Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 23.09.2021, 20:29

Hörenswertes Statement:


Soviel zu gleicher als gleich!
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 23.09.2021, 20:35

fehlende Lohnfortzahlung klingt erstmal hart, ist es auch - keine Frage. Aber es handelt sich im Falle einer Infektion als Ungeimpfter eben dann um eine vermeidbare Sache. Genauso muss ja auch dagegen vorgegangen wird, dass nicht jemand extra fett Party machen, um bewusst in Quarantäne zu kommen und auf diese Weise vielleicht ein wenig Urlaub zu haben. MAn weiß nicht, ob was für absurde Ideen die Leute kommen....neulich meinte jemand zu mir, dass Corona wohl auf den Verstand zu gehen scheint...leider muss ich da zustimmen. Wenn ich irgendwelche Verschwörungstheorien von Würmern in Masken höre, dann hört für mich der Spaß auf!
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 23.09.2021, 20:40

Das ist nicht der Inhalt des Interviews den ich meinte, sondern wen die Aussetzung der Lohnfortzahlung betrifft: Eben nicht den ungeimpften Beamten und wahrscheinlich dann auch nicht den ungeimpften Politiker wie einen Hubert Aiwanger. Soviel zum Thema, um was es tatsächlich geht. :borgsmile
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 23.09.2021, 21:04

SFI hat geschrieben:
23.09.2021, 20:40
Das ist nicht der Inhalt des Interviews den ich meinte, sondern wen die Aussetzung der Lohnfortzahlung betrifft: Eben nicht den ungeimpften Beamten und wahrscheinlich dann auch nicht den ungeimpften Politiker wie der Aiwanger. Soviel zum Thema um was es eigentlich geht. :borgsmile
ja, aber vielleicht ging es mir auch darum, das Thema Verzicht auf Lohnfortzahlung im Coronafall allgemein zu beleuchten. Ein Thema, das man durchaus kritisch sehen darf, dass aber wenn man mal drüber nachdenkt, bei dem das Vorgehen aber nachvollziehbarer wird...bist du denn immer noch nicht geimpft, Timo? Ich halte das für sehr fahrlässig. Aber trotzdem hoffe ich natürlich, dass du gesund bleibst. Leider habe ich von einigen Fällen gehört, die alles andere als glimpflich ausgegangen sind. Im Gegensatz dazu hat NIEMAND die Impfung gar nicht vertragen, von dem ich gehört habe persönlich. Nicht einer! Einige hatten gar nichts, andere Schüttelfrost, auch mal hohes Fieber...aber ich persönlich habe mit vielen gesprochen und von keinem einzigen Todesfall oder einer nicht wieder behebbaren Spätfolge gehört. Auf der anderen Seite wird das Infektionsalter jünger, und gerade bei jüngeren Leuten trifft oft Long Covid ein....besonders problematisch, dass auch Kinder und Jugendliche betroffen sind und die sich eben nicht schutzimpfen können, nicht mal wenn sie wollen...außerdem denke ich auch daran,Menschen zu schützen, die immungeschwächt sind oder aus ähnlichen Gründen entweder keine Impfung vertragen oder nicht die volle Schutzwirkung erreichen. Ich würde mir einfach mehr wünschen, dass wir wieder mehr aneinander denken würden. Ich würde gerne wieder daran glauben, dass es in Deutschland mehr als ein Hauptsache ich wieder gibt....
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von freeman » 24.09.2021, 13:09

Das
Das ist nicht der Inhalt des Interviews den ich meinte, sondern wen die Aussetzung der Lohnfortzahlung betrifft: Eben nicht den ungeimpften Beamten
ist ein riesiger Skandal. Das kann man drehen und wenden wie man auch will, es ist eine komplette Verarsche der Leute. Und das Geilste: Man spaltet nun die Bevölkerung nicht mehr nur in geimpft und ungeimpft, nein, man spaltet die Ungeimpften nochmal auf. Kann ich dann als Infizierter auch sagen: Ich habe mich bei einem Beamten angesteckt. Kriege ich dann mein Geld? :lol:

In diesem Sinne:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 24.09.2021, 16:10

Ich hab leider nicht viel Zeit, finde aber bestimmt nächste Woche mal ein paar Minuten auf die Diskussionen hier näher einzugehen.

Ich will aber mal kurz noch an aktuellen Beispielen zeigen, was mich so an der Politik ärgert.


Der Lauterbach hat vor kurzem eine Twitter-Meldung von Lok zu 3G aufgenommen und pustet sich daran auf. Er bringt dieses auch gleich mal mit der Querdenker-Szene in Verbindung. Ich bin nun wahrlich kein Lok-Fan (gerade mit der Fanszene kann ich nichts anfangen). Bei mir aus dem Unternehmen ist aber jemand sehr engagiert mit tätig und durch meine Trainertätigkeit habe ich auch einige Kontakte dort hin. Es ist einfach unfassbar, wie der Lauterbach diesen Twitterkommentar aufbläst und zweckentfremdet. Lok ist ein Regionalligaverein. Da ist halt nicht jeder Tweet bis ins letzte durchdacht. Die halten sich an geltende Regeln und schreiben eben, dass sie moralisch 3G richtiger finden. Mehr wollen die gar nicht aussagen. Mein Kollege z.B. ist absolut für das impfen. Dieser Politheini nutzt den nicht ganz durchdachten Tweet jetzt wieder für sich als Plattform und wirft Schmutz um sich. Genau das ist das Gift, was immer wieder verbreitet wird. Unbedacht und verantwortungslos.

Im Gegenzug werden in Sachsen bis Ende nächste Woche alle Impfzentren geschlossen. Impfen ist ja schließlich total wichtig. Deshalb schließt man auch die Impfzentren. Ist absolut logisch. Schließlich lief die Impfkampagne dann auch effektiv etwas mehr als 3 Monate so richtig. Dann kann man bei einer gefährlichen Pandemie auch die Impfzentren gleich mal wieder schließen. Nicht das im Herbst mit Beginn der Erkältungszeit die Leute von alleine darauf kommen, sich vielleicht doch besser impfen zu lassen. Also ganz schnell die Tore zu. Aber ich weiß ja was als Argument kommt: das ist so teuer. War bei den Maskendeals und der Abzocke bei den Testzentren noch nicht so wichtig.

Ich hör jetzt auf. Der Blutdruck ist hoch genug. :D

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von McClane » 24.09.2021, 21:20

Ich bin dagegen, dass man Ungeimpfte von Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ausschließt. Dazu schrieb der achso böse Butzemann Lauterbach auf Twitter vollkommen korrekt: Das ist im Gegensatz zu Kino oder Kneipe kein Freizeitspaß, man darf Leute nicht exkludieren.
Anderfalls könnte mein Arbeitgeber vielleicht beim nächsten Mal den Kollegen von der Lohnfortzahlung ausschließen, der sich beim Basketball die Hand brach. Schließlich ist der in der Freizeit gefährlicher/verantwortungsloser als Menschen, die Hallenhalma spielen.

Allerdings halte ich nix vom Bestechen der Leute. Dann möchte ich demnächst auch ein saftiges Steak, wenn ich meine Steuerunterlagen rechtzeitig/überhaupt abgebe, der Vermieter darf mit ner Verpackung Merci vorbeikommen, wenn ich meine Miete pünktlich zahle. Und was kriege ich von meinem Arbeitgeber dafür, dass ich morgens pünktlich antanze?
MarS hat geschrieben:
24.09.2021, 16:10
Im Gegenzug werden in Sachsen bis Ende nächste Woche alle Impfzentren geschlossen. Impfen ist ja schließlich total wichtig. Deshalb schließt man auch die Impfzentren. Ist absolut logisch. Schließlich lief die Impfkampagne dann auch effektiv etwas mehr als 3 Monate so richtig. Dann kann man bei einer gefährlichen Pandemie auch die Impfzentren gleich mal wieder schließen. Nicht das im Herbst mit Beginn der Erkältungszeit die Leute von alleine darauf kommen, sich vielleicht doch besser impfen zu lassen. Also ganz schnell die Tore zu. Aber ich weiß ja was als Argument kommt: das ist so teuer. War bei den Maskendeals und der Abzocke bei den Testzentren noch nicht so wichtig.
Ist aber korrekt. Es ist teuer und selbst hier, in den Gegenden mit hoher Impfquote, waren die Zentren in Spitzenzeiten teilweise nur halb ausgelastet - erst war zu wenig Impfstoff da, dann zu wenig Impfwillige. Jetzt haben wir ein Fünftel der täglichen Impfquote im Vergleich zu Spitzenzeiten. Warum sollten die Hausärzte und die mobilen Impfangebote, die weiterhin als Ersatz für die Impfzentren angeboten werden (zumindest hier in NRW) das nicht auffangen können? Zumal ich nur Leute kenne, denen der Impfort egal war oder die lieber zum Hausarzt wollten - jemanden, der unbedingt ins Impfzentrum wollte, kenne ich nicht. Vielen war es eher lästig an den Ort zu kommen und die wollten lieber ein näheres Angebot (Arztpraxis oder mobil) haben.
Zumal ich deine Prognosen bezüglich steigender Impfquoten mal bezweifeln möchte. Im Sommer erzähltest du noch von den Leuten, die alle nach dem Urlaub in Massen zur Impfung rennen wollten, davon war jetzt nicht wirklich was zu merken. Und wer so blöd ist, dass er erst bei der nächsten Erkältungswelle merkt "Ach stimmt, gegen Corona kann man sich ja auch impfen lassen", der kann sich auch die Mühe machen sich einen Arzt zu suchen, der ihn impft, da fehlt mir das Mitleid.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von LivingDead » 25.09.2021, 14:16

MarS hat geschrieben:
24.09.2021, 16:10
[…]
Der Lauterbach hat vor kurzem eine Twitter-Meldung von Lok zu 3G aufgenommen und pustet sich daran auf. Er bringt dieses auch gleich mal mit der Querdenker-Szene in Verbindung. Ich bin nun wahrlich kein Lok-Fan (gerade mit der Fanszene kann ich nichts anfangen). Bei mir aus dem Unternehmen ist aber jemand sehr engagiert mit tätig und durch meine Trainertätigkeit habe ich auch einige Kontakte dort hin. Es ist einfach unfassbar, wie der Lauterbach diesen Twitterkommentar aufbläst und zweckentfremdet. Lok ist ein Regionalligaverein. Da ist halt nicht jeder Tweet bis ins letzte durchdacht. Die halten sich an geltende Regeln und schreiben eben, dass sie moralisch 3G richtiger finden. Mehr wollen die gar nicht aussagen. Mein Kollege z.B. ist absolut für das impfen. Dieser Politheini nutzt den nicht ganz durchdachten Tweet jetzt wieder für sich als Plattform und wirft Schmutz um sich. Genau das ist das Gift, was immer wieder verbreitet wird. Unbedacht und verantwortungslos. […|


Ohne jetzt den Lauterbach generell verteidigen zu wollen (dafür haut er mir zu oft unreflektiert und mutmaßlich nicht zu Ende gelesene Interpretationen von Studien heraus): Da lese ich irgendwie einen gänzlich anderen Thread. Letztlich kritisiert Lauterbach m.E. völlig zurecht, dass hier Impfstatus mit „Nationalität, Hautfarbe, Religion“ gleichgesetzt wird. „Nicht bis ins letzte durchdacht“ ist da noch sehr wohlwollend ausgedrückt.
Mit freundlichem Gruß
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von LivingDead » 25.09.2021, 14:23

McClane hat geschrieben:
24.09.2021, 21:20
Zumal ich deine Prognosen bezüglich steigender Impfquoten mal bezweifeln möchte. Im Sommer erzähltest du noch von den Leuten, die alle nach dem Urlaub in Massen zur Impfung rennen wollten, davon war jetzt nicht wirklich was zu merken. Und wer so blöd ist, dass er erst bei der nächsten Erkältungswelle merkt "Ach stimmt, gegen Corona kann man sich ja auch impfen lassen", der kann sich auch die Mühe machen sich einen Arzt zu suchen, der ihn impft, da fehlt mir das Mitleid.
So ist es. Ich gehe nicht davon aus, dass sich durch weitere Maßnahmen nun noch viele Menschen motivieren lassen werden, sich plötzlich doch noch zu impfen (ggf. kann man noch die Leute abholen, die es bisher „nicht geschafft haben“), da die Entscheidungen schon längst getroffen wurden. Nach 1,5 Jahren Corona wird ein weiterer Herbst mit ansteigenden Zahlen auch nichts mehr daran ändern.
Mit freundlichem Gruß
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 25.09.2021, 16:21

Mal was weniger ernstes, wobei für ihn schon:

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 27.09.2021, 16:28

SFI hat geschrieben:
07.09.2021, 16:30
Ich verstehe übrigens nicht, warum man prinzipiell durchimpft ohne eine Titerbestimmung vorzunehmen. Neulich las ich bei Quarks, dass ein Genesener mit einer Impfung besser geschützt ist als jemand mit zwei Impfungen. Im Juli gab es afair eine Studie der Uni Mainz, die 42% aller Infektionen als unbemerkt beziffert. Hier findet also eine unsichtbare Durchseuchung statt und dennoch wird doch durchweg zweifach geimpft? Macht es keinen Sinn hier zu differenzieren und vor allem den Status Genesener durch eine Titerbestimmung erlangen zu können? Da könnte man sich doch sehr viel Impfstoff sparen, weniger Nebenwirkungen, bessere Verteilung auf der Welt.
Heute las ich dazu eine Statement von Spahn, der tatsächlich den Antikörpertest einführen will, damit unbekannt Genesene nur noch eine Impfung benötigen und man mit dem Antikörpertest dann auch als Genesener gelten soll. Haben die ja doch mal was gerafft. :lol:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 28.09.2021, 17:04

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 30.09.2021, 08:05

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von LivingDead » 30.09.2021, 12:24

SFI hat geschrieben:
30.09.2021, 08:05
Norwegen klassifiziert Covid19 neu.
Mit dem Unterschied, dass Norwegen ab diesem Jahr mit zwei parallel verlaufenden „Grippen“ zu tun hat: Corona und Influenza.
Mit freundlichem Gruß
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 04.10.2021, 07:44

Neue Erkenntnis:
https://g-f-v.org/2021/09/30/4411/

Daher ist aufgrund der unbemerkten Durchseuchung ein Antikörpertest vor einer Impfung zwingend geboten.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 05.10.2021, 16:28

US-Untersuchung: kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Covid-19-Fallzahlen
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 07.10.2021, 14:30

McClane hat geschrieben:
24.09.2021, 21:20
Es ist teuer und selbst hier, in den Gegenden mit hoher Impfquote, waren die Zentren in Spitzenzeiten teilweise nur halb ausgelastet - erst war zu wenig Impfstoff da, dann zu wenig Impfwillige. Jetzt haben wir ein Fünftel der täglichen Impfquote im Vergleich zu Spitzenzeiten. Warum sollten die Hausärzte und die mobilen Impfangebote, die weiterhin als Ersatz für die Impfzentren angeboten werden (zumindest hier in NRW) das nicht auffangen können?
Wenn die Pandemie gefährlich ist, dann ist das Überangebot wichtiger als die Kosten. Eine Marketing-Strategie zur Einführung neuer Produkte ist, diese stark präsent und stark rabattiert. Das funktioniert hier genauso. Ende September die Zelte abzubrechen ist und bleibt ein schlechter Zeitpunkt.
McClane hat geschrieben:
24.09.2021, 21:20
Und wer so blöd ist, dass er erst bei der nächsten Erkältungswelle merkt "Ach stimmt, gegen Corona kann man sich ja auch impfen lassen", der kann sich auch die Mühe machen sich einen Arzt zu suchen, der ihn impft, da fehlt mir das Mitleid.
Geht es um die Bekämpfung einer Pandemie oder um die Bekämpfung Ungeimpfter? Ich verstehe nicht, wie du hier von Mitleid reden kannst. Wenn die Ungeimpften der entscheidende Treiber der Pandemie in dieser Wintersaison, dann zig andere Begründungen die mir vor Mitleid einfallen, warum man hier handeln sollte. Das ist das was ich meine. Die Pandemie wurde völlig politisiert. Was für ein Wahnsinn.
McClane hat geschrieben:
24.09.2021, 21:20
Zumal ich deine Prognosen bezüglich steigender Impfquoten mal bezweifeln möchte. Im Sommer erzähltest du noch von den Leuten, die alle nach dem Urlaub in Massen zur Impfung rennen wollten, davon war jetzt nicht wirklich was zu merken.
Na na na, ich habe nie von Massen gesprochen, sondern davon, dass die Verzögerungen durchaus begründbar sind. Die Bremse hinsichtlich der Impfungen habe doch nicht ich in die Bevölkerung gehauen. Unsere werten Politiker und deren Gehilfen haben zur Stimmung gegen Ungeimpfte aufgerufen. Wie ich schon beschrieben habe, zu einem Zeitpunkt als ich selber noch mitten im Impfprozess steckte, aber formal als böser Ungeimpfter galt. Hast du dich mal mit Leuten unterhalten, die sich nicht impfen lassen wollen? Weißt du wodurch die in ihrer Meinung, welcher vorher gar nicht so fest war, bestärkt werden?! Die Antwort kannst du dir sicher denken. Da war kein Aluhut, Querdenker oder was was ich dabei. So blöd muss man erst mal sein, Impfverweigerung zu einem Symbol des aktiven Widerstandes gegen den Staat und seine Maßnahmen (welche immer mehr in die Kritik geraten) zu machen. Gratulation an alle entsprechenden Verantwortlichen. Da wurde ein super Job abgeliefert.

Davon mal abgesehen. Am 13.08. betrug die Impfquote 56,6%, heute sind es 64,90%, was knapp 7 Millionen Personen entspricht. Da werden sicher einige dabei sein, die unter die Fallen, die ihre Impfung auf nach dem Urlaub verschoben haben. :wink:

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 07.10.2021, 14:39

LivingDead hat geschrieben:
25.09.2021, 14:16
Letztlich kritisiert Lauterbach m.E. völlig zurecht, dass hier Impfstatus mit „Nationalität, Hautfarbe, Religion“ gleichgesetzt wird. „Nicht bis ins letzte durchdacht“ ist da noch sehr wohlwollend ausgedrückt.
Nein er kritisiert hier nicht zu recht. Richtig wäre es gewesen diesen Tweet einfach zu ignorieren.
1. Weil der Tweet völlig bedeutungslos ist. Er hatte gar nicht den Sinn Stimmung gegen die Maßnahmen zu machen.
2. Weil man auch etwas von der Sache verstehen muss. Nicht nur im Fußball wird gerne mit Pathos gearbeitet. Egal welchen Slogan du nimmst, der Zusammenhalt propagiert. Du kannst die alle auseinander nehmen. Nur darum ging es in dem Tweet: um Zusammenhalt. Deshalb kann man das ignorieren.

Das sich der Lauterbach an so einem Tweet aufhängt, zeigt dass Typen wie der nur noch auf der Metaebene leben. Das sozial kann der eigentlich bei sich streichen, denn wenn er wirklich sozial unterwegs wäre, dann wüsste er, dass Sport- und Fußballvereine zwar durchaus auch Probleme, insbesondere durch die Fanszene, mit sich bringen aber dafür auch eben sehr gemeinnützig sind und auch wertvolle Arbeit für die Gesundheit leisten. Aber man muss ihm lassen, dass er seine Sache gut gemacht hat. Politisch war der praktisch bedeutungslos, nun visiert der einen Ministerposten an. Da kann er als alter Lobbyist bestimmt etwas für seine Kumpels heraus holen. Ein paar Euro fallen da sicher früher oder später auch wieder für ihn ab.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 07.10.2021, 14:41

SFI hat geschrieben:
05.10.2021, 16:28
US-Untersuchung: kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Covid-19-Fallzahlen
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... allzahlen/
Tichy... Ist das belastbar?

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 07.10.2021, 14:47

https://multipolar-magazin.de/artikel/i ... nicht-mehr

Hier wird von Ole Skambrak, wohl ein ARD-Mitarbeiter, die Spaltung der Gesellschaft, befeuert durch die Medien, beklagt. Er stellt dazu einige Fragen.

Ich kann den nicht einordnen. Was er anklagt kann man nachvollziehen, ich weiß aber nicht, ob alle Aussagen einen belastbaren Hintergrund haben.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von McClane » 07.10.2021, 16:18

MarS hat geschrieben:
07.10.2021, 14:41
SFI hat geschrieben:
05.10.2021, 16:28
US-Untersuchung: kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Covid-19-Fallzahlen
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... allzahlen/
Tichy... Ist das belastbar?
Kann man bei Springer kostenlos nachlesen, die Studie, auf dem Handy kann ich es ohne vorigen Login: https://www.springermedizin.de/covid-19 ... r/19715776
Dort steht das Ganze unter "Correspondence" - kann heißen, dass das Ganze noch kein Peer Review erfahren hat. Wenn es die Studie ist, dieser Faktencheck meint, ist das Ganze noch ein Preprint: https://web.de/magazine/news/coronaviru ... e-36237478

Was mir schon komisch vorkommt, ist, dass der Co-Autor des Harvard-Professors sich selbst als Highschool-Schüler beschreibt: https://ca.linkedin.com/in/akhil-kumar28
Der Hauptautor ist eigentlich Geograph: https://www.hsph.harvard.edu/sv-subramanian/

Würde ich alles mit Vorsicht genießen. Kann man nicht direkt abschreiben, aber die Zahlen scheinen mir teilweise sehr selektiv zusammengeklaut zu sein.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von McClane » 07.10.2021, 16:20

MarS hat geschrieben:
07.10.2021, 14:30
Wenn die Pandemie gefährlich ist, dann ist das Überangebot wichtiger als die Kosten. Eine Marketing-Strategie zur Einführung neuer Produkte ist, diese stark präsent und stark rabattiert. Das funktioniert hier genauso. Ende September die Zelte abzubrechen ist und bleibt ein schlechter Zeitpunkt.
Wie gesagt: Was bringt dich zu der Annahme, dass die vorhandenen, noch bequemeren Möglichkeiten mit Hausärzten und mobilen Angeboten weniger effektiv sein sollen als die Impfzentren?
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von freeman » 07.10.2021, 19:51

MarS hat geschrieben:
07.10.2021, 14:39
Nein er kritisiert hier nicht zu recht. Richtig wäre es gewesen diesen Tweet einfach zu ignorieren.
1. Weil der Tweet völlig bedeutungslos ist. Er hatte gar nicht den Sinn Stimmung gegen die Maßnahmen zu machen.
2. Weil man auch etwas von der Sache verstehen muss. Nicht nur im Fußball wird gerne mit Pathos gearbeitet. Egal welchen Slogan du nimmst, der Zusammenhalt propagiert. Du kannst die alle auseinander nehmen. Nur darum ging es in dem Tweet: um Zusammenhalt. Deshalb kann man das ignorieren.

Das sich der Lauterbach an so einem Tweet aufhängt, zeigt dass Typen wie der nur noch auf der Metaebene leben. Das sozial kann der eigentlich bei sich streichen, denn wenn er wirklich sozial unterwegs wäre, dann wüsste er, dass Sport- und Fußballvereine zwar durchaus auch Probleme, insbesondere durch die Fanszene, mit sich bringen aber dafür auch eben sehr gemeinnützig sind und auch wertvolle Arbeit für die Gesundheit leisten. Aber man muss ihm lassen, dass er seine Sache gut gemacht hat. Politisch war der praktisch bedeutungslos, nun visiert der einen Ministerposten an. Da kann er als alter Lobbyist bestimmt etwas für seine Kumpels heraus holen. Ein paar Euro fallen da sicher früher oder später auch wieder für ihn ab.
Sich an diesem Mann abzuarbeiten, bringt nichts, aber auch gar nichts. Geltungsgierig (war jemand öfter die letzten Monate im TV als er? Er ist für mich das Pendent eines Trash-TV-Stars, der alles mitnehmen muss, was bei drei nicht auf den Bäumen ist), Dünnbrettbohrer (sogar was sein Fachgebiet angeht) und ein Lügner. Letzteres flog ihm beim letzten Maischberger-Talk heftig um die Ohren. Was habe ich gelacht. Die Bild, die ausnahmsweise mal nicht lügt, sondern einen Lügner entlarvt, hat das topp aufgearbeitet. Live war es aber noch nie viel besser:
Lauterbach wird von Maischberger mit dem großen Gruppenfoto der neuen SPD-Fraktion begrüßt, denn der Gesundheitsexperte trägt darauf als einer von wenigen eine Maske. „Alle anderen haben sich gegen die Regelung des Bundestages verhalten“, kritisiert die Talkmasterin.

„Das Foto wurde schnell gemacht“, wiegelt Lauterbach ab. „Die Leute haben kurz die Maske abgezogen.“

Eigentor! „Das stimmt nicht!“, widerspricht Maischberger und zeigt die Szene genüsslich als Bewegtbild: „Es wurde lange geklatscht“, kommentiert sie. „Dann kam noch mal der Fraktionsvorsitzende. Jetzt noch Olaf Scholz. Es gab La-Ola-Wellen. Das ist ein Superspreader-Event!“

„Das wäre es, wenn dort gesungen oder laut gesprochen würde...“ wehrt sich der gestrenge Gesundheitspolitiker.

Doch die Talkmasterin lässt ihn nicht vom Kanthaken: „Soll ich Ihnen den Ton noch mal vorspielen?“

Da ist Lauterbach endgültig bedient: „Nein“, antwortet er verdrossen. „Danke schön!“
Man stelle sich vor, das wäre Lok gewesen. Oder die CDU. Oder einfach Menschen wie du und ich... Was wäre der da abgegangen.

Peinlich!

In diesem Sinne:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 08.10.2021, 06:18

Die Tage zuvor noch die redundanten und panischen Spahn Tweets, man müsse die Impfquote erhöhen, um sicher durch den Herbst und Winter zu kommen. Jetzt hat man sich verzählt und nun scheints ja endlich ok zu sein:



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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 08.10.2021, 11:27

McClane hat geschrieben:
07.10.2021, 16:20
MarS hat geschrieben:
07.10.2021, 14:30
Wenn die Pandemie gefährlich ist, dann ist das Überangebot wichtiger als die Kosten. Eine Marketing-Strategie zur Einführung neuer Produkte ist, diese stark präsent und stark rabattiert. Das funktioniert hier genauso. Ende September die Zelte abzubrechen ist und bleibt ein schlechter Zeitpunkt.
Wie gesagt: Was bringt dich zu der Annahme, dass die vorhandenen, noch bequemeren Möglichkeiten mit Hausärzten und mobilen Angeboten weniger effektiv sein sollen als die Impfzentren?
Ganz einfach. Überangebot schaffen, sich in die Wahrnehmung der Leute bringen und Hürden reduzieren (Beachtung persönlicher Präferenzen). Das Impfzentrum ist vielleicht näher als der Hausarzt. Die Wartezeit wird beim (wenig ausgelasteten) Impfzentrum zudem wahrscheinlich wesentlich geringer ausfallen als beim Hausarzt, da der noch andere Patienten behandeln muss, oder ich habe eben mehr Termine zur Auswahl (weil der Hausarzt z.B. nur an einem Tag in der Woche impft).

Welche Mehrkosten wären eigentlich entstanden, wenn man die Impfzentren stehen gelassen hätte? Das Personal hätte man an die Auslastung anpassen können und die Zentren waren zudem schon aufgebaut bzw. eingerichtet (der Abbau belastet also eher die Liquidität). Ich hoffe, dass man so intelligent war und die Impfzentren auf öffentlichen, also kommunalen, Plätzen aufgebaut oder eingerichtet hat, so dass keine Miete für den Stellplatz angefallen ist oder diese nur gering ausfiel. Bleiben also die laufenden Kosten wie Zelt- oder Raummiete und Bewirtschaftung (Heizkosten, Strom etc.), welche man durch Anpassung der Räumlichkeiten wiederum eventuell hätte reduzieren können. Mit ein bisschen Verstand heran gegangen, könnte man die Mehrkosten also sicherlich eindämmen.

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