Zurück aus der Hölle
Zurück aus der Hölle
Zurück aus der Hölle
Originaltitel: In Country
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Norman Jewison
Darsteller: Bruce Willis, Emily Lloyd, Joan Allen, Kevin Anderson, John Terry, Peggy Rea, Kim Beaver, Judith Ivey, Richard Hamilton, Jonathan Hogan u.a.
Wer hat Bruce Willis eigentlich auf den stoischen Actionhelden festgeklopft? Wieso musste er sich von diesem Image vor Jahren befreien, indem er erklärte, keine Filme mehr mit Schusswaffen zu drehen? Wenn doch sogar der Archetyp dieses Klischees, “Stirb Langsam”, revolutionär mit emotionalen Anwandlungen des Helden liebäugelte. Wenn Willis, der seine Filmkarriere mit einer Liebeskomödie begann, doch immer wieder unscheinbare Filme dazwischenschob, die leisere Töne spielten. Dass der Brite Jason Statham jetzt endgültig als neuer Bruce Willis gefeiert wird, ist nachvollziehbar, weil die Ausstrahlung beider Leinwandhelden nahezu identisch ist. Und doch unterscheidet Statham bislang ein kleines, aber gewichtiges Detail von seinem Vorgänger: Noch bedient er nicht die Menschlichkeit unter der abgeklärten Maske.
Vielleicht trieb diese Menschlichkeit Willis nach seinem Action-Meilenstein unter John McTiernan in das neue Projekt von Norman Jewison, der seit “Rollerball” (1975) nur Dramen gedreht hatte, unter anderem auch mit Action-Ikone Sylvester Stallone. In “Zurück aus der Hölle” zeigt Willis die Ambitionen, sich als Schauspieler einer größeren Herausforderung zu stellen und den Wunsch, als solcher ernstgenommen zu werden. Er suchte sich ein Projekt aus, das zwangsläufig mit Oliver Stones gleichjährigem Post-Vietnamkriegs-Drama “Geboren am 4. Juli” konkurrieren und automatisch verlieren musste. Tom Cruise lieferte unter Stones hochdramatischer Regie ein Feuerwerk der Schauspielerei ab, das wie das Gesamtwerk in jeder Sekunde die Dramatik der Auswirkungen des verlorenen Krieges auf das Leben danach ins Unermessliche zu steigern versuchte.
Norman Jewison versuchte es mit der bescheidenen Note der Authentizität. Er hält nichts von der für Hollywood nicht untypischen emotionalen Übersteigerung, die Aussagen deutlicher und Emotionen nachfühlbarer machen soll. Realistisch und unverfälscht soll aufgezeigt werden, was das Leben nach Vietnam für die Überlebenden und ihre Familien bedeuten sollte. Nur bricht das seinem Werk leider das Genick. Die Faszination für den Alltag entgleitet Jewison immer wieder, bis die Story unweigerlich in den Belanglosigkeiten des Lebens versinkt. “Zurück aus der Hölle” ist für diese Art von Film schrecklich undramatisch und erbarmungslos gewöhnlich, so dass man an einem gewissen Punkt glaubt, einem selbstgedrehten Heimvideo zuzuschauen.
Trotz der identischen Grundthematik setzt Jewison seinen Schwerpunkt allerdings auf einen anderen Bereich als Stone, der zur zurückhaltenden Inszenierung durchaus passt. Willis ist als Rückkehrer Emmett Smith im Gegensatz zu Tom Cruise nicht der Protagonist, dessen inneres Gefühlsleben ausgeleuchtet werden soll. Im Mittelpunkt steht statt dessen das Leben seiner Nichte Samantha Hughes (Emily Lloyd), eines jungen Mädchens, das ihren Vater in diesem Krieg verloren hat, jedoch nicht weiß, wie sie die Geschehnisse einordnen soll. Ihrem Weg folgt der Plot, der dabei Willis’ Rolle mehrfach wissentlich am Rande stehen lässt. Der Film ist als Aufklärung für die Familien gedacht, die sich mit den Regeln des Krieges, denen die Handlungsweisen der Soldaten untergeben waren, nie arrangieren konnten. Obwohl er sich also nicht direkt an die Kriegsveteranen richtet, weil er nur Dinge zeigt, von denen diese schon längst wissen, ist es trotzdem ein Film für die Kriegsveteranen, weil er am Ende ihre Sicht der Dinge offenbart und Verständnis von den Familien fordert, deren Weitsicht durch das normale Leben jenseits der Schrecken des Krieges begrenzt ist.
So gesehen kann man es Jewison auch zugute halten, dass er versucht, nichts künstlich zu überspielen. Obwohl Willis in seiner Rolle auch mal zum psychisch geschädigten Opfer wird, wenn er bei Blitz und Donner von Flashbacks aus der Kriegszeit geplagt auf einen Baum steigt und imaginären Feinden entgegenbrüllt, sie sollen sich zeigen, ist dieser Emmett Smith schließlich doch kein überzeichneter emotionaler Krüppel wie Tom Cruise in “Geboren am 4. Juli”, Sylvester Stallone in “Rambo”, Gary Sinise in “Forrest Gump” oder auch John Heard in “Cutter’s Way”. Zwar zeigt er derlei Anzeichen, wenn er beispielsweise unmotiviert auf der Couch herumhängt oder sich bis zur Ohnmacht betrinkt, doch keineswegs ist er ein gesellschaftlich ausgestoßenes Monstrum oder eine verlorene Seele. Es sind lediglich die Probleme eines Menschen. Das stellt Bruce Willis wunderbar heraus durch die Offenheit, die er hinter seinem von Schnauzbart und langen Haaren versteckten Charakterkopf zu Tage legt. Auf der Party für Kriegsveteranen ist er der sozial engagierte Schlichter eines Streites zwischen seinen Ex-Kameraden, am Ende ist er für Samantha der liebgewonnene Onkel, der ihr viele Erkenntnisse über das Leben beigebracht hat. Wenn man möchte, kann man das ruhige Erzähltempo und den gezeigten Alltag also als einfühlsame Art und Weise der Verarbeitung von Vietnam-Traumata auslegen, der den Menschen hinter dem Schrecken so besonders gerecht wird.
Dagegen spricht, dass zu leichtfertig mit dem Aufbau eines Interesses der Zuschauer für die Charaktere umgegangen wird. Kaum fühlt man sich den Figuren ein wenig näher und glaubt, sie besser zu verstehen, wendet Jewison sich von ihnen ab, um normale Dinge aus einer normalen Kleinstadt zu zeigen. Plaudereien im Café, der Besuch bei der Mutter, das Veteranentreffen, ein neues Auto, die ungeplante Schwangerschaft einer Freundin. In diesen Momenten stellt man sich die Frage, ob man emotionale Überzeichnung in einem Film nicht vielleicht braucht, um die Beweggründe der Charaktere nachvollziehen zu können. Es ist demnach schwierig, zu erkennen, worauf Norman Jewison überhaupt hinauswill. Es bleiben viele Fragen zurück wie die, wozu es nötig ist, unbedingt die Probleme Samanthas mit ihrem Ex-Freund oder ihrer besten Freundin in diesem Detailreichtum zu zeigen. Die Absicht ist klar: Dem Zuschauer sollen die stinknormalen Probleme und damit die Sicht des Familienmitglieds eines Kriegsveteranen aufgezeigt werden, um bei ihm zunächst das gleiche Unverständnis hervorzurufen, gegen das Menschen wie Emmett Smith ankämpfen müssen. Nur ist das leider überhaupt nicht notwendig, da der gewöhnliche Zuschauer ohnehin schon von vornherein diese Perspektive annimmt. Solange also nicht das Innenleben des Menschen ausgebreitet wird, der in Vietnam war, bleibt die Geschichte uninteressant - und das geschieht erst am Ende, und selbst dann nur schwerlich nachfühlbar.
Letztendlich ist das größte Problem also nicht die realitätsnahe Darstellung des Lebens nach dem Krieg, sondern die Entscheidung, den Fokus auf Samantha zu legen anstatt auf Emmett. Von Beginn an wird dem Zuschauer jede Motivation genommen, sich näher mit den Figuren auseinanderzusetzen. Dass der Regisseur seiner Linie dabei so treu bleibt, ist lobenswert, kann aber auch nichts mehr retten, wenn das Gerüst bereits schief hängt.
Dabei ist die Besetzung interessant genug gewählt; neben Bruce Willis ragt Emily Lloyd in der Hauptrolle mit totaler Natürlichkeit heraus, die viele Szenen rettet und die größten Momente auf ihrer Seite hat. In Nebenrollen sehen wir markante Gesichter wie das von Joan Allen (“Face / Off”), Patricia Richardson (“Hör mal, wer da hämmert”) oder Stephen Tobolowsky.
Alles in allem nicht mehr als ein ambitionierter Versuch der Aufarbeitung des Vietnamkriegs, der aber an der behäbigen, ereignislosen Inszenierung und der Konzentration auf die Tochter eines getöteten Soldaten scheitern musste. Man muss leider so hart sein und konstatieren, dass “Zurück aus der Hölle” heute ausgesprochen altbacken und uninteressant daher kommt, sollte aber gleichzeitig zumindest den Mut herausheben, dass man sich von Aufmerksamkeitserhaschen distanzierte und einen unabhängigen Weg ging, der immerhin weitgehend authentisch wirkt. Als Unterhaltungsfilm aber genauso wenig zu gebrauchen wie als Aufrüttler.
Seit April 2006 gibt es eine DVD von Warner. Auf der Schweißfolie ist ein Sticker mit dem Vermerk "Nicht digital remastered"; der deutsche Ton liegt nur in Mono vor, das Bild ist aber ordentlich. Extras gibt es keine, die Menüs sind starr.
Originaltitel: In Country
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Norman Jewison
Darsteller: Bruce Willis, Emily Lloyd, Joan Allen, Kevin Anderson, John Terry, Peggy Rea, Kim Beaver, Judith Ivey, Richard Hamilton, Jonathan Hogan u.a.
Wer hat Bruce Willis eigentlich auf den stoischen Actionhelden festgeklopft? Wieso musste er sich von diesem Image vor Jahren befreien, indem er erklärte, keine Filme mehr mit Schusswaffen zu drehen? Wenn doch sogar der Archetyp dieses Klischees, “Stirb Langsam”, revolutionär mit emotionalen Anwandlungen des Helden liebäugelte. Wenn Willis, der seine Filmkarriere mit einer Liebeskomödie begann, doch immer wieder unscheinbare Filme dazwischenschob, die leisere Töne spielten. Dass der Brite Jason Statham jetzt endgültig als neuer Bruce Willis gefeiert wird, ist nachvollziehbar, weil die Ausstrahlung beider Leinwandhelden nahezu identisch ist. Und doch unterscheidet Statham bislang ein kleines, aber gewichtiges Detail von seinem Vorgänger: Noch bedient er nicht die Menschlichkeit unter der abgeklärten Maske.
Vielleicht trieb diese Menschlichkeit Willis nach seinem Action-Meilenstein unter John McTiernan in das neue Projekt von Norman Jewison, der seit “Rollerball” (1975) nur Dramen gedreht hatte, unter anderem auch mit Action-Ikone Sylvester Stallone. In “Zurück aus der Hölle” zeigt Willis die Ambitionen, sich als Schauspieler einer größeren Herausforderung zu stellen und den Wunsch, als solcher ernstgenommen zu werden. Er suchte sich ein Projekt aus, das zwangsläufig mit Oliver Stones gleichjährigem Post-Vietnamkriegs-Drama “Geboren am 4. Juli” konkurrieren und automatisch verlieren musste. Tom Cruise lieferte unter Stones hochdramatischer Regie ein Feuerwerk der Schauspielerei ab, das wie das Gesamtwerk in jeder Sekunde die Dramatik der Auswirkungen des verlorenen Krieges auf das Leben danach ins Unermessliche zu steigern versuchte.
Norman Jewison versuchte es mit der bescheidenen Note der Authentizität. Er hält nichts von der für Hollywood nicht untypischen emotionalen Übersteigerung, die Aussagen deutlicher und Emotionen nachfühlbarer machen soll. Realistisch und unverfälscht soll aufgezeigt werden, was das Leben nach Vietnam für die Überlebenden und ihre Familien bedeuten sollte. Nur bricht das seinem Werk leider das Genick. Die Faszination für den Alltag entgleitet Jewison immer wieder, bis die Story unweigerlich in den Belanglosigkeiten des Lebens versinkt. “Zurück aus der Hölle” ist für diese Art von Film schrecklich undramatisch und erbarmungslos gewöhnlich, so dass man an einem gewissen Punkt glaubt, einem selbstgedrehten Heimvideo zuzuschauen.
Trotz der identischen Grundthematik setzt Jewison seinen Schwerpunkt allerdings auf einen anderen Bereich als Stone, der zur zurückhaltenden Inszenierung durchaus passt. Willis ist als Rückkehrer Emmett Smith im Gegensatz zu Tom Cruise nicht der Protagonist, dessen inneres Gefühlsleben ausgeleuchtet werden soll. Im Mittelpunkt steht statt dessen das Leben seiner Nichte Samantha Hughes (Emily Lloyd), eines jungen Mädchens, das ihren Vater in diesem Krieg verloren hat, jedoch nicht weiß, wie sie die Geschehnisse einordnen soll. Ihrem Weg folgt der Plot, der dabei Willis’ Rolle mehrfach wissentlich am Rande stehen lässt. Der Film ist als Aufklärung für die Familien gedacht, die sich mit den Regeln des Krieges, denen die Handlungsweisen der Soldaten untergeben waren, nie arrangieren konnten. Obwohl er sich also nicht direkt an die Kriegsveteranen richtet, weil er nur Dinge zeigt, von denen diese schon längst wissen, ist es trotzdem ein Film für die Kriegsveteranen, weil er am Ende ihre Sicht der Dinge offenbart und Verständnis von den Familien fordert, deren Weitsicht durch das normale Leben jenseits der Schrecken des Krieges begrenzt ist.
So gesehen kann man es Jewison auch zugute halten, dass er versucht, nichts künstlich zu überspielen. Obwohl Willis in seiner Rolle auch mal zum psychisch geschädigten Opfer wird, wenn er bei Blitz und Donner von Flashbacks aus der Kriegszeit geplagt auf einen Baum steigt und imaginären Feinden entgegenbrüllt, sie sollen sich zeigen, ist dieser Emmett Smith schließlich doch kein überzeichneter emotionaler Krüppel wie Tom Cruise in “Geboren am 4. Juli”, Sylvester Stallone in “Rambo”, Gary Sinise in “Forrest Gump” oder auch John Heard in “Cutter’s Way”. Zwar zeigt er derlei Anzeichen, wenn er beispielsweise unmotiviert auf der Couch herumhängt oder sich bis zur Ohnmacht betrinkt, doch keineswegs ist er ein gesellschaftlich ausgestoßenes Monstrum oder eine verlorene Seele. Es sind lediglich die Probleme eines Menschen. Das stellt Bruce Willis wunderbar heraus durch die Offenheit, die er hinter seinem von Schnauzbart und langen Haaren versteckten Charakterkopf zu Tage legt. Auf der Party für Kriegsveteranen ist er der sozial engagierte Schlichter eines Streites zwischen seinen Ex-Kameraden, am Ende ist er für Samantha der liebgewonnene Onkel, der ihr viele Erkenntnisse über das Leben beigebracht hat. Wenn man möchte, kann man das ruhige Erzähltempo und den gezeigten Alltag also als einfühlsame Art und Weise der Verarbeitung von Vietnam-Traumata auslegen, der den Menschen hinter dem Schrecken so besonders gerecht wird.
Dagegen spricht, dass zu leichtfertig mit dem Aufbau eines Interesses der Zuschauer für die Charaktere umgegangen wird. Kaum fühlt man sich den Figuren ein wenig näher und glaubt, sie besser zu verstehen, wendet Jewison sich von ihnen ab, um normale Dinge aus einer normalen Kleinstadt zu zeigen. Plaudereien im Café, der Besuch bei der Mutter, das Veteranentreffen, ein neues Auto, die ungeplante Schwangerschaft einer Freundin. In diesen Momenten stellt man sich die Frage, ob man emotionale Überzeichnung in einem Film nicht vielleicht braucht, um die Beweggründe der Charaktere nachvollziehen zu können. Es ist demnach schwierig, zu erkennen, worauf Norman Jewison überhaupt hinauswill. Es bleiben viele Fragen zurück wie die, wozu es nötig ist, unbedingt die Probleme Samanthas mit ihrem Ex-Freund oder ihrer besten Freundin in diesem Detailreichtum zu zeigen. Die Absicht ist klar: Dem Zuschauer sollen die stinknormalen Probleme und damit die Sicht des Familienmitglieds eines Kriegsveteranen aufgezeigt werden, um bei ihm zunächst das gleiche Unverständnis hervorzurufen, gegen das Menschen wie Emmett Smith ankämpfen müssen. Nur ist das leider überhaupt nicht notwendig, da der gewöhnliche Zuschauer ohnehin schon von vornherein diese Perspektive annimmt. Solange also nicht das Innenleben des Menschen ausgebreitet wird, der in Vietnam war, bleibt die Geschichte uninteressant - und das geschieht erst am Ende, und selbst dann nur schwerlich nachfühlbar.
Letztendlich ist das größte Problem also nicht die realitätsnahe Darstellung des Lebens nach dem Krieg, sondern die Entscheidung, den Fokus auf Samantha zu legen anstatt auf Emmett. Von Beginn an wird dem Zuschauer jede Motivation genommen, sich näher mit den Figuren auseinanderzusetzen. Dass der Regisseur seiner Linie dabei so treu bleibt, ist lobenswert, kann aber auch nichts mehr retten, wenn das Gerüst bereits schief hängt.
Dabei ist die Besetzung interessant genug gewählt; neben Bruce Willis ragt Emily Lloyd in der Hauptrolle mit totaler Natürlichkeit heraus, die viele Szenen rettet und die größten Momente auf ihrer Seite hat. In Nebenrollen sehen wir markante Gesichter wie das von Joan Allen (“Face / Off”), Patricia Richardson (“Hör mal, wer da hämmert”) oder Stephen Tobolowsky.
Alles in allem nicht mehr als ein ambitionierter Versuch der Aufarbeitung des Vietnamkriegs, der aber an der behäbigen, ereignislosen Inszenierung und der Konzentration auf die Tochter eines getöteten Soldaten scheitern musste. Man muss leider so hart sein und konstatieren, dass “Zurück aus der Hölle” heute ausgesprochen altbacken und uninteressant daher kommt, sollte aber gleichzeitig zumindest den Mut herausheben, dass man sich von Aufmerksamkeitserhaschen distanzierte und einen unabhängigen Weg ging, der immerhin weitgehend authentisch wirkt. Als Unterhaltungsfilm aber genauso wenig zu gebrauchen wie als Aufrüttler.
Seit April 2006 gibt es eine DVD von Warner. Auf der Schweißfolie ist ein Sticker mit dem Vermerk "Nicht digital remastered"; der deutsche Ton liegt nur in Mono vor, das Bild ist aber ordentlich. Extras gibt es keine, die Menüs sind starr.
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Re: Zurück aus der Hölle
Also wieder aus der "Endlich auf DVD" Verarsch ReiheVince hat geschrieben: Seit April 2006 gibt es eine DVD von Warner. Auf der Schweißfolie ist ein Sticker mit dem Vermerk "Nicht digital remastered"; der deutsche Ton liegt nur in Mono vor, das Bild ist aber ordentlich. Extras gibt es keine, die Menüs sind starr.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Es ist echt eine Schande, was Warner da abzieht ... zumindest waren bisher viele Veröffentlichungen dieser Reihe trotz des Aufklebers bildtechnisch absolut in Ordnung ...
Der Film ist bei mir auch ganz unten in der Must See Liste der Bruce Willis Streifen angesiedelt und mir vor allem als langweiliger Stinker in Erinnerung geblieben ... Dass nichtmal der Verleih wirklich was mit dem Film anfangen konnte, zeigt imo das megamiese Cover ...
In diesem Sinne:
freeman
Der Film ist bei mir auch ganz unten in der Must See Liste der Bruce Willis Streifen angesiedelt und mir vor allem als langweiliger Stinker in Erinnerung geblieben ... Dass nichtmal der Verleih wirklich was mit dem Film anfangen konnte, zeigt imo das megamiese Cover ...
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Ich war auch verwundert, weil das Bild wiklich nicht schlecht war. Hätten die den Aufkleber nicht drauf gehabt, ich hätt's nicht gemerkt. Nur Ton war halt mono, aber auch nicht so schlechter Monosound. Nur ist es natürlich ein Witz, einen solchen Film überhaupt Mono zu bringen.
Und das Cover ist nicht nur scheiße, es legt auch eine falsche Fährte. Kriegsszenarien gibts nämlich nur fragmentarisch in den Erinnerungen von Willis' Figur, ansonsten regiert der Kleinstadtalltag.
Und das Cover ist nicht nur scheiße, es legt auch eine falsche Fährte. Kriegsszenarien gibts nämlich nur fragmentarisch in den Erinnerungen von Willis' Figur, ansonsten regiert der Kleinstadtalltag.
Ganz genau ... allerdings war das sogar schon das Cover, als der bei uns auf VHS in die Videotheken kam ... Kurzum: Die wußten echt net, wie die den an den Mannbringen sollten ... Alleine das draufgepappte Bild von Willis is für jeden, der Photoshop starten und beenden kann ein schlechter Witz LOL
In diesem Sinne:
freeman
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dito und nachdem ich mir das Review durchgelesen habe bin ich auch froh darumMysteryBobisCREEPY hat geschrieben: never heard from this film before..... :?
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
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Na, sag das nicht, who knew ;)Vince hat geschrieben:Aus gutem Grund, mein Freund.MysteryBobisCREEPY hat geschrieben: never heard from this film before..... :?
Der einzige, der vielleicht Gefallen dran finden könnte, wäre kaiserfranz...
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
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