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Dying of the Light
Verfasst: 02.10.2016, 17:54
von StS
Originaltitel: Dying of the Light
Herstellungsland: USA-Bahamas
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Paul Schrader
Darsteller:
Nicolas Cage, Anton Yelchin, Alexander Karim, Irène Jacob, ...
Mit "Dying of the Light" wollten Nicolas Winding Refn und Paul Schrader eigentlich einen stilistisch ungewöhnlichen dramatischen Thriller schaffen – allerdings entschied sich das betreffende Studio im Rahmen der Post-Production kurzerhand dazu, aus dem Material stattdessen doch lieber eine kommerziell besser zu vermarktende Veröffentlichung zu "basteln"…
Zur Kritik geht´s hier!
gute 
Verfasst: 04.10.2016, 13:57
von freeman
Liegt seit VÖ auf meinem Pile of Shame... echt übel... Zusammen mit Cages "Der Kandidat"...
In diesem Sinne:
freeman
Verfasst: 04.10.2016, 18:30
von StS
freeman hat geschrieben:Liegt seit VÖ auf meinem Pile of Shame... echt übel... Zusammen mit Cages "Der Kandidat"
Letzterer wirkt insgesamt zumindest wie ein absolut solider Fernsehfilm - während sich von der veröffentlichten Version dieses Streifens hier ja alle zentralen Mitwirkenden distanziert haben. Ist echt weitestgehend belanglos und enttäuschend, das Ergebnis - und bereits (mindestens) das zweite Mal, dass die Pappnasen bei "Lionsgate"/"Grindstone" das mit einem eigentlich ambitionierten Werk veranstaltet haben. Statt sich abzuheben, ähnelt der Film nun den typischen DtV-Krücken von Cage...
Immerhin soll "Dog Eat Dog" (erneut von Schrader mit Nic) ganz brauchbar ausgefallen sein...
Verfasst: 05.10.2016, 15:23
von MarS
Den hab ich auch schon sehr günstig rumliegen sehen. Zum Glück bin ich gleich daran vorbei gegangen.
Re: Dying of the Light
Verfasst: 17.01.2022, 10:45
von Cinefreak
Der ist ja auch im Forum eher durchgefallen. Ich hatte Hoffnung, er könnte mir gefallen. Vielleicht nen Thriller mit nem Touch Action, muss ja nicht immer soviel sein. ;) Die Rede am Anfang, die eher unamerikanisch begann samt Nic. Cages Fratze dazu fand ich noch stark, auch die Ausgangsstory war brauchbar, der Film zog sich aber leider unendlich. Für nen Actionthriller war zuwenig los, für nen Psychothriller - der er ja sein will - thrillt er nicht wirklich. Kommt selten vor, aber ich hab ihn ne Viertelstunde vor Schluss abgebrochen, als auch noch die letzte Konfrontation mit dem Gegner eher zu ner Laber-Orgie wurde...sehr schade das Ganze
gerade mal

- durchgefallen