https://www.rockhard.de/artikel/dream-t ... 33899.htmlDREAM THEATER - Dream Theater: "Distance Over Time"-Album erscheint im Februar
DREAM THEATER haben für den 22. Februar 2019 ihr neues Album "Distance Over Time" angekündigt. Das Cover-Artwork könnt ihr euch bereits ansehen.
"Distance Over Time" wurde im Sommer aufgenommen. Gitarrist John Petrucci verrät über das neue Material: "Die Musik ist heavy, progressiv, melodisch, sie shreddert und ist auch episch. Sie hat diese Elemente, die die fünf Säulen von DREAM THEATER sind, wenn man sie so so nennen will." Passend zur Veröffentlichung des neuen Langspielers kündigten die Progressive-Metaller auch die ersten Tourdaten für die USA an. Wann es auf die europäischen Bühnen geht, ist indes noch nicht bekannt.
Dream Theater - Distance Over Time
Moderator: gelini71
Dream Theater - Distance Over Time
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Kann nur besser werden. 

Re: Dream Theater - Distance Over Time
Erste Songauskoplung
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Wenn Du den YouTube Link ohne alles einfach so postest wird automatisch der Player eingebunden - ich war so frei das zu ändern
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Re: Dream Theater - Distance Over Time
Wooow das ist genial:) keine umstände mehr:)
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Puh, solide zwar, aber ohne jeden besonderen Funken. Same procedure as every 2 years. Von den alten Herren wird man wohl kein Umdenken mehr erwarten können.
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Genau meine gedanken...
Für mich aber erst seit A Dramatic Turn of Events. Ist ja gut und schön das sie noch ein wenig rum spielen, aber es fehlt einfach das Herz...
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Kommt übrigens auch als Super-Duper-Deluxe-Boxset
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Kostet schlappe 145,99 € und kann manLtd. Deluxe Collector’s Box Set (inklusive Lentikularkarte als Cover, dem Artbook, 180g exklusiver farbiger 2LP Gatefold Edition mit exklusivem Artwork, exklusive Picture 7Inch, 60x60 Poster, 10 Art Cards, einem Slipmat, einem Patch, und einem handnummerierten Authentizitätszertifikat) - limitiertes Artbook mit zwei CDs, einer Blu-Ray und einer DVD (inklusive einem Bonus Track, 5.1 Mixe mit Videoanimationen, Instrumentalmixe, den hochauflösenden Dateien des Albums, Stammdaten des Songs „Untethered Angel“, ausgedehnten Liner Notes, zusätzlichem Artwork mit Fotos aus der Entstehungszeit des Albums sowie zusätzlichen Videoinhalten) - limitertes CD Digipak (inklusive einem Bonus Track), - Standard CD Jewelcase, - 180g schweres Vinyl im Gatefold (inklusive einem Bonus Track, einem achtseitigen LP-Booklet sowie dem gesamten Album als CD) - Digital album

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Re: Dream Theater - Distance Over Time
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Re: Dream Theater - Distance Over Time
Mähhhh, Album zäh wie Kaugummi.
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Kaugummi trifft es bisher ganz gut. Werde mich morgen mal intensiver reinhören...
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Jup. Muss mich auch noch vertieft mit dem Album befassen, muss einfach noch die lust dazu finden. Vielleicht rettet die zweite Hälfte des Albums noch was, hat einen etwas besseren eindruck hinterlassen.
Das Album stand für mich eh schon unter einem Schlechten Stern. Wenn die in den Interviews darüber diskutieren was der John Petruci da geiles rausgehauen hat und wie der Mike Manginie dan da reingestiegen ist und der Jorden Ruedess die Melodie übernommen hat ect. dann erkennt man einfach ziemlich schnell das es nicht um die Musik oder inhalt geht.
Das Album stand für mich eh schon unter einem Schlechten Stern. Wenn die in den Interviews darüber diskutieren was der John Petruci da geiles rausgehauen hat und wie der Mike Manginie dan da reingestiegen ist und der Jorden Ruedess die Melodie übernommen hat ect. dann erkennt man einfach ziemlich schnell das es nicht um die Musik oder inhalt geht.
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Von Null auf Platz 1 in den Deutschen Albumcharts - das erste mal für die Gruppe.
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Re: Dream Theater - Distance Over Time
Bei uns auch. Aber ich hab sie doch gar nicht gekooft 

- Sir Jay
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Re: Dream Theater - Distance Over Time
das phänomen ist ja generell immer öfter festzustellen. Echte Musikfans sind jene, die eben auch gerne "Nischenmusik" hören und kaufen eben weiterhin noch ganze alben, während die mainstreamhörer sich mit spotify begnügen. Irgendwann ist Bohren und Club of Gore auf platz 1...
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Das aktuelle Neal Morse Album ist bei uns bis auf Platz 9 gekommen - den würde ich jetzt auch nicht gerade als Mainstream bezeichnen. Die Verkaufszahlen von Physischen Tonträgern sind mittlerweile so im Keller das sogar solche Nischenstars wie eben Dream Theater oder eben Morse in die Top 10 gehen...
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Re: Dream Theater - Distance Over Time
digitale albumdownloads zählen nicht?
müsste man jetzt nicht eigentlich eine neue chart kategorie - die stream charts ins leben rufen, damit man weiterhin charts hat, die den mainstream richtig repräsentieren?
müsste man jetzt nicht eigentlich eine neue chart kategorie - die stream charts ins leben rufen, damit man weiterhin charts hat, die den mainstream richtig repräsentieren?
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Das wird alles zusammengerechnet wobei da noch die "Wertigkeit" eine Rolle spielt - eine teuere Special Edition zählt mehr als ein Vinylalbum, ein Vinylalbum wiederum mehr als eine CD und die wiederum mehr als ein Download...was somit auch erklärt warum eher kleine Bands i.M. so gerne teuere SEs ihrer Alben raushauen 

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Re: Dream Theater - Distance Over Time
würde aber nicht erklären, warum der großteil der leute irgendwann mal nichts mehr von dem kennt, was sich in den charts tummelt.
Re: Dream Theater - Distance Over Time
Der gesamte Musikmarkt hat sich gewandelt, es ist vielfältiger geworden. In den 80igern kannte man so ziemlich alles, es gab sogar Konsensalben: man fand immer jemanden der Simply Red, Tina Turner, Talk Talk oder die Simple Minds zu Hause hatte. Man konnte sich sicher sein das man zumindestens von den jeweiliigen Künstler mal was gehört hatte (und wenn es nur der Name war und die grobe Musikrichtung).
Heutzutage gibt es unglaublich viel, zudem sind die einzelnen Szenen extrem abgegrenzt und eigene Welten mit eigener Fankultur. Die Deutsche Hip Hop Szene zB ist da ein gutes Beispiel - deren Stars kennt kaum einer im Mainstream aber deren Alben gehen in schöner Regelmäßigkeit von Null auf Platz 1 (fallen aber dann schnell wieder ab weil eben die Fanbase recht überschaubar ist). Oder man schaue auf die Technoszene die sogar was der Vertrieb ihrer Musik angeht unabhängig von allen anderen sind - auch hier gibt es Stars die allgemein kaum einer oder gar keiner kennt.
Früher gab es kaum Indieplattenfirmen und die die es gab fanden im Mainstream kaum statt (the Smith beispielsweise waren Charttechnisch nie sonderlich Erfolgreich weil sie bei Rough Trade waren). Heutzutage braucht man keine Plattenfirma um Erfolg zu haben, das kann man alles von zu Hause im Wohnzimmer aus managen. Leute wie Peter Murphy oder the The wären heute theoretisch viel Erfolgreicher als in den 80igern wo deren Musik als "schräg" galt.
Es ist vielfältiger geworden, die Masse an Musik ist mittlerweile kaum noch zu überblicken. Heute wird man kaum noch jemanden finden der die Lieblingsgruppen des Gegenübers kennen wird (selber erlebt - Namen wie Anathema, Placebo oder Steven Wilson sind meinen Arbeitskollegen egal welchen Alters fremd). In meinen Augen ist es sogar schon ein zuviel was es gibt.
Tja - dies und halt die allgemeinen schlechten Verkaufszahlen von Musik sorgen dann dafür das eben so leute wie Dream Theater oder Neal Morse oder ein Steven Wilson mittlerweile recht hcoh in den Charts stehen - faktisch so wie beim Deutschen Hip Hop
Eine kleine treue Fanbase ist mittlerweile die halbe Miete 
Heutzutage gibt es unglaublich viel, zudem sind die einzelnen Szenen extrem abgegrenzt und eigene Welten mit eigener Fankultur. Die Deutsche Hip Hop Szene zB ist da ein gutes Beispiel - deren Stars kennt kaum einer im Mainstream aber deren Alben gehen in schöner Regelmäßigkeit von Null auf Platz 1 (fallen aber dann schnell wieder ab weil eben die Fanbase recht überschaubar ist). Oder man schaue auf die Technoszene die sogar was der Vertrieb ihrer Musik angeht unabhängig von allen anderen sind - auch hier gibt es Stars die allgemein kaum einer oder gar keiner kennt.
Früher gab es kaum Indieplattenfirmen und die die es gab fanden im Mainstream kaum statt (the Smith beispielsweise waren Charttechnisch nie sonderlich Erfolgreich weil sie bei Rough Trade waren). Heutzutage braucht man keine Plattenfirma um Erfolg zu haben, das kann man alles von zu Hause im Wohnzimmer aus managen. Leute wie Peter Murphy oder the The wären heute theoretisch viel Erfolgreicher als in den 80igern wo deren Musik als "schräg" galt.
Es ist vielfältiger geworden, die Masse an Musik ist mittlerweile kaum noch zu überblicken. Heute wird man kaum noch jemanden finden der die Lieblingsgruppen des Gegenübers kennen wird (selber erlebt - Namen wie Anathema, Placebo oder Steven Wilson sind meinen Arbeitskollegen egal welchen Alters fremd). In meinen Augen ist es sogar schon ein zuviel was es gibt.
Tja - dies und halt die allgemeinen schlechten Verkaufszahlen von Musik sorgen dann dafür das eben so leute wie Dream Theater oder Neal Morse oder ein Steven Wilson mittlerweile recht hcoh in den Charts stehen - faktisch so wie beim Deutschen Hip Hop



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