Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 23.09.2022, 09:54

Na wenn man da einmal anfangen würde, dann würde die Justiz nicht mehr fertig werden. Wahrscheinlich lassen sie es deshalb gleich sein. Aus Angst vor Überlastung.

Wir haben einen Gesundheitsminister bei dem man sich zeitweise wie bei einer Dauerwerbesendung fühlt. Alleine diese permanente Wiederholung über die Einnahme von Paxlovid war echt peinlich. Da wundert mich inzwischen gar nichts mehr.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von freeman » 28.09.2022, 18:46

Naja, der ach so beliebte Lauterbach ist ja zuletzt wunderbar abgestürzt. Dabei hat er den Sinkflug von Habeck sogar ein wenig gebremst. Er ist auf 10, Habeck auf 9 unter den beliebtesten Politikern in Deutschland. :lol: Beide kommen von weit oben.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von John Woo » 31.10.2022, 16:20

Jetzt hat es mich auch erwischt - unter anderem mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 31.10.2022, 16:56

Bei mir ist der Widerstand bisweilen noch nicht zwecklos gewesen. Dir schnelles Genesen!
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von John Woo » 02.11.2022, 14:22

Danke dir! Zurzeit ist Bettruhe angesagt.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von freeman » 09.11.2022, 19:07

Biste jetzt schon durch @ John?

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von John Woo » 10.11.2022, 14:48

Ja, nach einigen ziemlich mühsamen Tagen gehts mir nun wieder besser.
Die Konsequenz daraus wird wohl sein, dass ich wieder öfters Maske tragen werde...

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 10.11.2022, 16:44

Absolut! Habe mich heute morgen auch hinter dem Fahrradständer die Wand entlang gequetscht, weil davor jemand seinen Rotz ohne Rücksicht verteilte. Die Wege werden bei mir länger. :lol: Weiterhin gute Genesung.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von freeman » 10.11.2022, 19:34

Sehr gut @ John.

Das mit der Maske halte ich genauso. Sobalds mir zu eng / voll wird, habe ich die Maske auf der Nase.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von StS » 10.11.2022, 19:47

Ich bin morgen seit Anfang der Pandemie mal wieder auf einem Konzert. Bin gespannt.
In 14 Tagen dann das nächste.
Mit 3x Impfung + zuletzt noch 1x genesen bin ich aber einigermaßen gewappnet, denke ich.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von John Woo » 10.11.2022, 20:13

Genau solche Konzerte oder auch private Veranstaltungen liegen mir etwas quer im Magen. Eigentlich schon traurig irgendwie, früher ging man einfach irgendwo hin und hatte Spass, und jetzt darf man immer ein wenig Angst dabei haben, ob man sich wohl ansteckt.
Die Alternative, einfach zuhause zu bleiben, ist nun auch nicht unbedingt immer sinnvoll...und als einziger mit Maske will man z.B. an einer Geburtstagsparty auch nicht rumlaufen...

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von StS » 10.11.2022, 20:21

Ich bin während Corona viel gereist. Schweden, Kroatien, 2xItalien, Oman, Holland, Belgien, die Azoren, Riga und Malta.
Gerade in Riga und Malta gab es fast niemanden, der eine Maske trug. Ich dann auch nicht.
Erwischt hat es mich dann aber irgendwo/irgendwie Zuhause... im Alltag... ohne einer Großveranstaltung oder so.
In den Bussen und Bahnen in Hannover ist immernoch Maskenpflicht - also war´s da wohl nicht.
Will sagen: Es kann einen irgendwie treffen... egal ob vorsichtig oder nicht so sehr.
Generell bin ich aber vorsichtig (gehöre zur Risikogruppe).
Ich hoffe einfach mal auf die Sache mit Impfen+Genesen bei den Konzerten. Maske werde ich aber natürlich dabei haben...

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 04.02.2023, 19:14

Hatte ja mal angemerkt das ich dieses Thema irgendwann wieder hoch holen werde, damit nicht vergessen wird wie krank die Sichtweise einiger User hier doch gewesen ist.
Jetzt, nachdem einige Zeit vergangen ist, wir auch wieder ohne Maske Bus und Bahn fahren dürfen und nur noch ein kleiner Teil der Maskenpflicht zurück bleibt, damit die Politik ebenfalls einen kleinen Rest ihres Gesichts wahren kann, möchte ich ein paar Zitate anführen:
Cinefreak hat geschrieben:
18.01.2021, 15:19

Das tut mir sehr sehr leid zu hören....ich möchte gar nciht wissen, wie man sich in deiner Situation so schon fühlt und vor allem ,wenn man diese Covidioten da draußen rumhampeln sieht...die Strafen sind noch viel zu gering für die! :sad:
Cinefreak hat geschrieben:
26.01.2021, 10:13
gelini71 hat geschrieben:
26.01.2021, 06:03
Wer das Urteil feiert sollte auch das hier mal lesen
:arrow: Richter ist radikaler Masken Gegner
der Typ sollte mal genau unter die Lupe genommen werden und das Urteil vor allem angefochten werden von der Staatsanwaltschaft! Das ist ja krank
McClane hat geschrieben:
23.03.2021, 20:10
MarS hat geschrieben:
23.03.2021, 15:42
Das sich viele Leute nicht dran halten, glaube ich nicht oder bzw. dürfte nur zu Teilen richtig sein. Ich kenne niemanden, der sich gegen die Maßnahmen wirklich quer stellt.
An dem ersten schönen Wochenende im Jahr, noch bevor die Lockerungen kamen, war ich mit meiner besseren Hälfte bei uns im Viertel (Vorstadt, keine Ais-Gegend) unterwegs. Und was sehen wir: Zwei Typen üben auf der Wiese Brazilian Jiu Jitsu oder Ringen (so mit das Körpernaheste an Sport, das man machen kann, ein dritter steht dicht daneben und filmt das mit dem Handy. Auf dem Bolzplatz spielen 25 bis 30 Kinder Fußball. Zwei Erwachsene spielen mit FFP2-Maske mit, was ungefähr so ist, als ob zwei Leute bei der großen Orgie ein Gummi anziehen - nette Geste, aber vollkommen ineffizient.

Leider haben die Leute aus dem letzten Jahr den Trugschluss gezogen, dass an der frischen Luft nichts passieren kann. Das mag im letzten Sommer tatsächlich weitgehend richtig gewesen sein, doch schon mit dem Einsetzen des Herbstes ging die Anzahl an Infektionen z.B. bei Walking- und Jogging-Gruppen hoch. Und jetzt kommt halt die britische Mutation hinzu, die sowieso ansteckender ist und auch draußen wohl merklich besser übertragbar als das ursprüngliche Virus.

Deshalb wirken die aktuellen Maßnahmen so hilflos, weil die, die sich schon lange an die Regeln halten, sich nur ärgern; die, die es nicht tun, eh weitermachen wie bisher. Das mit den Supermärkten ist da besonders absurd, weil die Leute sowieso vor jedem Feiertag einkaufen wie für den nuklearen Winter und das mit der Schließung nur noch extremer wird. Da man den Privatbereich ja nicht wirklich kontrollieren kann, wäre wohl ein langsames Hochfahren des öffentlichen Lebens, begleitet von scharfen, unangekündigten Kontrollen wohl das Beste.
StS hat geschrieben:
30.03.2021, 07:37
SFI hat geschrieben:
30.03.2021, 07:20
Wenn ich mich für ein Restaurantbesuch kostenpflichtig testen lassen muss, dann esse ich nur noch zu Hause oder...
Naja... ist halt gerade ne Übergangsphase, bis das mit den Impfungen weiter durch ist.
Die, die sich nicht impfen lassen wollen, können aber gern weiter ausgegrenzt werden. :lol:
Bei kostenpflichtigen Tests würde ich aber ebenfalls nicht ins Restaurant gehen.
Cinefreak hat geschrieben:
18.04.2021, 15:04

Für mich steht aber fest, dass ich die Impfung will:

Und langsam kommt auch echt die Wut hoch auf Leute, die das leugnen, verharmlosen oder Deppendemos veranstalten. Und darauf, dass man sie nciht mal verklagen kann im nachhinein! Leider habe ich auch einen großen Streit mit jemandem, der mir immer noch wichtig ist und etwas bedeutet, weil ich ihr gesagt habe, was ich von den wilden Thesen eines Freundes von ihr halte aus der Akashaheilung, der doch allen ernstes die Existenz von Viren in Frage stellt und damit ja mal gar keine Menschen gefährdet. Kommentar eines Kumpels von mir, der sich ein wenig auskennt und auch Kontakte zum ABC Schutz usw. hat: So jemand sollte dann wenigstens mal den Mut haben, ohne Schutzanzug in ein Versuchslabor in der Antivirenforschung zu gehen....konnte ich ihm nur zustimmen. - Mittlerweile macht es mich traurig/ wütend/ hilflos, was Leute bereit sind und über wie viele Leichen sie gehen nur für fünf Minuten Ruhm oder vollen Terminkalender, denn einen anderen Grund kann ich mir bei so jemandem absolut nicht vorstellen....und da soll man ruhig und geerdet bleiben.... :shock: :sad: :sad: :sad:

Es geht mir auch nahe, wenn ich hier im Forum oder anderswo sehe, wie einige sich sorgen, mir tut dieses ganze Leid unsagbar leid...
John_Clark hat geschrieben:
18.04.2021, 17:05
Um 2 Uhr morgens wollte ich nix mehr kühlen sondern einfach nur schlafen :)

Ich verstehe, was du meinst. Ich hab Corona-Leugner einfach knallhart aus meinem Leben verdrängt. Weil ich mich keiner Diskussion stellen will? Nein. Aber weil die Diskussion selbst mich zu sehr aufreibt und ich mir dem "ganzem Scheiss" einfach nicht mehr geben will. Ich les auch praktisch keine Covid-Artikel mehr. Ich bekomm zur Mittagszeit die Corona-Zahlen aus der Schweiz via Push-Messages, mehr brauch und will ich nicht.

Edit SFI: unsinniges Komplettzitat entfernt
John_Clark hat geschrieben:
18.04.2021, 21:39
Das hört sich nach einer ganz mühsamen Situation an. Ich musste auch ein paar mal bei gewissen Situationen lauter werden, weil die Leute nicht akzeptieren/verstehen können, dass man an Corona auch sterben kann, wenn man nicht ü90 und schwer krank ist. Der Corona-Tod eines ehemaligen Arbeitskollegen von mir wird immer wieder ignoriert/kleingeredet.


Edit SFI: unsinniges Komplettzitat entfernt.
McClane hat geschrieben:
27.04.2021, 20:52
freeman hat geschrieben:
27.04.2021, 20:22
Das die Teilnehmer an der Aktion stigmatisiert und BEDROHT werden! Teils sogar deren Kinder! Wo sind wir denn hingekommen?
Natürlich werden die nicht so wahrgenommen wie ein Haufen Egomanen, der medial auf den Tisch kackt, indem er was von gleichgeschalteter Presse faselt oder "ironisch" Atembeschwerden durch Covid und Co. nachmacht. Aber ob es der Sache wirklich hilft, wenn man so wahrgenommen wird.
Sir Jay hat geschrieben:
23.06.2021, 22:22
Da wären wir wieder beim Thema Impfpflicht...

Wie ist es eigentlich bei euch mit "Schwurblern" im engen Bekannten-/Familienkreis? Haben sich Beziehungen verändert?

Ich habe mir heute mal wieder etwas die Laune dadurch verdorben, weil ich mitbekommen musste, dass mein Neffe (10) als einziger (!!) in seiner Klasse mit frisch wieder eingeführten Präsenzunterricht weiterhin fernbleibt bzw. fernbleiben muss, weil die Eltern natürlich die Tests ablehnen, aber auch weil das Kind (als einziger in der Klasse) die Maske nicht verträgt... Angeblich wurde er in der Vergangenheit schon mehrfach von der Schule abgeholt, weil ihm mit der Maske schlecht wurde.

Ist jedes mal eine sehr nervige Angelegenheit, wenn ich mal zu Besuch komme, dann früher oder später das Thema "Corona" auf den Tisch, wo nach über einem Jahr immernoch die Sichtweise durchschimmert, dass es ja eigentlich nicht gefährlicher als eine Grippe sei. Das geht primär von meiner Schwägerin aus, die da die treibende Kraft ist, und auf Grund ihrer Haltung auch aktuell den ihr Bruder den Kontakt mit ihr abgebrochen hat.
Am besten ist es, wenn sie mit den aktuellen Zahlen kommt, die die derzeitige Intensivbettenauslastung darlegen und den unqualifizierten Schluss eröffnen, dass Corona gar nicht so schlimm sein kann...

Weiß gar nicht wie ich mit der reden soll, ohne dass da noch ein ekliger Familienstreit aussbricht :roll:

Aber wenn das Kind so konsequent von der Schule weggehalten wird, will man dann doch den Leuten den Kopf irgendwie reinwaschen...
Sir Jay hat geschrieben:
28.06.2021, 08:05
war ne hitzige Debatte, und auch wenn das Gespräch entspannt endete, bleibe ich einfach nur sauer ob der Ignoranz.

Argumente wie "Ich sehe nicht ein, warum sich gesunde Menschen testen lassen sollen" oder "Warum lässt du dich nicht auch gegen die Grippe impfen, wenn es dir so wichtig ist andere zu schützen" bauen alle auf derselben ignoranten Einstellung, nämlich einfach nicht akzeptieren zu wollen, dass Covid-19 asymptomatisch verlaufen kann. Das will sie (und mit ihr viele anderen Leute) einfach nicht wahrhaben/verstehen/akzeptieren.

Aus so einer rechthaberischen Trotzhaltung heraus Testen doof zu finden und daher das Kind von der Schule fernhalten ist halt einfach schieße.
Jetzt ist das Schuljahr nun beinahe rum, und man kann hoffen, dass ab September sich die Maßnahmen an Schulen entspannen, doch was wenn nicht? Kann man dann wirklich sein Kind über ein ganzes Jahr hinweg von der Schule fernhalten mit diesem vorgeschobenen Argument "ich will nicht, dass sich mein Kind Stäbchen in die Nase steckt"? Müsste da nicht dennoch mal das Jugendamt tätig werden?
Cinefreak hat geschrieben:
02.09.2021, 10:40
Wenn es nicht so gefährlich wäre, diese Dummheit der Leute, könnte man drüber lachen...ist schon echt krass, was für ein Unsinn durch die social Networks so geht...ich frage mich auch, warum man einerseits Falschmeldungen zu Covid melden soll bei Facebook, sie andererseits aber oft nichts daggen tun...youtube wohl genauso...
Jetzt nachdem wir wissen das so gut wie alle Maßnahmen sinnlos waren, das die Presse, Twitter, Medien sehr wohl gleichgeschaltet waren....sogar im Regierungsauftrag.
Das es nicht nötig war die Kinder aus den Schulen und Kindergärten auszusperren. Das die wirklichen Corona Experten nicht gehört und diffamiert wurden, während Drosten und Wieler jetzt untertauchen. Die Impfung nicht schützte. Die Impfung Nebenwirkungen in großem Ausmaß verursacht, wir eine Übersterblichkeit von 20% haben.
Wie fühlen sich so Leute wie die die ich zitiert habe?
Die sich sogar mit ihren Familien überworfen haben. Die nicht in der Lage waren ihr eigenes Gehirn zu benutzen und stattdessen alles geschluckt, was und Politik und Medien ihnen vor die Füße geworfen haben?
Wie fühlt man sich Angesichts dessen was man hier so über Impfgegner, Maßnahmen und Leute die ihre Existenz verloren und protestiert haben, geschrieben hat?
Wie fühlt man sich es gutgeheißen zu haben das Kinder draußen verfolgt und bestraft wurden wenn sie keine Masken trugen?
Maßnahmen wie Ausgangssperren unterstützt und für richtig befunden wurden, Intensivbetten Lüge.
Ich hab hier ja vorhergesagt, ich an eurer Stelle würde mich schämen solche Aussagen getätigt zu haben. Aber damit wird nicht zu rechnen sein, genau wie es für die Politiker vorerst keine Konsequenzen geben wird.
Aber ich möchte doch das der stille Mitleser hier nur einen Blick in den Post werfen muss, um zu sehen um was es sich bei Person X für eine Art Mensch handelt.
Wenn ich mal wieder Langeweile hab, geht es mit Zitaten ab Seite 30 weiter, denn ich finde schon das es sich lohnt damit weiter zu machen.
Eine Zusammenfassung des Ganzen, für alle die keine Lust haben sich durch 55 Seiten zu quälen...ich mach das gerne, ihr müsst mir nicht danken.
Dann aber kommen auch Beiträge von mir dazu, denn alles bis hierhin fand ja noch ohne mich statt und ist fast noch harmlos zu nennen.
Die richtigen Selbstdemontagen, wie ich sowas ja immer gern nenne, von Cinefreak, MCLane, SirJay, JohnClark und den ein oder anderen den ich grad nicht auf dem Schirm hab, folgen ja noch, hier sind wir erst bei etwas über Mitte 2021.
Hier hab ich auch noch vieles überflogen, bei der nächsten Zusammenfassung geb ich mir mehr Mühe :26
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 05.02.2023, 05:17

Die letzten drei Jahre kann man ja so zusammenfassen: Die dogmatische Suche nach Gewissheit mittels Irrtümer. Weiß jetzt nicht, ob es Sinn macht das gerade auf der unbedeutenden Ebene eines Forums aufzuarbeiten, da sollten anderweitig Köpfe rollen. Tragischer als Diskriminierungen etc. finde ich ja eher die redundant wiedergekauten "Fakten", wonach es z.B. das Post-Vac Syndrom gar nicht geben dürfte. Leider wurde der öffentliche Diskurs auf beiden Seiten von Hirnverbrannten bestimmt.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 05.02.2023, 10:41

Man kann solchen Leuten nicht oft genug den Spiegel vorhalten. Mit ein bisschen selbstständiges Denken hätte ihnen klar sein müssen, das es alles viel zu weit geht.
Bei Ausgangssperren, Paare die nicht zusammen mit den Hunden raus durften, sich nicht mal gegenseitig besuchen duften, Kinder die aus Busse und Bahnen geschmissen wurden, Familien die getrennt wurden, oder Verwandte die allein im Krankenhaus sterben mussten, spätestens da hätte man aufmerksam werden müssen.

Und wenn ich die Möglichkeit habe, Leuten ihre Arroganz, Selbstverliebtheit, Dummheit und Ignoranz aufzuzeigen, dann ist so ein Forum schon die richtige Plattform. Es ist ja nicht das Einzige, nur eins von vielen. Immer wieder darauf Aufmerksam machen, nicht vergessen um welche Art Mensch es sich bei einigen doch handelt.

Und der Diskurs hier, man muss ihn sich doch nur nochmal anschauen: Niemand hier in diesem Forum hat Corona geleugnet, es gab hier keine Schwurbler und Aluhutträger aber man wurde von gewissen Usern gleich dort eingeordnet, egal ob man schrieb das man geimpft sei, egal ob man Maßnahmen nur leicht kritisiert hat.
Nur eine Seite dieses Forums war "hirnverbrannt" wie man im Nachhinein sehen kann :wink:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 05.02.2023, 11:59

Orco, dein bescheuertes, hochmanipulatives "Wie fühlt man sich"...darfst du dir gerne wohin stecken...es gibt ein Niveau, auf dem diskutiere ich noch, und es gibt eines, das du bedienst, da ist mir meine Zeit zu schade für und das Niveau zu low, weil nicht vorhanden. Habe dich übrigens auf ignore, bist der Einzige hier. Du hattest dich ja auch Wallnuss gegenüber extrem feindlich geäußert, das ist einfach kein Umgang, den du hast. Bist du 14?!
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 05.02.2023, 13:06

Ich weiß das du mich auf Ignore hast und ich weiß das du dich jedesmal ausloggen musst um meine Texte zu lesen :lol:
Schon krank oder, da geht jemand auf mich ein, obwohl er mich doch ignoriert. Das macht Sinn :26
Aber du hast mich auf Ignore weil du keine Argumente hast, oder jemals hattest. Du bist einer Diskussion mit mir auch nicht gewachsen, was du ja gut erkannt hast. Denn du kannst mich doch auch zitieren, alles wo ich falsch lag. Aber das tust du nicht, stattdessen kommen wie gewohnt Phrasen und du versuchst dich über andere zu stellen.
Du hast nichts gegen mich in der Hand. Du kannst nichts von mir zitieren was als Beleidigung zählen würde.
Du machst auf erwachsen, benimmst dich aber wie ein Kind. Du redest von Niveau, hast aber nicht den Hauch davon. Du verhälst dich wie ein Troll, bezeichnest aber andere so.

Typisch für Leute wie dich. Von dir kommt nichts, während ich meine Beiträge mit Zitaten von euch belegen kann.
Walnuss kommt dann auch irgendwann dran, wenn er es denn verdient hat, les doch mein Text, oder besser, begreife ihn. Erst bei Seite 29, geht doch noch weiter :cool:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Sir Jay » 05.02.2023, 13:37

Also ich fühle mich dank Impfung eigentlich super, Narzissmus hingegen bleibt für mich sehr ermüdend ... :roll:

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 06.02.2023, 15:04

@Orco

Das bringt doch überhaupt nichts auf diesem alten Kram herum zu reiten. Gezündelt wurde auf ganz anderer Ebene und das sollte und auch ewig in Erinnerung bleiben. Es ist echt übel wie die Leute auseinandergetrieben wurden. Wenn du da jetzt weiter machst, schlägst du doch genau in dieselbe Kerbe.

@Jay

Das du dich dank der Impfung super fühlt glaub ich dir nicht so recht. Das ist doch auch Quatsch.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 06.02.2023, 17:28

Vielleicht hast du Recht @Mars
Vielleicht aber auch nicht. Denn ich finde schon das man nicht vergessen sollte welchen Parteien man das alles zu verdanken hatte. Wie wir belogen und betrogen wurden.
Oder aber auch wie sich die Menschen während Corona verhalten haben.
Vielleicht hilft es bei einigen das sie bei einer ähnlichen Situation, und ich gehe davon aus das uns in Deutschland noch einiges bevor steht, erst überlegen, anstatt sich von irgendwelcher Medien und Politik Propaganda so einnehmen zu lassen.
Und grade Themen wie dieses, wo doch jeder nachlesen kann von welcher Seite die Aggressionen gestartet wurden, von welcher Seite man nur pauschal nieder gemacht wurde sobald man nur den kleinsten Zweifel am Sinn der Maskenregeln oder Impfung geäußert hat. Und das tat diese Seite meist ohne irgendwelche Argumente zu bringen.
Es gib z.b. von Cinefreak kein ernst zu nehmendes Argument, er denunziert lediglich immer, er beantwortet auch keine Fragen.
Schaut selbst nach, zitiert es mir hier rein wenn ihr was findet.
Auf solche Leute reite ich dann gerne rum. Besonders wenn sie sich für etwas besseres halten.
Und dann ignorieren sie mich auch noch, aber nicht weil ich so "böse" war, sondern weil sie keiner echten Diskussion gewachsen waren und nicht gewohnt sind Contra zu bekommen.
Und im empfinde Freude daran, wenn ich mir vorstelle wie sie da wütend und hilflos vor Rechner, Tablet oder Handy sitzen.
Allein deshalb ist es das wert :cool:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 07.02.2023, 10:14

Sir Jay hat geschrieben:
05.02.2023, 13:37
Also ich fühle mich dank Impfung eigentlich super, Narzissmus hingegen bleibt für mich sehr ermüdend ... :roll:
Danke, du sprichst mir aus der Seele! :cool:
Narzisten mit ihrer völligen Unfähigkeit, zu reflektieren, gelten zurecht als unglaublich anstrengend und uneinsichtig...privat meide ich sowas wie die Pest, wo immer es geht
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von The Punisher » 07.02.2023, 10:40

Sorry aber jetzt muss ich auch mal meinen Senf zugeben. Jedem geht die Corona scheiße inzwischen am Arsch vorbei nur die Aluhut Querpisser müssen darauf Raumreiten das sie diskriminiert wurden und das alles so scheiße war und überhaupt. Meint ihr ernsthaft das alle die sich an die Auflagen gehalten haben diese gut fanden? Nein diese Auflagen hat keiner gut gefunden aber da es ein neuartiges Virus war von dem man nix wusste hat man aber den Experten geglaubt und nicht den "Pseudoexperten" die alles als Humbug abgetan haben. Und ich würde jederzeit wieder den Virologen dahingehend vertrauen als ungelernten studienabbrechern oder sonstigen Leuten die auf dem Gebiet ebensowenig Ahnung wie ich selbst haben aber sich für Experten halten. Mehr sag ich dazu nicht.
Bild

"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 07.02.2023, 12:08

Irgendwie ist immer noch gewaltig der Wurm in dem Thema. Schon krass, dass es so schwer ist einen Schritt aufeinander zuzugehen. Hier wurden an anderer Stelle künstlich 2 Fronten gebildet, da kann man sich durchaus mal Fragen, ob man das wirklich mitmachen muss. Das kann aber nur jeder mit sich selbst ausmachen.

Nüchtern betrachtet ist hier halt viel schief gelaufen. Das muss man zugeben. Insbesondere der Umgang mit Kritik an den Maßnahmen war eben teilweise völlig neben der Spur. Aus die Ausführungen der Maßnahmen selbst waren teilweise ziemlich desolat. Unzählige debil wirkende Videos geistern im Netz zu dem Thema herum. Das ist einfach ausgeartet.

Es gab nun ja auch nicht nur den Virologen bzw. die Experten. Die Meinungen waren da ja durchaus divers. Schon ziemlich zeitig hatte z.B. ein Kinderarzt nachvollziehbar erläutert, warum insbesondere symptomlos infizierte Kinder nicht der große Infektionstreiber sein können, wie es dargestellt wurde. Der Diskurs hätte hier viel stärker geführt werden müssen. Man darf schließlich nicht vergessen, dass im Rahmen der Maßnahmen auch Menschen direkt dadurch geschädigt wurden. Ich hab da als Fußballtrainer auch einiges erlebt. War nicht unbedingt geil und ich bin nicht erfreut, wenn man das heute mit einem lapidaren "Wir haben da einen Fehler gemacht." wegwischt. Vor allem weil es Stimmen gab, die die Probleme thematisiert haben.

Ich habe schon ein paar Mal von dem Jungen aus meiner Mannschaft erzählt, der im ersten Lockdown locker 3 Kilo zugenommen hat und im zweiten Lockdown vielleicht 2 Kilo im Vergleich zum Ausgangsgewicht wieder abgenommen hat. Danach hat es ihn übel mit Darmproblemen erwischt. Der ist bis heute nicht wieder richtig auf den Beinen. Ganz ehrlich, da geht mit die Corona-Scheiße auch nicht am Arsch vorbei.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 07.02.2023, 19:59

The Punisher hat geschrieben:
07.02.2023, 10:40
Sorry aber jetzt muss ich auch mal meinen Senf zugeben. Jedem geht die Corona scheiße inzwischen am Arsch vorbei nur die Aluhut Querpisser müssen darauf Raumreiten das sie diskriminiert wurden und das alles so scheiße war und überhaupt. Meint ihr ernsthaft das alle die sich an die Auflagen gehalten haben diese gut fanden? Nein diese Auflagen hat keiner gut gefunden aber da es ein neuartiges Virus war von dem man nix wusste hat man aber den Experten geglaubt und nicht den "Pseudoexperten" die alles als Humbug abgetan haben. Und ich würde jederzeit wieder den Virologen dahingehend vertrauen als ungelernten studienabbrechern oder sonstigen Leuten die auf dem Gebiet ebensowenig Ahnung wie ich selbst haben aber sich für Experten halten. Mehr sag ich dazu nicht.
Dein Beitrag ist wieder so ein Beispiel von jemand sehr aufgeregtem, der ohne Sinn und Verstand in die Tasten kloppt, und nur unter Verwendung von Schimpfwörtern seine "Meinung" kund tun kann.

Du solltest dich übrigens mal informieren wie viele Studienabbrecher sich aktuell in der Regierung befinden.

Dann würde gern anmerken das gegen die Verfassung verstoßen und unsere Grundrechte missachtet wurden.
Das sollte niemandem egal sein. Außer seichteren Gemütern vielleicht.
Ansonsten hat dein Text leider kein Gehalt auf den es sich lohnen würde einzugehen :26
Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 10:14
Narzisten mit ihrer völligen Unfähigkeit, zu reflektieren, gelten zurecht als unglaublich anstrengend und uneinsichtig...privat meide ich sowas wie die Pest, wo immer es geht
Ist das nicht gefährlich? Schneidest du dich oft beim rasieren, so ganz ohne Spiegel im Haus?
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 07.02.2023, 22:57

Was wir aus diesem Thema lernen sollen - wir sind alle falsch mit unserer Meinung, der weise ist ein gewisser Orco...in einer ganz schrägen Realität mag das stimmen, zumindest in seiner :roll: - Er sieht ja nicht mal mehr die Brücken, die einem unglaublich geduldige User hier zu bauen bereit sind...
finde es nur noch lustig - oder traurig, je nachdem wie man es sieht. Und ich denke, er merkt sehr gut, dass er mit Narzist gemeint ist, es ist ja genug Leuten hier aufgefallen. Vielleicht sollte man diese Sandspielkiste/ diesen Thread einfach schließen um ihm die "Existenzgrundlage" nehmen...
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