
Boa, was ein Cover!!! (ja, schlechter Wortwitz, ich weiß) Und was für ein Scheißfilm, der hinter dem Cover versteckt ist. Allmächt. Also, es geht um ne Art Großwildjäger, der für sich und ne Jagdgesellschaft ne RIESENSCHLANGE aus Russland oder so einfliegen lässt. Kaum in den USA angekommen verspürt die den Drang nach Freiheit in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem und bricht aus. Freilich is die Schlange böse und futtert hier und da ne kleine Maus äääääh diverse dumme Menschen. Meist mit einem Haps, meist im Off, meist unblutig. Toll :-(. Dann kommt einer Behörde eine geniale Idee. Sie engagieren ne Meeresbiologin oder so und meinen, sie solle ihre Forschungen, die sie an Delfinen durchgeführt hat, nun an einer Schlange ausprobieren. Eine RIESIGE Schlange! Diese gehört nem bekloppten Wissenschaftler, der hofft aus dieser 20 Meter Schlange das ultimative Gegengift zu gewinnen.
Die Meeresische sagt zu und bastelt nun ein Gerät ins Hirn der Schlange, dass alles, was sie sieht, auf nen kleinen Bildschirm überträgt. Dann wird die Schlange losgelassen und man hofft, sie frisst die andere böse Schlange. Zunächst nimmt sie sich aber diverse Soldaten vor, legt nen paar Eier und hat auch sonst viel Spaß. Als die Böse Schlange dann die Eier der „lieben“ Schlange frißt, is Polen offen und der Kampf der Giganten beginnt.
Joaar, selten so gut gegähnt. Die „Special Effects“ sind das miserabelste, was ich seit langem gesehen habe. Die Schlangen berühren teilweise nicht einmal den Boden! Außerdem sind sie vollkommen identisch designt und unterscheiden sich nur in der Farbe! Grausam! Der Härtegrad is ein Witz. Alles geschieht im Off, eine Halbierung eines Menschen gibt es, die macht Spaß, is aber so schnell vorbei, wie sie einsetzt. Ansonsten is Essig mit Action oder Spannung. Die Dialoge sind grenzdebil und die Darsteller ein Hammer. Grottenschlecht ist wohl geprahlt.
Und doch hat der Film seine Momente, so wenn der trottelige Assi vom Sheriff über nen Feld rennt, „zufällig“ stolpert und volle Esse mit der Fresse ins Gedärm eines Opfers fällt oder einer der Jäger zu blöd ist, zu erkennen, dass der Durchgang zu flach für ihn ist und er volle Kanüle gegen den Vorsprung rennt. Unglaublich. Mehr habe ich nur bei den beiden kämpfenden Schlangen gelacht ...
Kommen wir daher zu dem, was den Film sehenswert macht. Hier mal ein kurzer Abriss:

Diese kleine Collage umschreibt folgenden Prozess: Ein megageiles Girl steigt in eine Badewanne und präsentiert ihren Knackarsch, pflanzt sich hin und seift ihre riesigen Nippel ein (ich hatte echt Angst, die reißt sich an den harten Dingern die Pulsadern auf!) Dann kommt sie aus dem Bad (full frontal *lechz*) und tupft sich trocken (das ganze dauert jetzt schon 3 Minuten). Jetzt zieht sie sich nicht etwa was an, neeeeein: sie rollt sich auf ein Bett und will begattet werden. Der Typ is auch willig und die gute jetzt ca 5 Minuten vollkommen nackt (hoffentlich wars beim Dreh warm, obwohl, bei den Nippeln?). Dann reden die beiden doch nur (Flachpfeife!) und sie sie ist noch ca 2 Minuten nackt!!! Hammer! Meine Nacktszene des Jahres, zumal die Kleine echt gut aussieht. Angel Boris ist ihr Name. Hier mal ein Bild von ihr, in zivil (links):

Daneben seht ihr die andere Hauptdarstellerin. Auch alles andere als prüde, wie man sieht! Leider hat sie der Regisseur permanent nur angezogen abgelichtet und schamhaft abgeblendet, wenn sie blank gezogen hat! Warum auch immer.
Egal, der Film ist Schrott, Angel Boris aber der Hammer! Und da ihre beiden Nippel gestanden haben wie ne eins, zähle ich eins und eins zusammen und komme auf 2!

In diesem Sinne:
freeman