Die Schwerter des Königs 1-3
+ Stellenweise wirklich grandiose Außenaufnahmen und FX Shots
+ gute Kostüme
+ teilweise gute Kampfchoreographie, wenn auch stellenweise mit viel Schnittgewusel
+ die kurze Ansprache des Königs vor der Schlacht, samt dem in dieser Szenen gutem Score, die fast schon an Herr der Ringe erinnert, auch wenn sie 2 Nummern kleiner ist.
+ Bay Bashing, Seagal Anekdote im AK und der Rohrkrepierer Stelz (Stealth) LOL
- teilweise schlechtes inszenatorisches & dramaturgisches (Uwe sieht das im AK natürlich anders) Geschick seitens der Regie
- mauer 0185 Score, der stellenweise nicht zur jeweiligen Szene passen will
- banale Dialoge
- Look teilweise auf DTV Niveau, dazu auch diverse Leinwand Einlagen
- viel Leerlauf
- nerviger Troll (Neffe des Königs)
- den Actionszenen fehlt es an Wucht und Größe
… bleibt ein durchschnittlicher Fantasystreifen mit viel verschenktem Potential, der aber trotz der negativen Punkte gut ansehbar ist und besser als solche DTV Filme wie Dungeons & Dragons - Die Macht der Elemente oder groß angelegtes Kinderfantasy wie Narnia und Konsorten daherkommt
+ gute Kostüme
+ teilweise gute Kampfchoreographie, wenn auch stellenweise mit viel Schnittgewusel
+ die kurze Ansprache des Königs vor der Schlacht, samt dem in dieser Szenen gutem Score, die fast schon an Herr der Ringe erinnert, auch wenn sie 2 Nummern kleiner ist.
+ Bay Bashing, Seagal Anekdote im AK und der Rohrkrepierer Stelz (Stealth) LOL
- teilweise schlechtes inszenatorisches & dramaturgisches (Uwe sieht das im AK natürlich anders) Geschick seitens der Regie
- mauer 0185 Score, der stellenweise nicht zur jeweiligen Szene passen will
- banale Dialoge
- Look teilweise auf DTV Niveau, dazu auch diverse Leinwand Einlagen
- viel Leerlauf
- nerviger Troll (Neffe des Königs)
- den Actionszenen fehlt es an Wucht und Größe
… bleibt ein durchschnittlicher Fantasystreifen mit viel verschenktem Potential, der aber trotz der negativen Punkte gut ansehbar ist und besser als solche DTV Filme wie Dungeons & Dragons - Die Macht der Elemente oder groß angelegtes Kinderfantasy wie Narnia und Konsorten daherkommt
Unrated auch in Deutschland und Holy Shit, das FSK 12 rockt bei der Farbgebung des Covers mal alles weg! Klarer Fall für unseren Seemi ... ;-)
In diesem Sinne:
freeman[/url]
In diesem Sinne:
freeman[/url]
Weil der Uwe Boll so noch mehr Bla Bla unterbringen konnte ... Is doch klar! Beweis: Vergleich Kinofassung - DC und geilomat, auf den letzten Bildern erkennt man wie schon damals im Kino nichts! Und so sieht der ganze Showdown aus ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Erst jetzt gesehen.freeman hat geschrieben:Holy Shit, das FSK 12 rockt bei der Farbgebung des Covers mal alles weg! Klarer Fall für unseren Seemi ... ;-)
In diesem Sinne:
freeman[/url]
Wie gesagt, seitdem ich ne DVD mit Flatschn mal in den eigenen Händen hatte bin ich auch überzeugter Flatschngegner. ;)
Gestern mal angesehen und eigentlich gar nicht schlecht empfunden. Solide Unterhaltung, leider sind die Schlachten ein wenig Blutleer, im Wortsinn.
Grundsolide
Sogar Tendenz nach oben.
Grundsolide
Sogar Tendenz nach oben.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Lundgren halt.freeman hat geschrieben:Ahjo, Teil zwei ist leider der gewohnt Shit ...
De Rooij sollte wirklich langsam eigene Wege gehen (sie hat´s schließlich drauf) ... dass Malthe "recht unattraktiv" in Szene gesetzt wurde macht mir durchaus etwas Angst (die sah schon in "BloodRayne 3" echt furchtbar/verbraucht aus) ... und der Rest hört sich nach dem an, was der Trailer schon versprach: Billiger Mist. Nach "BR3" der nächste Fehlschlag für Boll - schade, denn mit "Dafur", "Stoic" und "Rampage" hatte er ja echt gepunktet. Nun ja. Der vergleichbar geartete "Scorpion King 3" soll ja ähnlich mies sein. Für´n 5er würd ich die Blus aus´m Grabbeltisch aus Neugier irgendwann aber bestimmt mal mitnehmen...
- Taran-tino
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Meine 50 Rappen zur Fortsetzung...
Ich freute mich echt auf dieses Werk. Der umstrittene deutsche Regisseur Uwe Boll in Zusammenarbeit mit IKEA-Mann Dolph Lundgren. Was war ich doch gespannt auf das Endresultat dieses Joint Ventures.
Inhalt:
Ex-Soldat Granger (Dolph Lundgren) geniesst das stille Grosstadtleben in Vancouver und unterrichtet Kinderkarate. Eines Nachts wird er jedoch in seinem Haus von einer Gruppe maskierter Männer angegriffen und von einer geheimnisvollen Frau durch ein Wurmloch zurück ins Mittelalter gezogen...
Uwe Boll's "Darfur" war ein richtig derber Schlag in die Magengrube. Selten hat ein Film mich so dermassen mitgenommen. Ein kleines Meisterwerk. Eigentlich unglaublich, ist derselbe Mensch verantwortlich für "In the Name of the Kings 2", die Fortsetzung von "In the Name of the King" mit Jason Statham aus dem Jahr 2007. Statham konnte er sich für dieses Sequel jedoch nicht mehr leisten, betrug das Budget noch geschätzt 7 Millionen Dollar (der Erstling hatte ein Budget in der Höhe von 60 Mio. US-Dollar).
Dolph Lundgren ist als Hauptdarsteller eines Actionstreifens grundsätzlich eine Bank. Man weiss, was man kriegt, wenn man den grossen Schweden engagiert. Und an ihm scheitert der Film auch nicht. Auch der Rest der grösstenteils unbekannten Darsteller sind keinen Totalausfälle, wie es sie vor gut zehn Jahren noch in den bulgarischen Seagal-Produktionen zu Hauf zu sehen gab. Mit einem gescheiten Drehbuch wäre hier vielleicht wirklich noch was dringelegen...
Hätte, wäre, wenn... Denn hier scheitert der Spass. Alleine die Idee, ein Wurmloch von Grangers Wohnzimmer direkt ins tiefste Mittelalter in die Story einzubauen, wirkt wie die grösste Verarsche am Zuschauer - und zugleich wars für mich der grösste und einzige Lacher des Streifens. Wie hätte man dies retten können? Nun, indem der Darsteller aus unserem Jahrhundert sich im Mittelalter nicht zurecht findet, sich fragt, warum was passiert ist, vergleiche mit unserer Gegenwart anstellt, etc. Nichts dergleichen passiert. Granger landet im Mittelalter und agiert, als wäre dies das normalste der Welt.
Auch der sonstige Verlauf der Geschichte ist einfach nur lächerlich. Ich an Grangers stelle wäre kurz vor dem Endfight zurück in meine Realität gesprungen, hätte mich mit einigen Schusswaffen und Explosives ausgestattet und hätte den ganzen Wald so dermassen auseinandergerupft, dass jeder grüne Politiker direkt in ein Schock-Koma gefallen wäre. Aber ja, das wäre nur meine "pazifistische" Lösung gewesen. Boll hingegen schickt Granger durch einige todlangweilige und unmotivierte Fights gegen maskierte Männer oder äusserst schlecht animierte Monster.
Machen wirs kurz...
Fazit: Finger weg. Boll beweist mal wieder, dass er sich traut, richtig schlechte Ware auf den Markt zu bringen. Schade, denn der Mann kann mehr...
Ich freute mich echt auf dieses Werk. Der umstrittene deutsche Regisseur Uwe Boll in Zusammenarbeit mit IKEA-Mann Dolph Lundgren. Was war ich doch gespannt auf das Endresultat dieses Joint Ventures.
Inhalt:
Ex-Soldat Granger (Dolph Lundgren) geniesst das stille Grosstadtleben in Vancouver und unterrichtet Kinderkarate. Eines Nachts wird er jedoch in seinem Haus von einer Gruppe maskierter Männer angegriffen und von einer geheimnisvollen Frau durch ein Wurmloch zurück ins Mittelalter gezogen...
Uwe Boll's "Darfur" war ein richtig derber Schlag in die Magengrube. Selten hat ein Film mich so dermassen mitgenommen. Ein kleines Meisterwerk. Eigentlich unglaublich, ist derselbe Mensch verantwortlich für "In the Name of the Kings 2", die Fortsetzung von "In the Name of the King" mit Jason Statham aus dem Jahr 2007. Statham konnte er sich für dieses Sequel jedoch nicht mehr leisten, betrug das Budget noch geschätzt 7 Millionen Dollar (der Erstling hatte ein Budget in der Höhe von 60 Mio. US-Dollar).
Dolph Lundgren ist als Hauptdarsteller eines Actionstreifens grundsätzlich eine Bank. Man weiss, was man kriegt, wenn man den grossen Schweden engagiert. Und an ihm scheitert der Film auch nicht. Auch der Rest der grösstenteils unbekannten Darsteller sind keinen Totalausfälle, wie es sie vor gut zehn Jahren noch in den bulgarischen Seagal-Produktionen zu Hauf zu sehen gab. Mit einem gescheiten Drehbuch wäre hier vielleicht wirklich noch was dringelegen...
Hätte, wäre, wenn... Denn hier scheitert der Spass. Alleine die Idee, ein Wurmloch von Grangers Wohnzimmer direkt ins tiefste Mittelalter in die Story einzubauen, wirkt wie die grösste Verarsche am Zuschauer - und zugleich wars für mich der grösste und einzige Lacher des Streifens. Wie hätte man dies retten können? Nun, indem der Darsteller aus unserem Jahrhundert sich im Mittelalter nicht zurecht findet, sich fragt, warum was passiert ist, vergleiche mit unserer Gegenwart anstellt, etc. Nichts dergleichen passiert. Granger landet im Mittelalter und agiert, als wäre dies das normalste der Welt.
Auch der sonstige Verlauf der Geschichte ist einfach nur lächerlich. Ich an Grangers stelle wäre kurz vor dem Endfight zurück in meine Realität gesprungen, hätte mich mit einigen Schusswaffen und Explosives ausgestattet und hätte den ganzen Wald so dermassen auseinandergerupft, dass jeder grüne Politiker direkt in ein Schock-Koma gefallen wäre. Aber ja, das wäre nur meine "pazifistische" Lösung gewesen. Boll hingegen schickt Granger durch einige todlangweilige und unmotivierte Fights gegen maskierte Männer oder äusserst schlecht animierte Monster.
Machen wirs kurz...
Fazit: Finger weg. Boll beweist mal wieder, dass er sich traut, richtig schlechte Ware auf den Markt zu bringen. Schade, denn der Mann kann mehr...
Huch, hier gibt's ja nen Thread auch für die Fortsetzung: Ich muss ja zugeben, dass mir ITNOTK 2 gar nicht mal so schlecht gefällt, sowohl der Boll als auch der Lundgren haben schon deutlich mieseres gemacht. Natürlich ist die Story mal wieder unoriginell, wirr fand ich sie hingegen gar nicht, und spannender als so manch anderer Billig-Fantasy-Film allemal. Der Look ist nicht übel, wenn man von der preiswerten Ausstattung absieht, deren Höhepunkt sicher die offenbar von einem LARP geborgten Pappburg ist. Positiv zu vermerken sind auch die attraktiv inszenierte Action (seit BR3 engagiert Boll offenbar einen chinesischen Choreografen, den Unterschied z.B. zum übel steifen FAR CRY sieht man deutlich), das hohe Tempo und der mal wieder gut aufgelegte Hauptdarsteller. In dessen Filmografie steht der Film auf alle Fälle weit vor Käse wie AGENT RED, JILL RIPS, KNIGHT OF THE APOCALYPSE oder auch DIAMOND DOGS.
Dafür gibt's knappe Actiongüllepunkte.
Dafür gibt's knappe Actiongüllepunkte.
Mit „In the Name of the King 2: Two Worlds” (2011) präsentiert uns Uwe Boll nun also die Low-Budget-DtV-Fortsetzung seines eigenen (60 Millionen Dollar teuren) 2007er Kino-Flops. Abgesehen davon, dass sich vermutlich keiner ausgerechnet dieses Sequel hier „herbeigesehnt“ hat, und unabhängig dessen, dass der Titel an sich schon arg unglücklich daherkommt – ich sage nur: zweimal hintereinander das Wort „two“?!? – ist es Uwe mit dem vorliegenden Endresultat tatsächlich gelungen, den (mit viel Wohlwollen immerhin ja noch knapp mittelprächtig einzustufenden) Vorgänger im Vergleich wie ein „epochales Meisterwerk“ erscheinen zu lassen…
Durch ein „Portal“ wird ein gestandener Ex-Soldat aus der Gegenwart in eine „Mittelalter-Fantasy-Welt“ befördert, in welcher er als „der Auserwählte“ gilt sowie im Folgenden eine Mission zur Errettung eines Königreichs antritt: Obgleich echt dümmlich, hätte die Story-Ausgangslage locker in einem „trashy-unterhaltsamen Zeitvertreib“ resultieren können – leider aber wartet man auf etwas in der Art vergebens, was sowohl der banalen Drehbuchvorlage (unoriginell, unaufregend, reich an Plot-Löchern und miesen Dialogen) als auch Uwe´s arg uninspirierter Regiearbeit zuzuschreiben ist…
Hauptdarsteller Dolph Lundgren bringt den mit seinem Part verbundenen „ironischen Ton“ des Streifens recht anständig rüber – wirkt dafür aber ausgerechnet bei den (per se „relativ holprig“ choreographierten) Kampfszenen erstaunlich steif. Seine Co-Stars Natassia Malthe und Lochlyn Munro (warum nur ist jemand bloß auf die Idee gekommen, ausgerechnet jene Flachpfeife als König zu casten?!) bleiben indes durchweg blass – während die übrigen „No-Name-Beteiligten“ nicht einmal der Rede wert sind…
Das niedrige Budget ist durchweg unverkennbar: Es hat geradezu den Anschein, als hätte Boll einfach einige „LARP“-Player und Mittelaltermarkt-Schausteller (komplett mitsamt ihrer selbst-geschneiderten Kostümchen) engagiert – worüber hinaus die Burg angrenzend peinlich anmutet und der CGI-Drache auch nicht viel besser ausschaut. Die Handlung ist uninteressant und wird viel zu redselig dargereicht, Lundgren´s „Erzähler-Kommentare“ sind lachhaft schlecht, die ohnehin nur spärlich gesäte Action ist (zu allem Überfluss noch) ungemein lahm geraten und zu keiner Zeit kommt jemals so etwas wie Spannung auf. Der solide Score Jessica de Rooijs sowie einige wahrhaft atemberaubende kanadische Landschaftsimpressionen sind im Grunde die einzigen positiven Faktoren dieser ansonsten gänzlich lausigen Schose…
Durch ein „Portal“ wird ein gestandener Ex-Soldat aus der Gegenwart in eine „Mittelalter-Fantasy-Welt“ befördert, in welcher er als „der Auserwählte“ gilt sowie im Folgenden eine Mission zur Errettung eines Königreichs antritt: Obgleich echt dümmlich, hätte die Story-Ausgangslage locker in einem „trashy-unterhaltsamen Zeitvertreib“ resultieren können – leider aber wartet man auf etwas in der Art vergebens, was sowohl der banalen Drehbuchvorlage (unoriginell, unaufregend, reich an Plot-Löchern und miesen Dialogen) als auch Uwe´s arg uninspirierter Regiearbeit zuzuschreiben ist…
Hauptdarsteller Dolph Lundgren bringt den mit seinem Part verbundenen „ironischen Ton“ des Streifens recht anständig rüber – wirkt dafür aber ausgerechnet bei den (per se „relativ holprig“ choreographierten) Kampfszenen erstaunlich steif. Seine Co-Stars Natassia Malthe und Lochlyn Munro (warum nur ist jemand bloß auf die Idee gekommen, ausgerechnet jene Flachpfeife als König zu casten?!) bleiben indes durchweg blass – während die übrigen „No-Name-Beteiligten“ nicht einmal der Rede wert sind…
Das niedrige Budget ist durchweg unverkennbar: Es hat geradezu den Anschein, als hätte Boll einfach einige „LARP“-Player und Mittelaltermarkt-Schausteller (komplett mitsamt ihrer selbst-geschneiderten Kostümchen) engagiert – worüber hinaus die Burg angrenzend peinlich anmutet und der CGI-Drache auch nicht viel besser ausschaut. Die Handlung ist uninteressant und wird viel zu redselig dargereicht, Lundgren´s „Erzähler-Kommentare“ sind lachhaft schlecht, die ohnehin nur spärlich gesäte Action ist (zu allem Überfluss noch) ungemein lahm geraten und zu keiner Zeit kommt jemals so etwas wie Spannung auf. Der solide Score Jessica de Rooijs sowie einige wahrhaft atemberaubende kanadische Landschaftsimpressionen sind im Grunde die einzigen positiven Faktoren dieser ansonsten gänzlich lausigen Schose…
In the Name of the King 2
Zuerst einmal: Nachdem ich dieses Setfoto mit Lochlyn Munro mit schlecht sitzender Perücke gesehen habe, war der Film noch lustiger als zuvor:
Gerade dann, wenn die Darsteller "ernsthafte" Fantasydialoge vortragen sollen, dann wird es schnell unfreiwillig komisch. Lundgren hat Glück, darf als Gestrandeter mit Onelinern um sich werfen, die manchmal sogar echt ganz witzig sind ("Your prophecy is refreshingly vague"). Gleichzeitig scheint der Dolph den Film gedreht zu haben, während er gerade einen Hüftschaden auskuriert hat, so oft wie man ihn sitzend oder liegend sieht, in den drei relativ kurzen Actionphasen (Anfang, Waldüberfall, Finale) tritt er dann kurzzeitig in Aktion, was - wie kami schon sagte - gar nicht so schlecht choreographiert ist, doch durch Bolls Inszenierung mit Kameragewackel und unsauberem Schnitt zunichte gemacht wird. Gerade beim Überfall in Grangers Haus weiß man nicht so recht wie viele gleich aussehende Angreifer überhaupt vor Ort sind und wer gerade von wo attackiert. Abgesehen davon gibt es ein Kraut-und-Rüben-Script, das fast den halben Film auf die Vorbereitung von Grangers Quest verplempert, danach alle Entwicklungen holter-die-polter übers Knie bricht und unter diversen Glaubwürdigkeitsproblemen leidet. Der im Schlussakt auftauchende Drache ist für das Budget ganz okay animiert, die Darsteller abseits von Lundgren im Naja-Bereich und am edelsten sehen noch die Landschaftsinserts zwischendrin aus, wenn man die Wildnis filmt um zu zeigen, dass wieder Zeit seit der letzten Szene vergangen ist. Nur was Boll- oder Lundgren-Komplettisten, selbst wenn die beiden jeweils noch Schlechteres auf dem Kerbholz haben.
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Zuerst einmal: Nachdem ich dieses Setfoto mit Lochlyn Munro mit schlecht sitzender Perücke gesehen habe, war der Film noch lustiger als zuvor:
Gerade dann, wenn die Darsteller "ernsthafte" Fantasydialoge vortragen sollen, dann wird es schnell unfreiwillig komisch. Lundgren hat Glück, darf als Gestrandeter mit Onelinern um sich werfen, die manchmal sogar echt ganz witzig sind ("Your prophecy is refreshingly vague"). Gleichzeitig scheint der Dolph den Film gedreht zu haben, während er gerade einen Hüftschaden auskuriert hat, so oft wie man ihn sitzend oder liegend sieht, in den drei relativ kurzen Actionphasen (Anfang, Waldüberfall, Finale) tritt er dann kurzzeitig in Aktion, was - wie kami schon sagte - gar nicht so schlecht choreographiert ist, doch durch Bolls Inszenierung mit Kameragewackel und unsauberem Schnitt zunichte gemacht wird. Gerade beim Überfall in Grangers Haus weiß man nicht so recht wie viele gleich aussehende Angreifer überhaupt vor Ort sind und wer gerade von wo attackiert. Abgesehen davon gibt es ein Kraut-und-Rüben-Script, das fast den halben Film auf die Vorbereitung von Grangers Quest verplempert, danach alle Entwicklungen holter-die-polter übers Knie bricht und unter diversen Glaubwürdigkeitsproblemen leidet. Der im Schlussakt auftauchende Drache ist für das Budget ganz okay animiert, die Darsteller abseits von Lundgren im Naja-Bereich und am edelsten sehen noch die Landschaftsinserts zwischendrin aus, wenn man die Wildnis filmt um zu zeigen, dass wieder Zeit seit der letzten Szene vergangen ist. Nur was Boll- oder Lundgren-Komplettisten, selbst wenn die beiden jeweils noch Schlechteres auf dem Kerbholz haben.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Lag gar nicht mal so falsch, wie mir ein Blick in die imdb zeigte:McClane hat geschrieben:Gleichzeitig scheint der Dolph den Film gedreht zu haben, während er gerade einen Hüftschaden auskuriert hat, so oft wie man ihn sitzend oder liegend sieht
"Dolph Lundgren injured himself on the first day of filming, making it harder for him to run and do the fight scenes."
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Die Schwerter des Königs + Two Worlds
Schwerter des Königs - Die letzte Mission
Originaltitel: In the Name of the King: The Last Mission
Herstellungsland: Kanada/Bulgarien
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Uwe Boll
Darsteller: Dominic Purcell, Ralitsa Paskaleva, Marian Valev, Bashar Rahal, Nikolai Sotirov, Petra Gocheva, Joan Mihailov, Shelly Varod, Yavor Vesselinov, Daria Simeonova, Tatyana Pedersen u.a.
Mit seinen Vorgängern hat Uwe Bolls „Schwerter des Königs – Die letzte Mission“ nichts zu tun und nutzt lediglich den Titel als Werbung. Dieses Mal gibt Dominic Purcell den Actionhelden, den es ins Fantasy-Mittelalter verschlägt, wo er gegen einen bösen König kämpfen muss.
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: In the Name of the King: The Last Mission
Herstellungsland: Kanada/Bulgarien
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Uwe Boll
Darsteller: Dominic Purcell, Ralitsa Paskaleva, Marian Valev, Bashar Rahal, Nikolai Sotirov, Petra Gocheva, Joan Mihailov, Shelly Varod, Yavor Vesselinov, Daria Simeonova, Tatyana Pedersen u.a.
Mit seinen Vorgängern hat Uwe Bolls „Schwerter des Königs – Die letzte Mission“ nichts zu tun und nutzt lediglich den Titel als Werbung. Dieses Mal gibt Dominic Purcell den Actionhelden, den es ins Fantasy-Mittelalter verschlägt, wo er gegen einen bösen König kämpfen muss.
Hier geht's zur Kritik
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Die Schwerter des Königs + Two Worlds
Hab ich den abgebrochen? Ich glaube ja.
Re: Die Schwerter des Königs 1-3
Einer der wenigen Boll-Audiokommentare, die ich noch net gehorcht habe. Muss ich mal nachholen.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
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