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Steven Seagal's Blues Band in Berlin



Steven Seagal treibt neben dem Kampfsport und seinen Filmen auch die Liebe zum Blues um. Diese Liebe zur Musik zelebrierte er am Samstag, den 28. Juni 2014, im Berliner “Imperial Club”. Wir waren für euch live vor Ort und berichten von dem zwar kurzen, aber sehr gelungenen Gig!

Zum Konzertbericht

In diesem Sinne:
freeman

Hatte die Karte 50 Euro gekostet? Wenn ja, wären 60 Minuten ne wahre Frechheit!
Hab den Bericht bislang nur überflochen. Les ich später in Ruhe.

Abendkassenpreis waren sogar 60 Euro! Ein Euro die Minute

Vorkasse waren 53. Es war letzten Endes ein teures Vergnügen. Aber es war vergnüglich ;-)

In diesem Sinne:
freeman

Danke für die Eindrücke! Ich kenne zumindest einige Youtube-Auszüge seiner Auftritte und finde das ebenfalls gar nicht mal so schlecht, was der da fabriziert. Ist nun nicht gerade höchste Kunst, aber da nehme ich ihm ab, dass er mit Leib und Seele dabei ist - beim Film isser eben nur mit Leib dabei. ;)
Eine Stunde ist aber echt wenig. Seagal ist wohl son bisschen wie Schweini: Nach 60 Minuten ist einfach die Puste weg...

So, inzwischen auch in Ruhe gelesen. Feiner Konzertbericht. Hatte mir auf Youtube ebenfalls mal einige Sachen angehört - gar nicht mal schlecht. Der Bart ist aber echt LOL-ig.

Der wirkt live aber stimmiger als in seinen Filmen. Vermutlich weil das lockere Outfit allgemein besser zum Seagal in seiner jetzigen Form passt als die Kampfanzüge, die er in den Filmen trägt.

In diesem Sinne:
freeman