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Am 12. September hatte ich mir das Konzert der britischen Sängerin Paris Paloma im ausverkauften Mojo Club in Hamburg angesehen. Es war ein entspannter, „bodenständiger“ (sprich: keineswegs „auf Show“ ausgerichteter) Auftritt der Folk-Dark-Pop-Indie-Künstlerin aus Ashbourne bei Nottingham, die seit 2020 ihre selbst verfasste Musik veröffentlicht und gerade erst (im August) ihr erstes Album „Cacophony“ herausgebracht hat…
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Junges Publikum, gute Stimme, sympathische Interaktionen mit den Fans – und an einer Stelle hat sie aus Versehen ihre Wasserflasche umgekippt, die auf der Bühne stand. Alles in allem war´s ein nettes Konzert: Kein „Muss“ – aber wegen des Fantasy Filmfests war ich eh in der Stadt und hab´s nicht bereut…
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