Robo Geisha
Robo Geisha
Originaltitel: Robo-Geisha
Japan 2009
Regie: Noboru Iguchi
Drehbuch: Noboru Iguchi
Darsteller: Aya Kiguchi , Hitomi Hasebe , Takumi Saito , Asami u.v.a.m.
Laufzeit: circa 101 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
(KJF Freigabe der DVD bezieht sich auf die Trailer die sich auf der DVD befinden)
Handlung
Yoshie & Kikku sind Schwestern die zusammen in einem Haus leben. Kikku will Geisha werden & hat für ihre Schwester Yoshie nur Verachtung übrig & lässt sie im Haushalt nur niedere Arbeiten verrichten. Durch einen Zufall kommen beide Schwestern in die Hände von Hikaru Kageno , der als Waffenproduzent im geheimen eine Armee aus Geishas am aufbauen ist. Zwischen beiden Schwestern entbrennt (nicht ganz freiwillig) ein Kampf wer von beiden die bessere Kämpferin ist , der durch Modifizierungen in Richtung Roboter auf die Spitze getrieben wird. Doch am Ende müssen sich die beiden Schwestern (bzw Roboter) im Kampf vereinen – denn Hikaru Kageno hat viel größere & vor allen gefährlichere Pläne...
Kritik
Vor einiger Zeit machte der Trailer zu „Robo Geisha“ in Blogs , Foren & Webseiten die Runde. Allgemeines Erstaunen war die übliche Reaktion , manch einer meldete sogar Zweifel an der Echtheit des Trailers an , weil man einfach nicht glauben konnte was man da zu sehen bekam. Und um direkt die Katze aus dem Sack zu lassen: Alle im Trailer gezeigten Szenen sind im Film auch mit drin , also nix Faketrailer.
Allerdings sollte man sich auch nicht vom Trailer blenden lassen: „Robo Geisha“ ist mitnichten Non-Stop Action im oberen Trash Bereich. Tatsächlich hat der Film sogar so etwas ähnliches wie Dramatische Momente & auch so was ähnliches wie Handlung. Der Trailer verdichtet den Film schon extrem , so das man durchaus im Vorfeld einen falschen Eindruck von diesem Film haben kann.
Doch der Reihe nach: Zu Anfang wird man direkt ins Geschehen reingeworfen , in den ersten 10 Minuten brennt Regisseur Noboru Iguchi mal eben einen großen Strauß an irren Ideen ab & präsentiert richtig abgedrehte Action gepaart mit Humor. Doch dann folgt eine Rückblende die ausführlich erzählt wie es zu eben den Robo Geishas kam , die man am Anfang als Zuschauer kennen gelernt hat. Nun sollte man sicherlich kein tiefschürfendes Drama erwarten was denn nun folgt , sondern eher der Versuch dem ganzen einen Art Handlungsrahmen zu geben. Der Film läuft von diesem Zeitpunkt an auch direkt durch bis zu seinem Ende ohne auch noch einmal auf die Eingangssequenz einzugehen (was nicht weiter schlimm ist – das fällt dem Zuschauer eh erst gegen Ende auf).
Action gibt es schon einiges , wenn auch nicht so blutig wie vielleicht von dem ein oder anderen Gorefreak erwartet. Sicher – Blut spritzt immer noch reichlich , wobei sich künstliche Blutwasserfontänen mit CGI Blut in etwa die Waage halten , allerdings ist der Film niemals extrem brutal oder geht gar in das Splatter Genre. „Robo Geisha“ ist sicherlich nicht Jugendfrei , aber auch keine Metzelorgie.
Dafür bekommt man als Zuschauer jede Menge schräge Ideen serviert: Da wären z.B. Schwerter die aus dem Rektum wachsen , Brüste die Säure abspritzen , ein Riesenroboter der Häuser kaputt haut & es läuft Blut raus (!!!) , Schusswaffen im Knie oder eine Verwandlung der Robo Geisha in einen Panzer. Den Machern gehen tatsächlich während der gesamten Laufzeit die Ideen nicht aus , es ist wirklich eine Freude sich als Zuschauer das ganze anzusehen – man wartet sogar förmlich darauf was sich die Macher als nächstes für eine schräge Idee umsetzen.
Allerdings sollte man sich auf extrem billige CGI Effekte einstellen – man hat sich noch nicht mal die Mühe gemacht zu verbergen das mit dem PC getrickst wurde. Doch das macht den Trashigen Charme dieses Films aus – würde er perfekt wirken wäre die Wirkung weg.
Die Darsteller machen einen – wir sind mal nett – brauchbaren Job , allerdings mit vielen Overacting Einlagen die hier sogar noch übertriebener wirken als sonst bei manchen Asiafilmen. Wer das nicht abkann sollte sich „Robo Geisha“ besser nicht antun. Aber auch hier sollte man ehrlich zu sich selbst sein: Hat man was anderes erwartet ? Nein , sicher nicht...
Tüpfelchen auf dem i sind die total bekloppten Dialoge , die in der Deutschen Pornosyncro sogar noch bescheuerter rüberkommen. Highlight ist sicherlich die Tatsache das fast alle Taten & Geschehnisse die man im Bild sieht als Dialog gesprochen werden. Kleine Kostprobe gefällig ? Hier , bitte sehr:
Szene: Ein Mann bekommt von Robo Geisha zwei Schrimps in die Augen gestochen & kann nix mehr sehen.
Dialog: „Ich habe zwei Schrimps im Auge – ich kann nix mehr sehen.“
Oder
Szene: Das Hochhaus der Waffenproduzenten verwandelt sich in einen großen Roboter.
Dialog: „Das Haus ist ja ein Roboter !“
So geht das übrigens die ganze Zeit , praktisch der Audiokommentar für Blinde jetzt im normalen Filmdialog mit reingebracht.
Mein Lieblingssatz war übrigens:
„Ich will so nicht sterben – muß es aber wohl....“
Comichafte Überzeichnung , bescheuerte Dialoge , eine Handlung die bescheuerter nicht sein kann (und wohl so nur aus Asien kommen kann) , dazu extrem billige Effekte & Darsteller die zumindestens ihr bestes versuchen , gepaart mit einer genial blöden Deutschen Syncro plus billiger Musikuntermalung während des gesamten Films ergibt ein Trashhighlight vor dem Herrn. Natürlich muß man sowas mögen , alles andere hat wirklich keinen Sinn. Wer schon beim Trailer zu sich selber gesagt hat „das ist nix für mich“ der sollte die Finger von dem Film lassen.
Und Trashfans sollten hiermit vorgewarnt sein das der Film eben nicht über 100 Minuten Non-Stop Action zu bieten hat die zudem eben nicht so blutig ist wie man sich wohl erhofft hat – der Film hat nicht umsonst „nur“ FSK 16 bekommen.
Fazit
Ein Richtig abschließendes Urteil über diesen Film zu fällen ist sehr schwer – wer Trash mag , keinerlei Probleme mit Filmen aus Asien im allgemeinen hat , wer auf Logik verzichten kann , wer auf Comicmäßige Übertreibung & Überzeichnung steht , ja wem es einfach nicht abgedreht genug sein kann – ja der ist bei „Robo Geisha“ genau richtig.
Wer allerdings schon Kopfschüttelnd vor dem Trailer saß , sich dachte „die spinnen doch die Japaner“ & auch nur irgendwie denkt das Film was mit Kunst zu tun haben könnte – ja der sollte die Finger von „Robo Geisha“ lassen.
Theoretisch sind alle Wertungen zwischen 0 bis 10 drin. Da ich mich persönlich wirklich tierisch amüsiert habe , ich das ganze einfach zum schreien komisch fand & ich alleine den Ideenreichtum beachtlich fand sowie die Ultrablöden Dialoge für Preisverdächtig halte gebe ich dem ganzen Trashburger eine fette
wäre das ganze etwas straffer in Szene gesetzt worden wäre sogar ein Punkt mehr drin gewesen.
Die DVD – die technischen Details
Menü , Bild und Ton
Menü Standbild , keinerlei Animation , mit Musikuntermalung
Das Bunte , sehr Farbenfrohe Bild kommt ohne große Mängel rüber. Schärfe ist auch i.O.
Der Deutsche 5.1 Ton klingt zwar sehr räumlich , auf große Effekte muß man aber verzichten. Von hinten hat man die ganze Zeit die Musikuntermalung.
Extras
Außer Trailer nix gewesen – neben dem Trailer zum Film (in Japanisch mit Englischen & Deutschen UTs gleichzeitig) gibt es nur noch Trailer aus dem Programm von I-On.
Die Japan DVD biete allerdings einiges mehr an Bonus.
Die DVD von I-On hat eine KJF Freigabe , der Film selber ist FSK 16. Er wird mit „Uncut“ beworben – allerdings gibt es auf der Japan DVD neben einem Kinocut auch eine Unrated Version.. Aufgrund der Spielzeit gehe ich davon aus das es sich bei der I-On Version um den Kinocut handelt (100% sicher bin ich aber nicht) , der Laufzeitunterschied zwischen Kinocut & Unrated ist allerdings sehr gering (1 Minute , 31 Sekunden).
Die Japan DVD hat allerdings keinerlei UTs , was diese VÖ für den Großteil der Menschheit außerhalb Japans bzw Menschen die kein Japanisch sprechen eher uninteressant macht.
Der Trailer bei YouTube
ofdb Eintrag
Webseite zum Film
Japan 2009
Regie: Noboru Iguchi
Drehbuch: Noboru Iguchi
Darsteller: Aya Kiguchi , Hitomi Hasebe , Takumi Saito , Asami u.v.a.m.
Laufzeit: circa 101 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
(KJF Freigabe der DVD bezieht sich auf die Trailer die sich auf der DVD befinden)
Handlung
Yoshie & Kikku sind Schwestern die zusammen in einem Haus leben. Kikku will Geisha werden & hat für ihre Schwester Yoshie nur Verachtung übrig & lässt sie im Haushalt nur niedere Arbeiten verrichten. Durch einen Zufall kommen beide Schwestern in die Hände von Hikaru Kageno , der als Waffenproduzent im geheimen eine Armee aus Geishas am aufbauen ist. Zwischen beiden Schwestern entbrennt (nicht ganz freiwillig) ein Kampf wer von beiden die bessere Kämpferin ist , der durch Modifizierungen in Richtung Roboter auf die Spitze getrieben wird. Doch am Ende müssen sich die beiden Schwestern (bzw Roboter) im Kampf vereinen – denn Hikaru Kageno hat viel größere & vor allen gefährlichere Pläne...
Kritik
Vor einiger Zeit machte der Trailer zu „Robo Geisha“ in Blogs , Foren & Webseiten die Runde. Allgemeines Erstaunen war die übliche Reaktion , manch einer meldete sogar Zweifel an der Echtheit des Trailers an , weil man einfach nicht glauben konnte was man da zu sehen bekam. Und um direkt die Katze aus dem Sack zu lassen: Alle im Trailer gezeigten Szenen sind im Film auch mit drin , also nix Faketrailer.
Allerdings sollte man sich auch nicht vom Trailer blenden lassen: „Robo Geisha“ ist mitnichten Non-Stop Action im oberen Trash Bereich. Tatsächlich hat der Film sogar so etwas ähnliches wie Dramatische Momente & auch so was ähnliches wie Handlung. Der Trailer verdichtet den Film schon extrem , so das man durchaus im Vorfeld einen falschen Eindruck von diesem Film haben kann.
Doch der Reihe nach: Zu Anfang wird man direkt ins Geschehen reingeworfen , in den ersten 10 Minuten brennt Regisseur Noboru Iguchi mal eben einen großen Strauß an irren Ideen ab & präsentiert richtig abgedrehte Action gepaart mit Humor. Doch dann folgt eine Rückblende die ausführlich erzählt wie es zu eben den Robo Geishas kam , die man am Anfang als Zuschauer kennen gelernt hat. Nun sollte man sicherlich kein tiefschürfendes Drama erwarten was denn nun folgt , sondern eher der Versuch dem ganzen einen Art Handlungsrahmen zu geben. Der Film läuft von diesem Zeitpunkt an auch direkt durch bis zu seinem Ende ohne auch noch einmal auf die Eingangssequenz einzugehen (was nicht weiter schlimm ist – das fällt dem Zuschauer eh erst gegen Ende auf).
Action gibt es schon einiges , wenn auch nicht so blutig wie vielleicht von dem ein oder anderen Gorefreak erwartet. Sicher – Blut spritzt immer noch reichlich , wobei sich künstliche Blutwasserfontänen mit CGI Blut in etwa die Waage halten , allerdings ist der Film niemals extrem brutal oder geht gar in das Splatter Genre. „Robo Geisha“ ist sicherlich nicht Jugendfrei , aber auch keine Metzelorgie.
Dafür bekommt man als Zuschauer jede Menge schräge Ideen serviert: Da wären z.B. Schwerter die aus dem Rektum wachsen , Brüste die Säure abspritzen , ein Riesenroboter der Häuser kaputt haut & es läuft Blut raus (!!!) , Schusswaffen im Knie oder eine Verwandlung der Robo Geisha in einen Panzer. Den Machern gehen tatsächlich während der gesamten Laufzeit die Ideen nicht aus , es ist wirklich eine Freude sich als Zuschauer das ganze anzusehen – man wartet sogar förmlich darauf was sich die Macher als nächstes für eine schräge Idee umsetzen.
Allerdings sollte man sich auf extrem billige CGI Effekte einstellen – man hat sich noch nicht mal die Mühe gemacht zu verbergen das mit dem PC getrickst wurde. Doch das macht den Trashigen Charme dieses Films aus – würde er perfekt wirken wäre die Wirkung weg.
Die Darsteller machen einen – wir sind mal nett – brauchbaren Job , allerdings mit vielen Overacting Einlagen die hier sogar noch übertriebener wirken als sonst bei manchen Asiafilmen. Wer das nicht abkann sollte sich „Robo Geisha“ besser nicht antun. Aber auch hier sollte man ehrlich zu sich selbst sein: Hat man was anderes erwartet ? Nein , sicher nicht...
Tüpfelchen auf dem i sind die total bekloppten Dialoge , die in der Deutschen Pornosyncro sogar noch bescheuerter rüberkommen. Highlight ist sicherlich die Tatsache das fast alle Taten & Geschehnisse die man im Bild sieht als Dialog gesprochen werden. Kleine Kostprobe gefällig ? Hier , bitte sehr:
Szene: Ein Mann bekommt von Robo Geisha zwei Schrimps in die Augen gestochen & kann nix mehr sehen.
Dialog: „Ich habe zwei Schrimps im Auge – ich kann nix mehr sehen.“
Oder
Szene: Das Hochhaus der Waffenproduzenten verwandelt sich in einen großen Roboter.
Dialog: „Das Haus ist ja ein Roboter !“
So geht das übrigens die ganze Zeit , praktisch der Audiokommentar für Blinde jetzt im normalen Filmdialog mit reingebracht.
Mein Lieblingssatz war übrigens:
„Ich will so nicht sterben – muß es aber wohl....“
Comichafte Überzeichnung , bescheuerte Dialoge , eine Handlung die bescheuerter nicht sein kann (und wohl so nur aus Asien kommen kann) , dazu extrem billige Effekte & Darsteller die zumindestens ihr bestes versuchen , gepaart mit einer genial blöden Deutschen Syncro plus billiger Musikuntermalung während des gesamten Films ergibt ein Trashhighlight vor dem Herrn. Natürlich muß man sowas mögen , alles andere hat wirklich keinen Sinn. Wer schon beim Trailer zu sich selber gesagt hat „das ist nix für mich“ der sollte die Finger von dem Film lassen.
Und Trashfans sollten hiermit vorgewarnt sein das der Film eben nicht über 100 Minuten Non-Stop Action zu bieten hat die zudem eben nicht so blutig ist wie man sich wohl erhofft hat – der Film hat nicht umsonst „nur“ FSK 16 bekommen.
Fazit
Ein Richtig abschließendes Urteil über diesen Film zu fällen ist sehr schwer – wer Trash mag , keinerlei Probleme mit Filmen aus Asien im allgemeinen hat , wer auf Logik verzichten kann , wer auf Comicmäßige Übertreibung & Überzeichnung steht , ja wem es einfach nicht abgedreht genug sein kann – ja der ist bei „Robo Geisha“ genau richtig.
Wer allerdings schon Kopfschüttelnd vor dem Trailer saß , sich dachte „die spinnen doch die Japaner“ & auch nur irgendwie denkt das Film was mit Kunst zu tun haben könnte – ja der sollte die Finger von „Robo Geisha“ lassen.
Theoretisch sind alle Wertungen zwischen 0 bis 10 drin. Da ich mich persönlich wirklich tierisch amüsiert habe , ich das ganze einfach zum schreien komisch fand & ich alleine den Ideenreichtum beachtlich fand sowie die Ultrablöden Dialoge für Preisverdächtig halte gebe ich dem ganzen Trashburger eine fette
wäre das ganze etwas straffer in Szene gesetzt worden wäre sogar ein Punkt mehr drin gewesen.
Die DVD – die technischen Details
Menü , Bild und Ton
Menü Standbild , keinerlei Animation , mit Musikuntermalung
Das Bunte , sehr Farbenfrohe Bild kommt ohne große Mängel rüber. Schärfe ist auch i.O.
Der Deutsche 5.1 Ton klingt zwar sehr räumlich , auf große Effekte muß man aber verzichten. Von hinten hat man die ganze Zeit die Musikuntermalung.
Extras
Außer Trailer nix gewesen – neben dem Trailer zum Film (in Japanisch mit Englischen & Deutschen UTs gleichzeitig) gibt es nur noch Trailer aus dem Programm von I-On.
Die Japan DVD biete allerdings einiges mehr an Bonus.
Die DVD von I-On hat eine KJF Freigabe , der Film selber ist FSK 16. Er wird mit „Uncut“ beworben – allerdings gibt es auf der Japan DVD neben einem Kinocut auch eine Unrated Version.. Aufgrund der Spielzeit gehe ich davon aus das es sich bei der I-On Version um den Kinocut handelt (100% sicher bin ich aber nicht) , der Laufzeitunterschied zwischen Kinocut & Unrated ist allerdings sehr gering (1 Minute , 31 Sekunden).
Die Japan DVD hat allerdings keinerlei UTs , was diese VÖ für den Großteil der Menschheit außerhalb Japans bzw Menschen die kein Japanisch sprechen eher uninteressant macht.
Der Trailer bei YouTube
ofdb Eintrag
Webseite zum Film
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Ich bin mir so ziemlich sicher das dieser Film dem Freeman gefallen könnte - und so teuer ist der ja nun auch nicht (ich habe 14,99 € bezahlt).
Alleine schon wegen dem geilen Brusttatoo des Hauptdarsteller lohnt sich das Geld
Alleine schon wegen dem geilen Brusttatoo des Hauptdarsteller lohnt sich das Geld
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
So - bei Schnittberichte ist jetzt der Unterschied zwischen Kinofassung & der "Unrated" ansehbar
Schnittbericht
Wie bereits von mir vermutet hat die Deutsche DVD nur die Kinofassung an Bord , allerdings sind die zwei zusätzlichen Szenen wirklich verzichtbar & das bei 3 Szenen noch etwas CGI Blut dazukam ist wohl auch vernachlässigbar.
Schnittbericht
Wie bereits von mir vermutet hat die Deutsche DVD nur die Kinofassung an Bord , allerdings sind die zwei zusätzlichen Szenen wirklich verzichtbar & das bei 3 Szenen noch etwas CGI Blut dazukam ist wohl auch vernachlässigbar.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Habs auch gesehen, aber irgendwie traue ich mich an den Film nicht ran, habe aber auch bisher um Machine Girl, Tokyo Gore Police und Konsorten einen großen Bogen gemacht. Weiß nicht ob ich mit so einer Art von Film wirklich etwas anfangen kann. Ich finde merkwürdig und abgedreht manchmal recht gut, aber das Ganze wirkt mir zu überdreht.
Ist ein "Love-it-orLeave-it" Film - wenn Dir schon der Trailer zu bescheuert / abgedreht / bekloppt ist dann lasse die Finger davon.
Ich persönlich habe mich jedenfalls über den Schwachsinn tierisch amüsiert , meine Frau hat nur Kopf geschüttelt & den Raum verlassen
Ich persönlich habe mich jedenfalls über den Schwachsinn tierisch amüsiert , meine Frau hat nur Kopf geschüttelt & den Raum verlassen
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Also wenn mir der Film mal für unter 10 Euronen übern Weg läuft ist er mir.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Re: Robo Geisha
Fand ich auch super!gelini71 hat geschrieben: Mein Lieblingssatz war übrigens:
„Ich will so nicht sterben – muß es aber wohl....“
Irreführenderweise ist auf dem Backcover davon die Rede, dass "Machine Girl" und "Tokyo Gore Police" in Sachen Blutzoll und Abgedrehtheit noch getoppt werden sollen - dem ist natürlich nicht so. Im Gegenteil, die Disziplinen Splatter und Gore werden im Vergleich mit den Genannten fast schon züchtig behandelt. Allerdings öffnet der Verzicht auf allzu überzogene What-The-Fuck-Spiralen Tür und Tor für köstliche Trashmomente der oben zitierten Sorte. Im aufgeräumteren Rahmen kommen die Pointen trockener und effektiver daher, und die kuriosen Einfälle beschränken sich nicht auf das Cronenberg'sche Austesten der physischen Grenzen des Fleisches, sondern werden eben auch mal für eine Godzilla-Parodie verwendet - wenn dann ein getroffenes Haus Blut verspritzt, macht das mehr Eindruck als wenn einem abgetrennten Arm zum zehnten Mal ein Knochenmesser aus dem Stumpf wächst, womit dann noch mehr Arme abgetrennt werden.
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