicht geht, ist im Grunde nur reines Geknüppel à la Death Metal / Grindcore / Extremmetal allgemein und Thrash und Prog begegne ich gewöhnlich mit "kann man zur Not anhören, is aber nicht meins"-Attitüde.
Trotz alledem gibt's gelegentlich auch genrefremd was zu entdecken: Es gibt schöne Sachen im Klassik-Bereich, nette Popsongs, hin und wieder gar den einen oder anderen okayen Hip-Hop-Track und nach dem vierten oder fünften Wodka-Bull findet man mich in nem Club auch auf ner Electro/House-Tanzfläche

Im großen und ganzen regiert aber klar der ROCK'N'ROLL
Dies Musiktagebuch wird sich aller Voraussicht nach auf Kurzbesprechungen neu erworbener Alben fokussieren, eine sukzessive Gesamtbewertung meiner Musiksammlung anhand Kommentaren zu gerade mal wieder gehörten bereits bekannten Scheiben strebe ich nicht an...
Kommentare sind stets willkommen.