[Konzert] Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
Moderator: gelini71
[Konzert] Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
(Bilder und Co. gibt es vom Auftritt leider keine. Grund ist mein Wunsch, Konzerte richtig zu genießen und nicht darauf konzentriert zu sein, den möglichst besten Schnappschuss zu machen.)
Die Geburt meiner Vorliebe für Synthwave haben hier im Forum dank unseres entsprechenden Freds ja einige sozusagen live mitbekommen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte der Franzose Franck Hueso, der hinter dem brachialen Bandnamen „Carpenter Brut“ steht, bereits drei EPs mit jeweils sechs Songs und eine Live-LP draußen.
Nach dem Reinhören war ich richtig angefixt. Und als hätte „Carpenter Brut“ das bemerkt, wurde direkt ein erstes Longplay-Album auf den Markt geworfen: „Leather Teeth“. Wobei Longplay bei 30 Minuten Laufzeit leicht beschönigend klingt. Aber das Album rockt wie Hulle! Und noch mehr!
Das Feine: Der Musiker wollte sein Baby der Welt vorstellen. Die unweigerliche Folge: Eine „Carpenter Brut“-Tour. Die „Leather Patrol Tour 2018“ gastierte am 26. März 2018 auch in Leipzig. Im Werk 2, einer der alternativen Szene zugewandten, feinen Lokalität im Leipziger Viertel Connewitz. Als Vorband holte „Carpenter Brut“ für alle Tourkonzerte die US-Band „Youth Code“ an Bord. Die haben zu Leipzig eine ganz besondere Verbindung, spielten sie doch vor Jahren ihr erstes Live-Konzert in Deutschland hier in Leipzig. Auf dem WGT.
Die Meister des Spuckens: „Youth Code“
Von der schönen Anekdote abgesehen konnte ich mit der Musik der Band wirklich rein gar nichts anfangen. Gereicht wurde Industrial-Music mit „hardcoreangst“. Zumindest, wenn es nach dem Marketing geht. Für mich war da relativ wenig Definierbares. Mich faszinierte eigentlich nur, worauf sich die Sängerin eigentlich auf der Bühne bewegte. Aufgrund der Dauerbeschallung konnte das nur ein Tanzen nach Beatzahlen sein: Beat 2, 5 und 9 werden betanzt, die restlichen ausgelassen.
Nun gut, ich will nicht unfair sein, deshalb kann ich gerne zu Protokoll geben, dass der drittvorletzte Song, der einzige, der für mich so etwas wie eine Melodie/Hookline erkennen ließ, wirklich stark war und richtig zündete. Beim Rest war man einfach nur irritiert. Beständige Soundwälle peitschten da auf einen ein. Versuchte man, sich in diese hineinzufinden, schmiss einen die angeheisert-growlende Stimme der Sängerin wieder komplett raus.
Wo man der Zweipersonenband keinen Vorwurf machen konnte, war die Bühnenaction. Vor allem die Sängerin sprang, headbangte und kickte quer über die Bühne. Doch auch der Mann hinter dem Mischpult sorgte für geile Posen. Und autoerotische Atemreduktionsspiele betrieb er auch noch, indem er sein Mikro immer wieder mit Schwung um seinen Hals wickelte, nur um es hernach schnell wieder für einen Shout abzuwickeln und sich wieder rumzuwickeln. Das olle Ferkel!
Das Show-Highlight von „Youth Code“ möchte ich gerne im O-Ton eines Besuchers neben mir wiedergeben: „Krass, die Alte hat sich gerade selber in die Fresse gerotzt!“ Allgemein haben „Youth Code“ das Spitting wohl zur Bühnenpflicht gemacht. Dass die nicht irgendwann selber in ihrem Speichel ausgerutscht sind, verwunderte schon schwer.
„Carpenter Brut“ rocken das Werk 2
Nach dem Auftritt von Youth Code wurde natürlich umgeräumt (eigentlich hätte man auch mal durchwischen können) und massiv Nebel in die Lokalität gepumpt. Dementsprechend freute ich mich schon auf eine fette Lightshow. Nach dem spartanischen Auftritt von „Youth Code“ wären allerdings schon ein paar angeschaltete Handylampen eine gute Lightshow gewesen *kichert*.
Mit dem Nebel ging auch ein geiler Überraschungseffekt einher, als plötzlich die Saalbeleuchtung ausging, zu einem Blitzschlag und Glockenhall die Bühne erleuchtet wurde und aus dem Nebel eine geballte Faust hervorschnellte. „Carpenter Brut“ hatten sich heimlich auf die Bühne geschlichen. Und gaben nun 75 Minuten absolutes Vollgas. Und das bar jeder Ansprachen ans Publikum. Bis auf ins Gegenlicht gereckte Pommesgabeln von Franck Hueso gab es keine wirkliche Interaktion zwischen Band und Publikum. Von der fetten Mucke und den Reaktionen der Leute darauf abgesehen.
Für seinen Auftritt hatte sich Franck Hueso Verstärkung von einem Schlagzeuger und einem Gitarristen geholt und beide hatten bei dem Auftritt alle Hände voll zu tun. „Wake up the President“, „Sexkiller on the Loose“, „Meet Matt Stryker“ und „Turbo Killer“ ließen die Lokalität mit ihrem Bassfundament erbeben und die Leute gingen ab wie sonstwas. Dazu eine irre Lightshow. Brillant abgestimmt auf die Musik und in ihren besten Momenten einfach nur gänsehauterregend.
Die Musik von „Carpenter Brut“ ist live im Übrigen deutlich dunkler und düsterer als auf den Veröffentlichungen. Vorwärtsdrängender. Mal irritierend ziellos. Mal noch brachial melodischer als die Originalsongs. Wer also „Carpenter Brut“ nur live oder nur von Tonträgern her kennt, wird bei der jeweils anderen Darreichungsart eine echte Überraschung erleben bzw. die Musik neu entdecken können.
Da Franck Hueso während der Show voll auf sein Mischpult und diverse Synthesizer vor seinem Bauch konzentriert ist, der Schlagzeuger ebenfalls nicht von seinem Werkzeug weg kann und der Gitarrist auch eher fußfaul zu sein scheint, gibt es kaum Action durch die Protagonisten. Die Lightshow macht da schon eine Menge wett, richtig Aufmerksamkeit bündelt aber die mitgeführte LED-Wand.
Hier laufen in Trailerform gebrachte Ausschnitte aus trashigen Filmknallern der 80er. Von Slashern über reinrassige Horrorfilme bis zum Karate-kämpfenden Rollstuhlfahrer aus „Gunfighter“ ist alles an Bord. Genial ist ein knapp 10-minütiges Segment, in dem die Sandgrubenknaller im Fahrwasser von „Mad Max 2“ abgefeiert werden. Da kann man schon ein feuchtes Höschen bekommen.
Und natürlich werden aus den Filmen NICHT Dialogszenen oder bedeutungsschwangere Handlungsszenen präsentiert. Nein, es geht um das Wesentliche: Blut und Titten! So wie es sein muss. Im Nachhinein ist es freilich erstaunlich, dass am Einlass keine Alterskontrolle stattfand. Kurzum: Obwohl die Band selber kaum Action macht, wird man mit Eindrücken vollkommen überfahren und die Zeit fliegt nur so dahin.
Auch aus dem neuen Album gibt es ein paar Songs zu hören. Darunter ausgerechnet jene, bei denen erstmals auch gesungen wird. Klar, die Songs klingen einfach nur geil und wirklich haargenau wie 80s Knaller, ABER der Gesang kommt vollkommen irritierenderweise komplett vom Band. Hier sollte „Carpenter Brut“ wirklich über einen Livesänger nachdenken. Einfach auch fürs „Live“-Gefühl. Außerdem beginnt man wirklich bei jedem Song mit Gesang zu schauen, ob der Gitarrist vielleicht doch ein Mikro hat. Oder Franck Hueso. Oder der Schlagzeuger...
Als Rausschmeißer hauen „Carpenter Brut“ nochmal richtig einen raus: „Maniac“, der Titelsong aus „Flashdance“. Im noch krasserem Eighties-Gewand als das ohnehin schon 80s-Charme pur versprühende Original. Und einfach nur megafett. Nach knapp 75 Minuten geht dann das Saallicht wieder an. Franck Hueso hat nichtmal zum Abschied etwas gesagt. Nur gewunken. Und warum sollte er auch etwas sagen? Was er zu sagen hatte, ist einem gerade durch Mark und Bein gefahren und hat einen sinnlich komplett ge- und manchmal überfordert. Das Gefühl am Ende des Abends ist einfach nur Enthusiasmus pur... Feine Sache.
In diesem Sinne:
freeman
(Bilder und Co. gibt es vom Auftritt leider keine. Grund ist mein Wunsch, Konzerte richtig zu genießen und nicht darauf konzentriert zu sein, den möglichst besten Schnappschuss zu machen.)
Die Geburt meiner Vorliebe für Synthwave haben hier im Forum dank unseres entsprechenden Freds ja einige sozusagen live mitbekommen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte der Franzose Franck Hueso, der hinter dem brachialen Bandnamen „Carpenter Brut“ steht, bereits drei EPs mit jeweils sechs Songs und eine Live-LP draußen.
Nach dem Reinhören war ich richtig angefixt. Und als hätte „Carpenter Brut“ das bemerkt, wurde direkt ein erstes Longplay-Album auf den Markt geworfen: „Leather Teeth“. Wobei Longplay bei 30 Minuten Laufzeit leicht beschönigend klingt. Aber das Album rockt wie Hulle! Und noch mehr!
Das Feine: Der Musiker wollte sein Baby der Welt vorstellen. Die unweigerliche Folge: Eine „Carpenter Brut“-Tour. Die „Leather Patrol Tour 2018“ gastierte am 26. März 2018 auch in Leipzig. Im Werk 2, einer der alternativen Szene zugewandten, feinen Lokalität im Leipziger Viertel Connewitz. Als Vorband holte „Carpenter Brut“ für alle Tourkonzerte die US-Band „Youth Code“ an Bord. Die haben zu Leipzig eine ganz besondere Verbindung, spielten sie doch vor Jahren ihr erstes Live-Konzert in Deutschland hier in Leipzig. Auf dem WGT.
Die Meister des Spuckens: „Youth Code“
Von der schönen Anekdote abgesehen konnte ich mit der Musik der Band wirklich rein gar nichts anfangen. Gereicht wurde Industrial-Music mit „hardcoreangst“. Zumindest, wenn es nach dem Marketing geht. Für mich war da relativ wenig Definierbares. Mich faszinierte eigentlich nur, worauf sich die Sängerin eigentlich auf der Bühne bewegte. Aufgrund der Dauerbeschallung konnte das nur ein Tanzen nach Beatzahlen sein: Beat 2, 5 und 9 werden betanzt, die restlichen ausgelassen.
Nun gut, ich will nicht unfair sein, deshalb kann ich gerne zu Protokoll geben, dass der drittvorletzte Song, der einzige, der für mich so etwas wie eine Melodie/Hookline erkennen ließ, wirklich stark war und richtig zündete. Beim Rest war man einfach nur irritiert. Beständige Soundwälle peitschten da auf einen ein. Versuchte man, sich in diese hineinzufinden, schmiss einen die angeheisert-growlende Stimme der Sängerin wieder komplett raus.
Wo man der Zweipersonenband keinen Vorwurf machen konnte, war die Bühnenaction. Vor allem die Sängerin sprang, headbangte und kickte quer über die Bühne. Doch auch der Mann hinter dem Mischpult sorgte für geile Posen. Und autoerotische Atemreduktionsspiele betrieb er auch noch, indem er sein Mikro immer wieder mit Schwung um seinen Hals wickelte, nur um es hernach schnell wieder für einen Shout abzuwickeln und sich wieder rumzuwickeln. Das olle Ferkel!
Das Show-Highlight von „Youth Code“ möchte ich gerne im O-Ton eines Besuchers neben mir wiedergeben: „Krass, die Alte hat sich gerade selber in die Fresse gerotzt!“ Allgemein haben „Youth Code“ das Spitting wohl zur Bühnenpflicht gemacht. Dass die nicht irgendwann selber in ihrem Speichel ausgerutscht sind, verwunderte schon schwer.
„Carpenter Brut“ rocken das Werk 2
Nach dem Auftritt von Youth Code wurde natürlich umgeräumt (eigentlich hätte man auch mal durchwischen können) und massiv Nebel in die Lokalität gepumpt. Dementsprechend freute ich mich schon auf eine fette Lightshow. Nach dem spartanischen Auftritt von „Youth Code“ wären allerdings schon ein paar angeschaltete Handylampen eine gute Lightshow gewesen *kichert*.
Mit dem Nebel ging auch ein geiler Überraschungseffekt einher, als plötzlich die Saalbeleuchtung ausging, zu einem Blitzschlag und Glockenhall die Bühne erleuchtet wurde und aus dem Nebel eine geballte Faust hervorschnellte. „Carpenter Brut“ hatten sich heimlich auf die Bühne geschlichen. Und gaben nun 75 Minuten absolutes Vollgas. Und das bar jeder Ansprachen ans Publikum. Bis auf ins Gegenlicht gereckte Pommesgabeln von Franck Hueso gab es keine wirkliche Interaktion zwischen Band und Publikum. Von der fetten Mucke und den Reaktionen der Leute darauf abgesehen.
Für seinen Auftritt hatte sich Franck Hueso Verstärkung von einem Schlagzeuger und einem Gitarristen geholt und beide hatten bei dem Auftritt alle Hände voll zu tun. „Wake up the President“, „Sexkiller on the Loose“, „Meet Matt Stryker“ und „Turbo Killer“ ließen die Lokalität mit ihrem Bassfundament erbeben und die Leute gingen ab wie sonstwas. Dazu eine irre Lightshow. Brillant abgestimmt auf die Musik und in ihren besten Momenten einfach nur gänsehauterregend.
Die Musik von „Carpenter Brut“ ist live im Übrigen deutlich dunkler und düsterer als auf den Veröffentlichungen. Vorwärtsdrängender. Mal irritierend ziellos. Mal noch brachial melodischer als die Originalsongs. Wer also „Carpenter Brut“ nur live oder nur von Tonträgern her kennt, wird bei der jeweils anderen Darreichungsart eine echte Überraschung erleben bzw. die Musik neu entdecken können.
Da Franck Hueso während der Show voll auf sein Mischpult und diverse Synthesizer vor seinem Bauch konzentriert ist, der Schlagzeuger ebenfalls nicht von seinem Werkzeug weg kann und der Gitarrist auch eher fußfaul zu sein scheint, gibt es kaum Action durch die Protagonisten. Die Lightshow macht da schon eine Menge wett, richtig Aufmerksamkeit bündelt aber die mitgeführte LED-Wand.
Hier laufen in Trailerform gebrachte Ausschnitte aus trashigen Filmknallern der 80er. Von Slashern über reinrassige Horrorfilme bis zum Karate-kämpfenden Rollstuhlfahrer aus „Gunfighter“ ist alles an Bord. Genial ist ein knapp 10-minütiges Segment, in dem die Sandgrubenknaller im Fahrwasser von „Mad Max 2“ abgefeiert werden. Da kann man schon ein feuchtes Höschen bekommen.
Und natürlich werden aus den Filmen NICHT Dialogszenen oder bedeutungsschwangere Handlungsszenen präsentiert. Nein, es geht um das Wesentliche: Blut und Titten! So wie es sein muss. Im Nachhinein ist es freilich erstaunlich, dass am Einlass keine Alterskontrolle stattfand. Kurzum: Obwohl die Band selber kaum Action macht, wird man mit Eindrücken vollkommen überfahren und die Zeit fliegt nur so dahin.
Auch aus dem neuen Album gibt es ein paar Songs zu hören. Darunter ausgerechnet jene, bei denen erstmals auch gesungen wird. Klar, die Songs klingen einfach nur geil und wirklich haargenau wie 80s Knaller, ABER der Gesang kommt vollkommen irritierenderweise komplett vom Band. Hier sollte „Carpenter Brut“ wirklich über einen Livesänger nachdenken. Einfach auch fürs „Live“-Gefühl. Außerdem beginnt man wirklich bei jedem Song mit Gesang zu schauen, ob der Gitarrist vielleicht doch ein Mikro hat. Oder Franck Hueso. Oder der Schlagzeuger...
Als Rausschmeißer hauen „Carpenter Brut“ nochmal richtig einen raus: „Maniac“, der Titelsong aus „Flashdance“. Im noch krasserem Eighties-Gewand als das ohnehin schon 80s-Charme pur versprühende Original. Und einfach nur megafett. Nach knapp 75 Minuten geht dann das Saallicht wieder an. Franck Hueso hat nichtmal zum Abschied etwas gesagt. Nur gewunken. Und warum sollte er auch etwas sagen? Was er zu sagen hatte, ist einem gerade durch Mark und Bein gefahren und hat einen sinnlich komplett ge- und manchmal überfordert. Das Gefühl am Ende des Abends ist einfach nur Enthusiasmus pur... Feine Sache.
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Jipfreeman hat geschrieben:Gabs da was Crowdfunding-mäßiges?
https://www.kickstarter.com/projects/20 ... -2?lang=de
Re: [Konzert] Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
Carpenter Bruts neues Album ist draußen und übertrifft Leather Teeth wirklich um Längen. Vor allem die Stücke mit Vocals sind fantastisch! Carpenter Brut kommen, darum auch dieser Fred, wieder auf Deutschland Tour. Leider aber nur ne sehr kleine.
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Re: [Konzert] Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
Sehe ich auch so, das Album ist wirklich eine Wucht mit wunderbar abwechslungsreichen Stimmungen. Werde diese Woche für mein Musikmagazin eine Rezi basteln.
Re: [Konzert] Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
Danke für den Hinweis, hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Höre gerade rein und würde zustimmen. Leather Teeth war nicht so meins, das hier zieht aber ordentlich.
Re: [Konzert] Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
Absolut. Bin auf das Finale der Story gespannt, denn prinzipiell müsste Part Three ja abgehen wie Hulle, wenn der Held der Story dann der vollkommene Mörder geworden ist.
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Re: [Konzert] Carpenter Brut: Leather Patrol Tour 2018
Wow, sagte mir bis dato gar nix. Die Single Imaginary Fire erinnert ein wenig an Filter. Sehr schön.
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