The Wandering Earth 2
The Wandering Earth 2
The Wandering Earth
The Wandering Earth 2
The Wandering Earth 2
Originaltitel: Liu Lang Di Qiu 2
Herstellungsland: China
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Frant Gwo
Darsteller: Andy Lau, Jing Wu, Zina Blahusova, Zhang Fengyi, Anil Joseph, Matias Lorieri, Regina Wan, Jeremiah Blakely, Wang Zhi, Temur Mamisashvili u.a.
“The Wandering Earth” gehört mit 700 Millionen Dollar Einspiel zu den größten Hits des chinesischen Kinos. “The Wandering Earth 2” erzählt nun mittels fetter Spektakelbilder sowie Andy Lau und Wu Jing in tragenden Rollen die Vorgeschichte.
Kritik zu "The Wandering Earth 2"
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Liu Lang Di Qiu 2
Herstellungsland: China
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Frant Gwo
Darsteller: Andy Lau, Jing Wu, Zina Blahusova, Zhang Fengyi, Anil Joseph, Matias Lorieri, Regina Wan, Jeremiah Blakely, Wang Zhi, Temur Mamisashvili u.a.
“The Wandering Earth” gehört mit 700 Millionen Dollar Einspiel zu den größten Hits des chinesischen Kinos. “The Wandering Earth 2” erzählt nun mittels fetter Spektakelbilder sowie Andy Lau und Wu Jing in tragenden Rollen die Vorgeschichte.
Kritik zu "The Wandering Earth 2"
In diesem Sinne:
freeman
The Wandering Earth 3
The Wandering Earth 3
Re: The Wandering Earth 2
The Wandering Earth II
Trotz des schwachen Vorgängers wollte ich aufgrund der steilen Prämisse wissen, wie es weitergeht. Doof, dass es sich um ein Prequel handelt, welches zudem noch drei Stunden Laufzeit mitbringt, wie ich beim Filmstart feststellte. Recht schnell blieb ich allerdings an der Mattscheibe kleben, da die Anfänge und das Fortschreiten des Großprojekts tatsächlich spannender waren als das futuristische unterirdische Endzeitszenario des Vorgängers. Auch wenn die technologischen Herausforderungen und Anstrengungen in der gezeigten nahen Zukunft selbst die Star Trek Technik alt aussehen lassen, fasziniert die realistische Herangehensweise. Der Streifen bietet entsprechend ein Quell technischer Innovationen, um dieses Mammutprojekt zu stemmen. Quantencomputer generieren Automatisierungsprozesse und steuern alsbald das ganze Projekt. Philosophische Überlegungen, wie die digitale Realität erinnern dabei an die Simulationshypothese. Steil! Effekttechnisch hat man ordentlich rangeklotzt. Auch wenn immer mal wieder auf der Erde selbst die Videospielästhetik des Erstlings aufkommt, sind vor allem die vielen Mondszenen ein visueller Augenschmaus. Es verdient Anerkennung, wie sorgfältig hier gearbeitet wurde, um diese gigantisch übertriebene wie höchst fiktionale Prämisse derart authentisch wirken zu lassen. Natürlich muss für die Wanderung der Erde erst einmal der Mond entfernt werden. Geil! Es bleibt aber leider ein chinesischer Film mit all seinen habituellen Eigenheiten, die für den westlichen Zuschauer nicht so recht zünden.
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Trotz des schwachen Vorgängers wollte ich aufgrund der steilen Prämisse wissen, wie es weitergeht. Doof, dass es sich um ein Prequel handelt, welches zudem noch drei Stunden Laufzeit mitbringt, wie ich beim Filmstart feststellte. Recht schnell blieb ich allerdings an der Mattscheibe kleben, da die Anfänge und das Fortschreiten des Großprojekts tatsächlich spannender waren als das futuristische unterirdische Endzeitszenario des Vorgängers. Auch wenn die technologischen Herausforderungen und Anstrengungen in der gezeigten nahen Zukunft selbst die Star Trek Technik alt aussehen lassen, fasziniert die realistische Herangehensweise. Der Streifen bietet entsprechend ein Quell technischer Innovationen, um dieses Mammutprojekt zu stemmen. Quantencomputer generieren Automatisierungsprozesse und steuern alsbald das ganze Projekt. Philosophische Überlegungen, wie die digitale Realität erinnern dabei an die Simulationshypothese. Steil! Effekttechnisch hat man ordentlich rangeklotzt. Auch wenn immer mal wieder auf der Erde selbst die Videospielästhetik des Erstlings aufkommt, sind vor allem die vielen Mondszenen ein visueller Augenschmaus. Es verdient Anerkennung, wie sorgfältig hier gearbeitet wurde, um diese gigantisch übertriebene wie höchst fiktionale Prämisse derart authentisch wirken zu lassen. Natürlich muss für die Wanderung der Erde erst einmal der Mond entfernt werden. Geil! Es bleibt aber leider ein chinesischer Film mit all seinen habituellen Eigenheiten, die für den westlichen Zuschauer nicht so recht zünden.
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Re: The Wandering Earth 2
Ich fand den abseits der Schauwerte echt beschissen. Gerade in der ersten Stunde wirkt alles so planlos zusammen geschludert, z.B. die Szenen mit dem Weltraumaufzug, wo es hoch und runter geht, ohne dass man weiß, warum.
Re: The Wandering Earth 2
Ein Asia-Filmen generell ziemlich zugeneigter Kumpel von mir (unser alter Forumsbuddy dÆmonicus) hatte dem kürzlich auch nur 2/10 gegeben und bei Letterboxd dazu geschrieben:
This is a mess. Some nice visuals the rest is just crap.
This is a mess. Some nice visuals the rest is just crap.
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