Der "Rest in Peace" thread für Musiker

Upcoming CDs, dazu Neuigkeiten aus der Musikszene.

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Beitrag von gelini71 » 10.05.2017, 09:43

Robert Miles verstorben
Mehreren Medienberichten zufolge ist der Techno-Musiker Robert Miles im Alter von 47 Jahren auf Ibiza verstorben. Wie das italienische "DJ Mag" meldet, soll Miles einer schweren Krankheit erlegen sein, Details sind nicht bekannt.

Miles' größter Hit war 1995 das mittlerweile geradezu ikonische House-Stück "Children", dessen prägnante Klaviermelodie wohl zu den bekanntesten Bausteinen des Genres gehört. In mehreren europäischen Ländern erreichte "Children" Platin-Status, auch das dazugehörige Album "Dreamland" verkaufte sich hervorragend.

Mit einem weiteren Track, "Trance Shapes", war Miles 2002 auf dem Soundtrack des erfolgreichen Agententhrillers "Die Bourne Identität" vertreten.

Zuletzt hatte sich Miles, der 1969 als Roberto Concina in der Schweiz geboren wurde, aus dem Rampenlicht zurückgezogen und unter anderem den Radiosender OpenLab in Ibiza aufgebaut, der 2013 auf Sendung ging.
Luxemburger Wort

RIP :cry:
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Beitrag von gelini71 » 17.05.2017, 15:51

Ich denke mal nur Technospezialisten werden mit seinem Namen was anfangen können - mich hat die Meldung aber wirklich schockiert

Heiko M/S/O alias Heiko Schäfer verstorben

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Heiko Schäfer, bekannt vor allem als Heiko M/S/O, ist gestorben, wie gerade diverse Quellen via Facebook berichten. Der Frankfurter hat zusammen mit Robert-Johnson-Gründer Ata in den frühen Neunzigern das legendäre Label Ongaku Musik und späternoch die beiden Sublabels Klang Elektronik und Playhouse aus der Taufe gehoben. Er legte u. a. im Omen, Dorian Gray und dem Robert Johnson auf, eröffnete den Plattenladen Delirium. Heiko gehörte zweifelsohne zu den wichtigsten Vertretern der Frankfurter Schule.
Ein großartiger DJ den ich mehrmals Anfang der 90iger Live erleben dürfte - RIP :cry:

Fazemag
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Beitrag von gelini71 » 18.05.2017, 08:35

Chris Cornell verstorben

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Soundgarden und Audioslave - das waren Stationen des Grunge-Pioniers Chris Cornell. Jetzt ist er mit 52 Jahren in Detroit laut seinem Agenten plötzlich und unerwartet gestorben.

Der Rocksänger und Gitarrist Chris Cornell ist im Alter von 52 Jahren in Detroit gestorben. Dies erklärte sein Agent Brian Bumbery in einer Mitteilung an die Nachrichtenagentur AP.

Cornell zählte in den 1990er-Jahren zu den Pionieren der Grunge-Bewegung. Seine Karriere begann er mit der Band Soundgarden, später gründete er mit drei Mitgliedern von Rage Against the Machine die Band Audioslave.

Laut Brumbery starb Cornell "plötzlich und unerwartet" am Mittwochabend. Die Familie werde bei der Suche nach der Todesursache eng mit der Gerichtsmedizin zusammenarbeiten. Bumbery bat darum, die Privatsphäre der Familie zu wahren.
RIP :cry:

Tagesschau
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Beitrag von StS » 18.05.2017, 10:24

:cry:

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Beitrag von Sir Jay » 18.05.2017, 11:53

haust du den Wein-smiley pauschal immer bei jeder rip meldung raus, oder lag dir wirklich jeder musiker hier besonders am Herzen?

Chris Cornell kenne ich ausnahmsweise mal wieder unter all den anderen Namen hier, hätte jetzt aber nicht gedacht, dass er bei dir nen besonderen stellen wert hätte...

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Beitrag von gelini71 » 18.05.2017, 12:21

Sir Jay hat geschrieben:haust du den Wein-smiley pauschal immer bei jeder rip meldung raus, oder lag dir wirklich jeder musiker hier besonders am Herzen?
Pauschal aber immer aus dem Respekt von dem Wirken und Schaffen des jeweiligen Künstlers aus sowie für deren jeweiligen Fans.
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Beitrag von Vince » 18.05.2017, 14:16

Also ich muss sagen, die Nachricht hat mich schon ziemlich hart getroffen. Meine Jugendzeit wurde von Soundgarden und vor allem Audioslave sehr stark geprägt und Cornell war so einer, den man irgendwie niemals mit dem Tod in Verbindung gebracht hätte. Die Nachricht kam für mich daher auch sehr überraschend. Ich muss ja schon dankbar sein, dass ich es über eine neutrale Nachrichtenseite erfahren habe und nicht über den Amazon-Werbeblock, der jetzt schon wieder mit Cornells Konterfei und seinem Geburts- und Todesdatum für CDs wirbt...

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Beitrag von StS » 18.05.2017, 14:35

Jip, Soundgarden war auf jeden Fall eine in meiner Jugend präsente Band.
Hat mich auch überrascht, die Meldung... zumal in dem Alter und so.

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Beitrag von gelini71 » 19.05.2017, 04:07

Es war Selbstmord
(...) Cornell nahm sich in einem Hotel in Detroit wenige Stunden nach einem Konzert mit Soundgarten das Leben, wie die zuständige Gerichtsmedizin am Donnerstag erklärte. Er habe sich erhängt, wie die AP unter Berufung auf die Gerichtsmedizin schreibt(...)
-->L´Essentiel
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Beitrag von LivingDead » 19.05.2017, 12:23

Tragisch. :(
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

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Beitrag von McClane » 20.05.2017, 11:23

R.I.P.

Hab zwar mit Soundgarden und Audioslave nur gelegentlich Berührung gehabt, aber Cornell war für einen der IMO besten Bond-Titelsongs verantwortlich.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

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Beitrag von vstverstaerker » 21.05.2017, 11:30

Für mich ein schwerer Schock :( Insb. Audioslave gehören zu meinen Lieblingsbands und Cornell hat eine der charismatischsten Stimmen, die man sich nur vorstellen kann.

Dass es nun auch noch Selbstmord war, unglaublich :( Erinnert mich auch sehr an den tragischen Fall von Robert Enke.
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Beitrag von gelini71 » 28.05.2017, 04:43

Gregg Altman verstorben

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Gregg Allman dies aged 69

It has just been announced that Gregg Allman has died at the age of 69.

The Allman Brothers Band was formed by Gregg and his brother Duane in 1969, although the band was beset by tragedy when Duane and then bass guitarist Berry Oakley were both killed, in 1971 and 1972, respectively (both died in motorcycle accidents).

Despite this, the band endured (for a while) and in 1973 delivered their classic studio album Brothers and Sisters, which reached number one in the US and delivered a big hit single in Ramblin’ Man. Oakley does feature on two tracks, with the other five featuring his replacement, Lamar Williams. The album was reissued as a super deluxe edition in 2013.

No cause of death has been released at this point, although Gregg’s long time manager and close friend, Michael Lehman said, “I have lost a dear friend and the world has lost a brilliant pioneer in music. He was a kind and gentle soul with the best laugh I ever heard. His love for his family and bandmates was passionate as was the love he had for his extraordinary fans. Gregg was an incredible partner and an even better friend. We will all miss him.”
RIP :cry:
SuperDeluxeEdition
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Beitrag von gelini71 » 22.06.2017, 15:43

Gunter Gabriel verstorben

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Gunter Gabriel ist tot. Er erlag heute den Folgen eines Sturzes, bei dem er sich kurz vor seinem 75. Geburtstag schwer verletzt hatte.

Gunter Gabriel ist heute Vormittag in einem Krankenhaus in Hannover gestorben. Der Sänger erlag den Verletzungen, die er am 10. Juni beim Sturz auf einer Steintreppe erlitten hatte - unmittelbar vor seinem 75. Geburtstag am 11. Juni.

"Auf einen diagnostizierten dreifachen Bruch des ersten Halswirbels folgten in den vergangenen Tagen drei Operationen in einem Hannoveraner Krankenhaus", zitiert Bild die Agentur des Sängers. "Heute Vormittag hat das Herz eines großen Musikers aufgehört zu schlagen."

Mitte der 70er hatte Gabriel mit Liedern wie "Er Ist Ein Kerl (Er Fährt Nen 30-Tonner Diesel)" oder "Hey Boss, Ich Brauch Mehr Geld" auch kommerziell große Erfolge.

Dennoch war Gabriel auch in den letzten Jahren unermüdlich auf Tour, unter anderem spielte er auch Wohnzimmerkonzerte bei seinen Fans. Er brauchte das Geld.

"Ich hab keine Angst vor dem Tod", hatte Gabriel letztes Jahr in einem Interview mit der Welt gesagt. "Dann ist die Scheiße endlich vorbei."
RIP :cry:

laut.de
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Beitrag von gelini71 » 20.07.2017, 20:01

Chester Bennington verstorben

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Chester Bennington ist im Alter von 41 Jahren gestorben. Mike Shinoda bestätigte den Tod auf Twitter.

Los Angeles (mis) - Linkin Park-Sänger Chester Bennington ist tot. Der Musiker wurde kurz vor neun Uhr Ortszeit in seinem Haus in Los Angeles leblos aufgefunden. Die US-Promiseite tmz.com spricht unter Berufung auf einen örtlichen Gerichtsmediziner von einem Suizid. Die L.A. Times und die BBC bestätigten dies kurze Zeit später. Bennington wurde 41 Jahre alt. Bandmitglied Mike Shinoda reagierte auf Twitter und schrieb: "Schockiert und untröstlich, aber es stimmt. Eine offizielle Stellungnahme folgt, sobald wir eine vorliegen haben."

Die Feuerwehr habe gegen neun Uhr einen Notruf wegen eines Herzstillstands in Palo Altos Estates erhalten, zitiert die L.A. Times Joey Napoli, den Sprecher des Los Angeles County Fire Departments. Dort habe man nur noch Benningtons Tod feststellen können.

Der Sänger, der an Depressionen litt und lange mit einer Drogen- und Alkoholabhängigkeit kämpfte, war eng mit Soundgarden-Sänger Chris Cornell befreundet, auf dessen Beerdigung er auftrat. Er veröffentlichte außerdem einen bewegenden Text, in dem er die Grunge-Legende als Inspiration rühmte. Cornell nahm sich im Mai das Leben.

Linkin Park verkauften über 70 Millionen Tonträger weltweit und erhielten zwei Grammy-Auszeichnungen. Im Mai veröffentlichte die Gruppe ihr sechstes Studioalbum "One More Light" und traten anschließend auch in Deutschland auf.

Bennington hinterlässt sechs Kinder. Ruhe in Frieden, Chester!
laut.de

RIP :cry:
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Beitrag von StS » 21.07.2017, 05:52

:cry: :cry: :cry:

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Beitrag von vstverstaerker » 22.07.2017, 17:55

Bin immernoch erschüttert :cry:

Gestern abend Hybrid Theory und dann Meteora genossen.
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Beitrag von Vince » 23.07.2017, 09:48

Genauso heftig wie die Cornell-Sache. Die Säulen meiner Jugendzeit bröckeln dahin...

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Beitrag von Hannibal » 23.07.2017, 12:17

Obwohl ich immer mehr im limpbizkit-Camp war, hat mich die Chester-Sache ziemlich getroffen. Plötzlich läuft LP nochmal auf heavy rotation und viele Lyrics wirken gerade wie aufgenommene Vorwarnungen. Teilweise echt unheimlich und beängstigend und einfach unglaublich schade, dass es so mit einer Band zu Ende geht, die eine ganze Generation geprägt hat und dann völlig schräg zur Radio-Hit-Maschine wurde...

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Beitrag von Sir Jay » 24.07.2017, 07:17

ich habe früher auch gerne LP gehört und mochte auch die hybrid theory ganz gerne - aber mittlerweile habe ich mich so sehr davon entfremdet und distanziert (wohl auch wegen der Radiohit-ausrichtung), dass ich auch die alten sachen nicht mehr richtig genießen kann/will.

Entsprechend habe ich auch keine gedenkstunde mit deren alten Alben veranstaltet...

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Beitrag von freeman » 24.07.2017, 19:08

Hannibal hat geschrieben:Obwohl ich immer mehr im limpbizkit-Camp war, hat mich die Chester-Sache ziemlich getroffen. Plötzlich läuft LP nochmal auf heavy rotation und viele Lyrics wirken gerade wie aufgenommene Vorwarnungen.
Vor allem das neue, sehr verhasste Album ist dahingehend ja fast schon ein Hilfeschrei. Schon erstaunlich wie musikalisch leicht man schwere Themen manchmal abfedern kann.

In diesem Sinne:
freeman

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Beitrag von gelini71 » 25.07.2017, 03:44

Mich stört eher das LP durch diese Geschichte so hochgejubelt werden und die wirklich schlechten Sachen die sie in den letzten Jahren veröffentlicht haben auf einmal Meisterwerke sind....
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Beitrag von Sir Jay » 25.07.2017, 07:25

ja bei "in the end" kann ich noch die gänsehaut nachempfinden im Lichte des aktuellen Trauergedenkens. Aber wenn dann die späteren "Radiohits" abgespielt werden, dann isses aus. Bei allem Mitgefühl, aber sein Tod macht diese Gurken kein bisschen besser...

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Beitrag von Nachtwaechter » 25.07.2017, 09:34

gelini71 hat geschrieben:Mich stört eher das LP durch diese Geschichte so hochgejubelt werden und die wirklich schlechten Sachen die sie in den letzten Jahren veröffentlicht haben auf einmal Meisterwerke sind....
Echt? "Wo wird denn sowas gemacht....?
"Nur der verrückte glaubt er sei nicht verrückt!" Zenmeister Taisen Deshimaru

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Beitrag von gelini71 » 25.07.2017, 09:38

Der Nachtwaechter ist eindeutig nicht auf Facebook oder Twitter :wink: :lol:
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