Knight Rider (2008)

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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freeman
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Beitrag von freeman » 01.02.2013, 07:54

Im Gegensatz zu den Filmen sind mir alle 80s Serien einfach zu altbacken. Damals war TV imo bei weitem nicht so ein Qualitätshort in Serienfragen (erst recht nicht in Handlungsfragen) wie heute.

In diesem Sinne:
freeman
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Cinefreak
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Beitrag von Cinefreak » 01.02.2013, 16:13

freeman hat geschrieben:Im Gegensatz zu den Filmen sind mir alle 80s Serien einfach zu altbacken. Damals war TV imo bei weitem nicht so ein Qualitätshort in Serienfragen (erst recht nicht in Handlungsfragen) wie heute.

In diesem Sinne:
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das mag gut sein, aber die unbeschwerte Naivität hat halt zu der Zeit auch irgendwie gepasst. :wink:

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 04.02.2013, 11:52

Ja da geb ich Cinefreak absolut recht ;) Ich zieh mir auch hin und wieder die alten TV-Serien der 80er rein (Knight Rider,A-Team,Macgyver....)...Die leben halt hauptsächlich vom einzigartigen "80er Charme"....Und der neue Serien-Kram interessiert mich eh nicht,zumal ich ja auch seit ca. 6 Jahren kein TV mehr schaue....
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2 minus 3 ergibt negativen spaß

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Beitrag von The Punisher » 04.02.2013, 18:14

Bei den neuen Serien (egal ob abgeschlossen oder noch laufend) gibt es aber durchaus auch brauchbares z.B.

Doctor Who
NCIS (auch nach 10 Staffeln spannend, im Gegensatz zum Artverwandten CSI da war für ich schon nach einer Staffel die Luft raus)
NCIS Los Angeles
The Mentalist
Hawaii 5:0
Sherlock
Ringer
American Horror Story
The Walking Dead
Downton Abbey
Homeland
Dexter
Fringe
Doctor House
24
Alias
Lost
Sarah Connor Chronicles
Sopranos
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von Hannibal » 04.02.2013, 20:40

Breaking Bad
Nip/Tuck
Six Feet Under

Der Serienmarkt ist qualitativ mittlerweile echt unglaublich...da begegnet einem wesentlich mehr vernünftig ausgearbeitete Storylines und Charaktere als in den meisten Kinoproduktionen..

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Beitrag von freeman » 05.02.2013, 09:44

Und da fehlen ja noch die echten Hämmer wie Californication! Yeah!!! Zum Glück wurde nicht "Sex and the City" genannt LOL

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 05.02.2013, 13:49

Im Grunde alles was von HBO oder Showtime kommt ohne Probleme oder Bedenken kaufen (OK - "Sex and the city" mal ausgenommen)
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von John Woo » 05.02.2013, 22:12

freeman hat geschrieben:Im Gegensatz zu den Filmen sind mir alle 80s Serien einfach zu altbacken. Damals war TV imo bei weitem nicht so ein Qualitätshort in Serienfragen (erst recht nicht in Handlungsfragen) wie heute.
Ja, ich kann durchaus nachvollziehen, dass die Serien vielen inzwischen zu altbacken daherkommen.
Mir gefällt oftmals einfach die Atmosphäre irgendwie. Viele ältere Serien haben einfach einen tollen Charme und wirken weniger gehetzt als das meiste, was heute im TV läuft.
"Magnum" z.B. wirkt in der Machart für heute Sehgewohnheiten sicher altbacken, aber rein vom Feeling her wirkt die Serie für mich irgendwie zeitlos. Ja, technische Defizite sind sicher auszumachen, wie gut sichtbare Stuntdoubles oder ins Bild hängende Mikrofone (erst kürzlich in zwei Szenen beobachtet). Das ist sicher so, dass solche Fehler in heutigen Serien weniger vorkommen.
Wobei, bei "Miami Vice" hat man sich auch optisch (und natürlich musikalisch) viel Mühe gegeben, hinsichtlich der Farben (an Wänden, Möbeln, Kleidern) und Kostüme, die Michael Mann sich vorgestellt hat. Das interessante ist dort ja, wie (fast) jede Staffel einen anderen Look hat. Heute gibt es das kaum mehr, oder man klatscht einfach einen Farbfilter drüber.
Und auch drehbuchtechnisch gibt es positive Beispiele, zum Beispiel bei "Columbo", wo es Folgen gibt die wirklich herausragend geschrieben sind. Einige Auflösungen sind schlicht genial, sodass der Klassiker- oder der Vorbildstatus nicht wirklich verwundert.
Dafür gab es in diesen Serien, zumindest habe ich diese Erfahrungen gemacht, auch einige richtig schlechte Folgen. Die Folge "Verlorene Zeit" (sehr passender Titel) bei "Miami Vice" beispielsweise dürfte mit das schlechteste sein, was ich je in einer Serie gesehen habe (wobei ich zugegenermassen nicht allzu viele kenne). Heute, habe ich den Eindruck, gibt es in populären Serien deutlich weniger solche "Tiefschläge".

Sorry, ich bin jetzt wohl etwas zu sehr in die Tiefe gegangen...:wink:

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Beitrag von Cinefreak » 06.02.2013, 11:49

Ich kann beide Sichtweisen nachvollziehen. 80er Serien wie Knight Rider & Co. sind naiv, dafür aber unbeschwerlich und nicht sehr storylastig, dafür muss man sich bei fast allen neuen Serien auf komplizierte Handlungsstränge und viele Charaktere einlassen. Derzeit schaue ich alles mögliche durcheinander, die einzige aktuelle Serie, die ich als etwas anspruchsvoller sehen würde, die ich ganz gerne mal schaue, ist CRIMINAL MINDS, da bin ich aber noch ganz am Anfang. :wink:

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Beitrag von John_Clark » 06.02.2013, 12:16

John Woo hat geschrieben:
freeman hat geschrieben:Im Gegensatz zu den Filmen sind mir alle 80s Serien einfach zu altbacken. Damals war TV imo bei weitem nicht so ein Qualitätshort in Serienfragen (erst recht nicht in Handlungsfragen) wie heute.
Ja, ich kann durchaus nachvollziehen, dass die Serien vielen inzwischen zu altbacken daherkommen.
Mir gefällt oftmals einfach die Atmosphäre irgendwie. Viele ältere Serien haben einfach einen tollen Charme und wirken weniger gehetzt als das meiste, was heute im TV läuft.
"Magnum" z.B. wirkt in der Machart für heute Sehgewohnheiten sicher altbacken, aber rein vom Feeling her wirkt die Serie für mich irgendwie zeitlos. Ja, technische Defizite sind sicher auszumachen, wie gut sichtbare Stuntdoubles oder ins Bild hängende Mikrofone (erst kürzlich in zwei Szenen beobachtet). Das ist sicher so, dass solche Fehler in heutigen Serien weniger vorkommen.
Wobei, bei "Miami Vice" hat man sich auch optisch (und natürlich musikalisch) viel Mühe gegeben, hinsichtlich der Farben (an Wänden, Möbeln, Kleidern) und Kostüme, die Michael Mann sich vorgestellt hat. Das interessante ist dort ja, wie (fast) jede Staffel einen anderen Look hat. Heute gibt es das kaum mehr, oder man klatscht einfach einen Farbfilter drüber.
Und auch drehbuchtechnisch gibt es positive Beispiele, zum Beispiel bei "Columbo", wo es Folgen gibt die wirklich herausragend geschrieben sind. Einige Auflösungen sind schlicht genial, sodass der Klassiker- oder der Vorbildstatus nicht wirklich verwundert.
Dafür gab es in diesen Serien, zumindest habe ich diese Erfahrungen gemacht, auch einige richtig schlechte Folgen. Die Folge "Verlorene Zeit" (sehr passender Titel) bei "Miami Vice" beispielsweise dürfte mit das schlechteste sein, was ich je in einer Serie gesehen habe (wobei ich zugegenermassen nicht allzu viele kenne). Heute, habe ich den Eindruck, gibt es in populären Serien deutlich weniger solche "Tiefschläge".

Sorry, ich bin jetzt wohl etwas zu sehr in die Tiefe gegangen...:wink:
Vielleicht muss mein einfach die 80ies-Serien noch ein wenig weiter unterteilen. A-Team, Knight Rider, Trio mit vier Fäusten, die waren Serien, ausgelegt auf Action und lockere Unterhaltung. Miami Vice war da schon klar hochwertiger, nicht nur lockere Action, eher Krimi/Thriller mit Actionelementen. Columbo war schon immer storytechnisch hohes Niveau.

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