[Konzert] Steven Wilson - Erlangen - 3.11.2013

Eindrücke, Klangchecks aktueller aber auch älterer Scheiben im Review. Dazu Musik DVDs und Konzertberichte.

Moderator: gelini71

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Sir Jay
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[Konzert] Steven Wilson - Erlangen - 3.11.2013

Beitrag von Sir Jay » 10.11.2013, 17:31

Obwohl ich kein großer Fan von Konzerten bin sehe ich es doch als meine Pflicht an die geschätzten Musiker mit einem Konzertbesuch meinerseits zu würdigen und fördern. Und außerdem ist es mal sehr schön und surreal ein kleines Ballungszentrum von Musiknerds und Gleichgesinnten zu erleben, wie man es sonst hier im Frankenlande (und eigentlich auch überall wo anders, aber eben besonders dort!) gewohnt ist. Die Creme- de la Creme elitärer Musikfeinschmecker hat sich hier in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen versammelt und vertreibt sich mit dem Herumwuseln um die Merchandisestände und überteuerten Getränkepreisen die Zeit.
Neben einem schön ausgeschmückten "The Raven That Refused to Sing" Merchandiseshop waren auch die Jungs vom Rockmagazin "eclipsed" anwesend um dort sowohl ihre Special-Ausgaben zum Thema Prog, sowie die große Enzikopädie "Rock - Das Gesamtwerk der größten Rock Acts im Check" an die Fans zu bringen. Wegen trauriger Cash-Knappheit konnte ich mir nur ersteres zulegen, doch der dicke Wälzer wurde innerhalb weniger Tage dann bei amazon bestellt :)

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Der Außenbereich...es wuseln viele Musikbegeisterte herum

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so jemanden bekomme ich wirklich nur in Nerd-Ballungszentren zu sehen...

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Als ich vor lauter Leuten, die im Weg standen nur einen flüchtigen, ungenauen Blick hineinwerfen konnte, habe ich in einem kurzen Moment der Unbesonnenheit gedacht, das wäre Alan Parsons persönlich, der hier die T-shirts verkauft...

Irgendwann ging das Konzert endlich los - pünktlich um 8 taucht Wilson auf der Bühne auf und spielt zur Begrüßung zur positiven Überraschung aller erstmal auf einer Akkustikgitarre "Trains" - so viel zu Porcupine Tree, dann nämlich fängt er mit dem eigentlichen Programm an startet mit dem ersten Track seines aktuellen Albums.
Tja und schon sind bei dem Punkt, weshalb Konzerte für mich wohl nie zu einer Leidenschaft werden. Die Akkustik ist einfach nur mies. Abgesehen davon, dass es für meinen Geschmack einfach einen Tick zu laut ist (woran ich mich jedoch noch gewohnen konnte) ist für mich mit Abstand am schlimmsten, dass die einzelnen Instrumente nicht so deutlich voneinander zu unterscheiden sind und das Soundspektakel leider zu einem recht undefinierbaren Brei verkommt.

Es tut mir wirklich Leid liebe Konzertfans, aber mir erschließt sich einfach nicht, wie das ein besseres Klangerlebnis darstellen soll. Der Traurigehöhepunkt wurde mit "Remainder the Black Dog" erreicht. Wer den Track kennt, weiß dass da die lethargische Bedrohlichkeit, die größtenteils dominiert plötzlich von einer total abefahrenen Soundspur niedergerissen, wie sie abgefahrener und abgespacter nicht sein könnte. Diese Stelle ist das klare Highlight und ich freue mich jedesmal auf sie, aber live versank Wilsons Instrumentenspur vollkommen. Sie wurde einfach von den anderen Instrumenten übertönt und es kam nicht mal ansatzweise die Gänsehaut auf, wie ich sie von dem Song gewohnt war - stattdessen ein Gefühl der Unbefriediung und Enttäuschung.

Diese detaillierte Schilderung kann so in etwa auch auf viele andere Highlights aus den Stuidofassungen von Wilsons Songs angewandt werden. Nur ab und zu konnte das Klangbild und das Gefühl aus den Studioalbumvorbildern einigermaßen erfasst werden.
Aber ich hatte das Gefühl, dass ich wohl der einzige in der Halle war, der das so empfand, denn das Publikum applaudiert und pfiff begeistert nach jeder Performance.

Die Show bestand jedoch nicht ausschließlich nur aus Musik. Steven Wilson nahm sich tatsächlich einige ausgedehnte Momente um zum Publikum zu sprechen und es ein wenig in das Vokabular von Musikern einzuweihen. So ließ er zum Beispiel stereotype Soundfetzen, wie zum Bespiel das sogenannte "The Lonley Sweet" von seinem Gitarristen kurz vorspielen und steigerte es humorvoll um die Zusatzparametger "in the Forest", "left by wife and children" und "pursued by rabid Trolls" :lol:

Diese Redelaune hatte ich bei seinem letzten (und meinem ersten) Konzert so nicht erlebt. Eventuell ist es darauf zurückzuführen, dass er an dem Tag Geburtstag hatte und deswegen auch dem Publikum erklären wollte, dass es sich bitte nicht wundern solle falls er sich etwas zu schwerfällig auf der Bühne bewegen sollte, denn er habe vorher erst mit seinen Tourmusikern Backstage einen "big, creamy, german cake" gehabt :D
Erfreulicherweise kam es nicht zu einem Geburtstagsständchen - dies wurde lediglich nur kurz scherzhaft auf der Gitarre angestimmt aber auch schnell wieder abgewürgt...ich wäre sonst aus der Halle gerannt...ernsthaft!

Weitere nennenswerte Momente waren, dass Wilson neben seinem "normalen" Songprogramm auch zwei brandneue Tracks präsentierte. Hierbei bat er darum diese doch bitte nicht im Internet zu veröffentlichen und so wie ich die Steven Wilson Fans einschätzen darf denke ich respektieren sie das auch (inklusive mir natürlich). Ersterer schien noch keinen finalen Titel zu haben und hieß an diesem Abend "Regret 5" und war ein brauchbarer 15-Minüter. Zwischendurch spielte Wilson noch eine um wenige Minuten gekürzte Fassung des Mega-Longplayers aus dem letzten Album "A Grace for Drowning" - "Raider II" und suchte scheinbar das Ende erwartungsgemäß mit dem Titelsong des aktuellen Albums.

Doch nach einer kurzen Pause legte er doch nochmal mit "Remainder the Black Dog" und einem weiteren bisher unveröffentlichten Track nach.

Als die Show schließlich zu Ende war und sich Wilson samt seiner Musikergefolgschaft (von denen der Bassist übrigens aus weiter Entfernung aussah wie eine heiße Blondine...) wurde ihm aus der ersten Reihe noch ein großes zusammengefaltetes weißes Bettlaken zugeworfen. Es wurde auseinandergefaltet und darauf stand "Happy birthday Steve!".

Sehr nette Geste.

Ich gehe mit einem Gefühl heraus mich wohl nie mit dem Klangbild eines KOnzerts anzufreunden (denn das technische Equipment von Wilson will ich beim besten Willen nicht anzweifeln), doch immerhin eine doch recht unterhaltsame Show gesehen zu haben.

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Beitrag von gelini71 » 10.11.2013, 17:41

Nick Beggs war schon in den 80igern ein ganz Süßer :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 10.11.2013, 17:55

gelini71 hat geschrieben:Nick Beggs war schon in den 80igern ein ganz Süßer :wink:

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das ist wohl die von mir erwähnte "heiße blondine"? :lol:

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Beitrag von gelini71 » 10.11.2013, 18:25

Normalerweise ja - Nick Beggs ist (soweit ich informiert bin) bei dieser Tour wieder der Bassist in Stevens Band.

Um eine Bildungslücke zu schließen: Nick Beggs war in den 80igern ein ziemlich großer Star gewesen mit seiner Band Kajagoogoo mit Nummer 1 Hits und allen Drum und dran. Nachdem sich die Band mit ihrem Sänger Limahl verkracht hatte sang Beggs auch - das klng ziemlich schräg, war aber auch die Zeit wo ich als minderjähriger Teenager Kajagoogoo ziemlich cool fand.
Hier mal ein paar Beispiele:
the Lions Mouth
the big Apple
Turn your back on me
Nicht lachen - das waren halt die 80iger :lol:
Beggs war auch einer der ersten die ein Piercing in der Nase hatten - das war damals auch schon was sensationel neues...darüber hinaus ist er ein wirklich sauguter Bass Spieler.

Wie war denn der Sitzplatz ?
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Re: [Konzert] Steven Wilson - Erlangen - 3.11.2013

Beitrag von The Punisher » 10.11.2013, 19:17

Sir Jay hat geschrieben: Die Akkustik ist einfach nur mies.
Das kommt auch immer auf die Location an, in Leipzig in der Agra Halle ist die Akustik auch fürn Arsch und Aggonoize war da für mich einfach nur Müll aber hinterher als ich sie mir dann bei youtube noch mal angehört habe fand ich sie einfach nur geil. Orange Sector hat sich dort auch nicht so gut an gehört wie letzten Samstag im 11er in Frankfurt.
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von Sir Jay » 10.11.2013, 19:52

gelini71 hat geschrieben:
Wie war denn der Sitzplatz ?
vorne am balkon ;)

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Beitrag von gelini71 » 11.11.2013, 05:45

Top Antwort Jay :lol:

Zum Thema Akustik: Wie gut oder schlecht die ist hängt weniger von der Halle ab sondern vielmehr von den Fähigkeiten des Tonmenschen am Mischpult.
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Beitrag von Hannibal » 11.11.2013, 09:46

Feine Konzert-Review, auch wenn ich bei dem Live-Bashing nur den Kopf schütteln kann ;)

Wie gut oder schlecht der Sound ist, hängt eigentlich von jeder Menge Faktoren ab. Natürlich kommt's auf die Leute hinterm Mischpult an, die Location und dein eigener Standort spielen aber oft auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Den besten Sound hast du am Mischpult (weil da derjenige sitzt, der den Sound bestimmt.....das, was er für gut befindet, hört man also definitiv in Mischpultnähe)...daher stehen auch fast alle Sound-Fetischisten immer ums Mischpult herum.
In einer Halle mit bescheidener Akustik können die Guys aber dennoch oft nicht allzu viel machen. Ich suche mittlerweile meine Konzerte auch ein wenig nach Locations aus...die Festhalle in Frankfurt sollte man beispielsweise meiden, weil sie für eine grottige Akustik berühmt ist.

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Beitrag von Sir Jay » 11.11.2013, 10:45

Hmm interessant, dann muss ich wohl mein bashing ein klein wenig zurücknehmen und noch ein paar konzerte (und konzerthallen) mehr abklappern...aber selbst wenn den Klang mit Konzert dvds vergleiche (arriving somewhere, anesthetize und von Dream Theater hab ich Metropolis) hab ich festgestellt, dass auch da die markanten stellen der jeweiligen songs enttäuschend schwach und kaum herauskristalisiert ertönt sind...ist mir vor allem bei der live version von "overture 1928" aufgefallen. In der Studioversion bricht der Song mal richtig aus und macht echt bock...und gena und genau dieselbe stelle in der Liveversion klang irgendwie einfach irgendwie mit gezogener Handbremse...

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Beitrag von gelini71 » 11.11.2013, 14:12

Hannibal hat geschrieben:die Festhalle in Frankfurt sollte man beispielsweise meiden, weil sie für eine grottige Akustik berühmt ist.
Kann ich so jetzt nicht unterschreiben - ich habe da Peter Gabriel und Depeche Mode gesehen und in beiden Fällen war der Sound Spitze.
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Beitrag von Hannibal » 11.11.2013, 14:47

gelini71 hat geschrieben:
Hannibal hat geschrieben:die Festhalle in Frankfurt sollte man beispielsweise meiden, weil sie für eine grottige Akustik berühmt ist.
Kann ich so jetzt nicht unterschreiben - ich habe da Peter Gabriel und Depeche Mode gesehen und in beiden Fällen war der Sound Spitze.
Hmm...hab's schon mehrfach gelesen und war bisher 3x da, 2x war der Sound mehr als durchwachsen, einmal hat er sich nach den ersten 3-4 Liedern gefangen..

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Beitrag von gelini71 » 11.11.2013, 15:06

Hängt womöglich mit dem Stand-/Sitzplatz dort zusammen. Bei Peter Gabriel waren die Boxen unter der gesamten Hallendecke verteilt weil der zwei Bühnen hatte die mit einem Laufsteg quer durch die Halle verbunden waren. War also sehr ungewöhnlich und kein Standart.
Den allerbesten Sound hatte ich aber in der Jahrhunderthalle in Frankfurt Höchst bei Alan Parsons - aber OK, das ist ja auch ein spezieller Konzertsaal mit Kugeldecke. :wink:
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Beitrag von Sir Jay » 11.11.2013, 15:47

Hannibal hat geschrieben:Ich suche mittlerweile meine Konzerte auch ein wenig nach Locations aus...
hast du schon so viele konzerthallen in Deutschland abgeklappert, dass du dann wirklich dir das so basierend auf erfahrungswerten raussuchen kannst? :D

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Beitrag von Vince » 11.11.2013, 17:03

Ich kann den Jay da schon verstehen, live kann man mögen oder nicht, aber natürlich darf man nicht mit der Erwartung an kristallklaren Sound wie frisch von der fett produzierten CD da rangehen, es ist halt nun mal live. Klar, dass da verschiedenste Störquellen entstehen, von der Distortion bis zum besoffenen Nebenmann. Beim Liveerlebnis geht es auch um andere Dinge, die du so auf Platte eben nicht haben kannst. Sei es die Greifbarkeit der Musiker, der Bass, der dir durch die Gliedmaßen fährt, so dass du ihn physisch spüren kannst, die optischen Eindrücke, das Zusammengehörigkeitsgefühl...

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Beitrag von gelini71 » 11.11.2013, 18:22

Der Vince hat Recht: Ich fand es toll sein Idol nur wenige Meter entfernt zu sehen und nicht nur immer von Fotos oder Videos...

Das Gemotze über schlechten Live Sound ist in den letzten Jahren aber immer schlimmer geworden - von fast jedem hört man "Scheiß Sound - Scheiß Halle". Keine Ahnung was die meisten da für Maßstäbe anlegen, ich denke eher das da viele mit einer etwas komischen Erwartungshaltung ran gehen. Vielleicht erwarten einige tatsächlich lupenreinen CD Sound, andere wollen ein bestimmtes Preis/Leistungs Verhältnis weil ja eine Konzertkarte mittlerweile verdammt teuer ist....
Die meisten mordernen Hallen sind ja auch Mehrzweckhallen, da muß vom Eishockeyspiel über die Karnevalssitzung bis hin zum Rockkonzert alles irgendwie funktionieren. Ein reiner Musiksaal wie die von mir erwähnte Jahrhunderthalle ist da ja schon selten.
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Beitrag von Sir Jay » 11.11.2013, 21:03

Vince hat geschrieben: Klar, dass da verschiedenste Störquellen entstehen, von der Distortion bis zum besoffenen Nebenmann.
wobei Letzteres erfreulicherweise nicht der typischen KLientel von Steven Wilson entspricht. Ich war überrascht wie viele "ältere", fein gekleidete Herren dort anwesend waren.

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