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Upcoming CDs, dazu Neuigkeiten aus der Musikszene.

Moderator: gelini71

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Beitrag von Sir Jay » 30.07.2018, 14:49

gelini71 hat geschrieben:Nachdem es letzte Woche fast jeden Tag Radio Paradise auf der Arbeit gab hatte ich heute mal Lust auf etwas Müll :wink:
jetzt hat du mir natürlich nen offensichtlichen Scheißwitz vorweggenommen :lol:

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Beitrag von gelini71 » 31.07.2018, 02:37

so ein Pech aber auch :lol:
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Beitrag von gelini71 » 01.08.2018, 10:48

Heute bei der Arbeit

Steven Wilson - Hand. cannot. Erase.

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Unitopia - Artficial

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the Neal Morse Band - the Similitude of a Dream

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Beitrag von gelini71 » 03.08.2018, 11:49

heute auf der Arbeit mal etwas lockeres :wink:

Pocupine Tree - Up the Downstairs

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Haken - Affinity

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Florence & the Machine - Ceremonials

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Beitrag von Sir Jay » 08.08.2018, 05:57

mal nen Bowie Marathon gestartet:

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Bei Aladdin Sane ist mir aufgefallen, dass das wohl Pate gestanden ist für Wilsons "To The Bone"...

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Beitrag von Sir Jay » 16.08.2018, 05:13

jetzt mal ne frage zu "Spliff"

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Mir hat sich ja mit "Das Blech" so ein kleiner Ohrwurm eingeschleust.

Als ich das vor mir hingesungen habe, fragte mich meine Freundin, wovon ich da rede. Anscheinend kennt sie diese Redewendung gar nicht. Ich wollte das erst gar nicht glauben, aber sie meinte das Ernst.

"Da fliegt mir doch das Blech weg" ist doch eine völlig geläufige Redewendung, dachte ich mir.

https://www.mundmische.de/bedeutung/285 ... _Blech_weg

hätte jetzt aber nicht gedacht, dass sie tatsächlich einem Songtext entsprungen ist und sich dadurch erst ein wenig in den Sprachschatz der Deutschen eingenistet hat, wobei der Spruch scheinbar wieder ausgestorben ist.
Ich habe das lange niemanden mehr sagen hören, aber ich habe die Redewendung natürlich sofort wieder erkannt.
Trotzdem will ich immer noch nicht so recht glauben, dass die Redewendung von dem Album hier stammt :lol:

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Beitrag von gelini71 » 16.08.2018, 09:34

:lol:
Der Spruch stammt angeblich (so die Legende) von Spliff Manager Jim Rakete der dann von Reinhold Heil zu eben jenen Songtext verarbeitet wurde. Ich hatte das vorher auch nie gehört, paßte aber in jene Zeit wo man als Jugendlicher viele solcher Sprüche brachte um die Eltern zu ärgern - wie zB auch "Oberaffentittengeil" (kennt heute auch kaum noch einer). War damals ungefähr so wie heute mit dem HipHop Slang.
So richtig durchgesetzt hat sich das wegfliegende Blech aber auch nicht, ich kenne jedenfalls auch keinen der das regelmäßig benutzt hat und auch ich nicht, obwohl ich Fan bin. :wink:

Aber schön zu sehen das die Musik meiner Jugend selbst heute noch bewegt :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 16.08.2018, 09:43

gelini71 hat geschrieben::lol:
wie zB auch "Oberaffentittengeil" (kennt heute auch kaum noch einer). War damals ungefähr so wie heute mit dem HipHop Slang.
Bei den Simpsons gabs mal ne Variation und zwar "Superaffentittengeil" :lol:

Aber ich bin echt erstaunt, weil auch wenn ich den Spruch selber nie verwendet hatte, war er mir dennoch vertraut un es erschien mir selbstverständlich, dass jeder weiß, was damit gemeint ist.

hab die Freundin mal beauftragt bei den Kollegen durchzufragen, ob der Spruch bekannt ist

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Beitrag von gelini71 » 20.08.2018, 12:32

Heute auf der Arbeit

Porcupine Tree - Stupid Dream

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Porcupine Tree - the Incident

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Holli Molli :shock: - ich habe total vergesen wie Saugut dieses Album ist !

Alan Parsons - Try anything once

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Airbag - the greatest Show on Earth

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ABC - the Lexicon of Love

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Beitrag von Sir Jay » 21.08.2018, 08:19

gelini71 hat geschrieben:Heute auf der Arbeit

Porcupine Tree - the Incident

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Holli Molli :shock: - ich habe total vergesen wie Saugut dieses Album ist !
auf jeden Fall besser, als alles was danach kam...

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Beitrag von gelini71 » 21.08.2018, 09:38

Streng genommen ja gar nichts mehr :wink: :lol:
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Beitrag von Vince » 21.08.2018, 14:39

Eben an völlig unerwarteter Stelle das vielleicht beste Album des Jahres entdeckt:

Rivers of Nihil - Where Owls Know My Name
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https://www.youtube.com/watch?v=DBoseBtsoWA

Auch wenn ich hier im Board wahrscheinlich keinen überzeugen können werde... Wenn es sich bei einem Album lohnt, die Growling- und Death-Scheuklappen über Bord zu werfen, dann bei dem. Ich habe lange nicht mehr so eine Spielfreude, so einen Ideenreichtum und so eine Progressivität gehört. Alleine dieses Saxophon...

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Beitrag von gelini71 » 21.08.2018, 15:43

Ich habe mal kurz reingehört - Musikalisch geht es für mich gerade noch so aber ich kann solchen "Gesang" nicht ab :roll:
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Beitrag von Vince » 21.08.2018, 15:51

Vor Opeth ging das bei mir auch nicht. Seit schätzungsweise 10-15 Jahren bin ich da aber schmerzfrei.
Diese Kapelle scheint aber langsam ins Cleane zu driften. Höre gerade in die alten Alben rein, da gehts noch härter und growliger zur Sache, auf der neuen gibts zumindest ein paar Passagen mit Clean-Gesang (und halt generell mehr Melodie).

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Beitrag von Sir Jay » 21.08.2018, 20:41

habs mir mal eben komplett gegeben.

ich verstehe auf jeden fall was du meinst mit dem saxophon - leider viel zu wenig davon. Die bedachten und ruhigen passagen können wirklich überzeugen und auch progressiven Strukturen sind mit Sachverstand geschrieben worden, aber die besonders harten passagen empfinde ich dann persönlich doch eher etwas hölzern.

Bei Opeth habe ich mich ja längst mit den Growls angefreundet, aber der Akerfeldt beherrschte die auch besonders gut. Bei Rivers of NIhil hingegen habe ich nicht das Gefühl, dass der Sänger das zu 100% unter Kontrolle hat. Es klingt ein klein wenig mehr gewollt als gekonnt. Ich empfinde die Growls in dem Falle als etwas "vorlaut" und nicht als perfekt beherrschtes Stilmittel.
Mir fallen jetzt gerade keine Namen ein, aber mit sind in der Vergangenheit einige Metalbands unter die Ohren gekommen, die ich allesamt als "pubertär" empfunden habe - bei all denen klangen die Growls genauso...

Aber das Cover ist wirklich geil - sieht fast nach einem Dark Souls Areal aus, das es nicht mehr ganz ins fertige Spiel geschafft hat :lol:

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Beitrag von Vince » 22.08.2018, 13:50

Klar, man merkt schon, dass das alles auf traditionellen Genre-Wurzeln basiert, aber um so interessanter finde ich, wie die daraus ausbrechen. Aber schön zu hören, dass ihr die Klasse in den progressiven Abschnitten auch registriert.

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Beitrag von Sir Jay » 23.08.2018, 11:51

Auf der Suche die alte Prog Liebe wieder ein wenig neu zu entfachen bin ich heute auf folgendes gestoßen:

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Jawoll, genau mein Ding! Sehr märchenhaft, melancholisch, melodiös und doch mit gutem Metal Einschlag! So habe ich meinen Progmetal gern!
Könnte eigentlich auch glatt als Gothic Metal Scheibe durchgehen 8-)

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Ich dachte eigentlich durch Opeth, Townsend, Cynic und Co. schon ordentlich abgehärtet worden zu sein, doch bei Gojira fühle ich mich glatte 10 Jahre in meiner musikalischen Entwicklung zurück versetzt und habe das Gefühl zähneknirschend einen Kriegsschauplatz durchstehen zu müssen - nach 20min gingen mir die Blastsbeats so dermaßen auf die Nerven, dass ich das wieder aus gemacht habe. Große progressive Strukturen konnte ich dabei keine erkennen.
Prädikat: Pfui

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Beitrag von Vince » 23.08.2018, 14:28

Dein Fazit zu Gojira erinnert mich irgendwie an Mutterns Sprüche der Marke "Das ist doch keine Musik, das ist nur Bumm-Bumm" :lol:

Ich muss ja sagen, ich hab auch so meine Probleme mit Gojira; als ich vor kurzem zwei der Alben günstig mal mitgenommen habe, war das auch mit dem Hintergedanken, mich mal zwingend tief mit der Musik auseinanderzusetzen und mich richtig drauf einzulassen. Denn in der Prog-Szene haben die ja einen sehr guten Stand.
Hat noch nicht so ganz geklappt. Die Alleinstellungsmerkmale dieser Band sehe ich allerdings durchaus. Mit "Pfui" gehe ich daher keinesfalls mit.

An der "Remedy Lane" liebe ich vor allem den Closer "Beyond The Pale". Vielleicht sogar mein PoS-Lieblingssong.

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Beitrag von Sir Jay » 24.08.2018, 06:13

Vince hat geschrieben: Mit "Pfui" gehe ich daher keinesfalls mit.
Bin halt ein hardliner, der nur darauf wartet, dass die leute auf meine Wortwahl anspringen :lol:

ich bräuchte mal ne kleine Orientierungshilfe in Sachen Prog, will da wieder in die Spur finden. Bin überfordert bei den Unmengen an Bandnamen, die ich allesamt schon tausendfach gehört habe, bisher jedoch wegen Verdachts auf "Groben Unfug" gemieden habe :lol:

Soclhe namen wie
"Between the Buried and me" oder "Animals as leaders" törnen mich irgendwie einfach ab...

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Beitrag von Vince » 24.08.2018, 15:59

Es ist halt schon sehr schwierig geworden, dir was vorzuschlagen. Bei den beiden erwähnten Bands hör ich dich schon maulen "fieses Growling, unzusammenhängende, zerstückelte Songs und Kasperletheater zwischendrin" bzw. "zu frickelig, zu technisch, zu selbstverliebt".

Ich weiß auch gar nicht, was du denn überhaupt alles kennst. Hätte zum Beispiel gedacht, dass dir Pain Of Salvation nicht unbekannt sind, denn die kennt man doch eigentlich sehr früh, wenn man sich mit Prog beschäftigt. Falls du echt sonst noch nix von PoS kennst: "The Perfect Element Pt. I" ist absolutes Pflichtprogramm.

Ich persönlich kann mich momentan zB. an der hier nicht satthören:

Distorted Harmony - A Way Out
Frische Progmetal-Truppe aus Israel. Ist dir vermutlich aber zu "young modern".

Oder VOLA, die im September ihr zweites Albm rausbringen. Da freu ich mich neben Haken momentan am meisten drauf.
Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=EipdyUZfrG0
Find ich einfach nur geil. Dieser Refrain...
Aber auch das fällt wahrscheinlich nicht in dein Revier. Wenn du das etwas eingrenzen könntest, kann ich vielleicht hilfreichere Tipps geben.

Edit: Einer fällt mir noch ein. Blick nach Deutschland lohnt sich manchmal auch. "7 Steps To The Green Door" beispielsweise sind richtig gut. Auch "Toxic Smile" haben ein paar starke Alben gemacht. Könnten stilistisch auch eher in deine Richtung gehen.

Und apropos Deutschland: Disillusion haben 2006 ihr letztes Album veröffentlicht, vor rund zwei Jahren aber einen einzelnen neuen Song rausgebracht. Und der ist so geil, dass ich den ungelogen jede Woche einmal höre, seit er rausgekommen ist. Die Trompeten am Ende... brillant.
Disillusion - Alea

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Beitrag von gelini71 » 25.08.2018, 07:10

Generell sollte er mal die Sachen von PPR (= Progressive Promotion Records) näher unter die Lupe nehmen - da ist einiges sehr interesantes dabei
:arrow: PPR
Bitte nicht von den teilweise ziemlich billigen / schrecklichen Covern blenden lassen, es zählt die Musik die drin ist :wink:
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Beitrag von Sir Jay » 27.08.2018, 06:49

um nochmal kurz spliff und "das Blech" aufzugreifen.

Gestern ist mir endlich eingefallen woher ich die Redewendung bereits kannte :lol:

https://www.youtube.com/watch?v=cTcwZ6gRXnQ

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Beitrag von gelini71 » 01.10.2018, 14:26

Heute auf der Arbeit

Grobschnitt - Ballermann

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Saga - Saga

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Genesis - Seeling England by the Pound

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Franz Ferdinand - Franz Ferdinand

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Re: Der zuletzt gehört thread

Beitrag von Sir Jay » 13.11.2018, 13:05

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wird auch nach dem x-ten durchhören nicht langweilig - einfach geiles Teil. Ähnlich wie Phantasmagoria von The Damned eine sehr einsteigerfreundliche Heranführung ins Gothic Genre mit exterem starken, hingabevollen vocals und mindestens genauso mächtigem songwriting.
Mit einer meiner besten Entdeckungen dieses Jahr :D

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Re: Der zuletzt gehört thread

Beitrag von gelini71 » 14.11.2018, 16:38

ENDLICH !

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