News rund um die Comics-Welt
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News rund um die Comics-Welt
Hier kommt alles neues rein, was mit Comics und deren Macher zu tun hat.
Wichtig:
Bei US-News zu auch in Deutschland laufenden Serien (z.B. Spider-Man, Spawn oder Batman) bitte eine Spoiler-Warnung setzen, falls es dem Leser der deutschen Ausgaben wichtige Wendungen / Ereignisse verraten könnte.
Und nun gehts es los ;)
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Kategorie Marvel:
Stephen King schreibt für Marvel
Gerüchten zufolge, wird Stephen King den achten Teil seiner Serie "Der dunkle Turm" als Graphic Novel für Marvel umsetzen.
Fest steht, dass King für Marvel tätig wird. Die Serie, zu der noch keine weiteren Einzelheiten bekannt wurden, soll im April 2006 in Heftform und bereits im Herbst 2006 als Hardcover erscheinen.
Als Zeichner wurde Jae Lee verpflichtet.
Quelle: Newsarama / Publishing News Online / splashcomics.de
Stephen King schreibt für Marvel
Gerüchten zufolge, wird Stephen King den achten Teil seiner Serie "Der dunkle Turm" als Graphic Novel für Marvel umsetzen.
Fest steht, dass King für Marvel tätig wird. Die Serie, zu der noch keine weiteren Einzelheiten bekannt wurden, soll im April 2006 in Heftform und bereits im Herbst 2006 als Hardcover erscheinen.
Als Zeichner wurde Jae Lee verpflichtet.
Quelle: Newsarama / Publishing News Online / splashcomics.de
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Gespenster-Geschichten wird eingestellt
Wie der Bastei/Lübbe-Vertrieb Sammlerecke.de mitgeteilt hat, wird die nach der "Micky Maus" am längsten in Deutschland laufende Comicserie eingestellt.
Mit der letzten Ausgabe im März 2006 werden es die "Gespenster-Geschichten" seit dem ersten Erscheinen 1974 auf stolze 1654 Ausgaben gebracht haben - das dürfte in Deuschland ein ziemlich einsamer Rekord sein.
Ebenfalls eingestellt wird die Serie "Gespenster Geschichten Spezial", und zwar mit Ausgabe 232, die ebenfalls im März erscheint.
Quelle: sammlecke.de
Wie der Bastei/Lübbe-Vertrieb Sammlerecke.de mitgeteilt hat, wird die nach der "Micky Maus" am längsten in Deutschland laufende Comicserie eingestellt.
Mit der letzten Ausgabe im März 2006 werden es die "Gespenster-Geschichten" seit dem ersten Erscheinen 1974 auf stolze 1654 Ausgaben gebracht haben - das dürfte in Deuschland ein ziemlich einsamer Rekord sein.
Ebenfalls eingestellt wird die Serie "Gespenster Geschichten Spezial", und zwar mit Ausgabe 232, die ebenfalls im März erscheint.
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- MysteryBobisCREEPY
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Darf man hier rein posten?
Hab die gaaaanz damals mal gelesen.. ist aber kein wirklicher Verlust!
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Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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The Walking Dead 2 früher als geplant
Aufgrund der durchweg positiven Resonanz auf den ersten Comicband und den zahlreichen Wünschen der Leser, sie doch nicht mit einer so langen Wartezeit auf die Folter zu spannen, veröffentlicht Cross Cult THE WALKING DEAD #2 bereits im Juni.
Außerdem wird die deutsche Ausgabe eine exklusive Skizzengalerie von Charlie Adlard enthalten. In den USA erfreut sich THE WALKING DEAD übrigens stetig wachsender Beliebtheit. Lagen die monatlichen Verkaufszahlen am Anfang noch unter 8.000 Exemplaren sind es nun, beim aktuellsten US-Heft, fast 20.000! Und auch die Sammelbände müssen regelmässig nachgedruckt werden
Quelle: splashcomics.de
Aufgrund der durchweg positiven Resonanz auf den ersten Comicband und den zahlreichen Wünschen der Leser, sie doch nicht mit einer so langen Wartezeit auf die Folter zu spannen, veröffentlicht Cross Cult THE WALKING DEAD #2 bereits im Juni.
Außerdem wird die deutsche Ausgabe eine exklusive Skizzengalerie von Charlie Adlard enthalten. In den USA erfreut sich THE WALKING DEAD übrigens stetig wachsender Beliebtheit. Lagen die monatlichen Verkaufszahlen am Anfang noch unter 8.000 Exemplaren sind es nun, beim aktuellsten US-Heft, fast 20.000! Und auch die Sammelbände müssen regelmässig nachgedruckt werden
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Ein Auto wie aus einem Comic
Der Seat Vaillante wird so manchem Fan der Comicserie "Michael Vaillant" die Begeisterung in die Augen treiben und sich fragen lassen, ob denn vielleicht doch genug Geld auf dem Sparkonto verblieben ist, um sich diesen Traum leisten zu können. Doch bevor die Träume zu weit gehen: Es ist nur ein Prototyp und Seat selbst bekundet keine Produktionsabsichten.
Schick schaut das Wägelchen, das aus der Feder des Belgiers Luc Donckerwolke stammt, aber schon aus. Und die Daten sind beeindruckend: 19-Zoll-Reifen, 1,8 Liter-Vierzylinder, 240 PS, dafür ein herrlich schimmerndes Blaut und eine Karosserie, die auch schon einmal die Kurven der eigenen Freundin oder Frau vergessen lassen können. Schade also, daß dieser feuchte Traum eines jeden Autoliebhabers nicht in die Produktion gehen soll.
Kommen wir zu den Comics zurück. Luc Donckerwolke, der unter Anderem bereits die beiden Lamborghini-Modelle "Murcièlago" und "Gallardo" designt hat, ist nun Chefdesigner bei Seat. Und er kehrt mit dem Seat Vaillante quasi zu seinen Wurzeln als comicbegeisterter Mensch zurück. Natürlich hat er "Michael Vaillant" gelesen, die Serie, die seit 1957 läuft und unter anderem in Zack erschienen ist. Als Kind war Donckerwolke am afrikanischen Fieber erkrankt und sein Vater schenkte ihm nun just diesen Comic. Er war von den Autos darin so begeistert, daß er von an diese zeichnete. Eine Leidenschaft, die ihn zum Automobil-Design führte - und zum Erfinder von Michael Vaillant: Jean Graton. "Ich lernte Graton tatsächlich kennen und bot mich ihm als Zeichner von Michel-Vaillant-Wagen an, was ich heute immer noch hobbymäßig mache."
Da soll mal noch einer sagen, daß Kindheitsträume nicht wahr werden können.
Quelle: splashcomics.de
Der Seat Vaillante wird so manchem Fan der Comicserie "Michael Vaillant" die Begeisterung in die Augen treiben und sich fragen lassen, ob denn vielleicht doch genug Geld auf dem Sparkonto verblieben ist, um sich diesen Traum leisten zu können. Doch bevor die Träume zu weit gehen: Es ist nur ein Prototyp und Seat selbst bekundet keine Produktionsabsichten.
Schick schaut das Wägelchen, das aus der Feder des Belgiers Luc Donckerwolke stammt, aber schon aus. Und die Daten sind beeindruckend: 19-Zoll-Reifen, 1,8 Liter-Vierzylinder, 240 PS, dafür ein herrlich schimmerndes Blaut und eine Karosserie, die auch schon einmal die Kurven der eigenen Freundin oder Frau vergessen lassen können. Schade also, daß dieser feuchte Traum eines jeden Autoliebhabers nicht in die Produktion gehen soll.
Kommen wir zu den Comics zurück. Luc Donckerwolke, der unter Anderem bereits die beiden Lamborghini-Modelle "Murcièlago" und "Gallardo" designt hat, ist nun Chefdesigner bei Seat. Und er kehrt mit dem Seat Vaillante quasi zu seinen Wurzeln als comicbegeisterter Mensch zurück. Natürlich hat er "Michael Vaillant" gelesen, die Serie, die seit 1957 läuft und unter anderem in Zack erschienen ist. Als Kind war Donckerwolke am afrikanischen Fieber erkrankt und sein Vater schenkte ihm nun just diesen Comic. Er war von den Autos darin so begeistert, daß er von an diese zeichnete. Eine Leidenschaft, die ihn zum Automobil-Design führte - und zum Erfinder von Michael Vaillant: Jean Graton. "Ich lernte Graton tatsächlich kennen und bot mich ihm als Zeichner von Michel-Vaillant-Wagen an, was ich heute immer noch hobbymäßig mache."
Da soll mal noch einer sagen, daß Kindheitsträume nicht wahr werden können.
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UNHEIMLICH 1 erschienen
Du solltest dich fürchten. Deutschland hat ein neues Horrorcomic.
Howard Phillips Lovecraft gehört zu den bekanntesten Autoren des Genre Horror und beeinflusste zahlreiche Comickünstler. Mike Mignola, Alan Moore oder der deutsche Reinhard Kleist widmeten sich schon mit ihrer Kunst Lovecraft.
Der Frankfurter Comiczeichner Alexander Fechner und der Kölner Comiczeichner Miguel Riveros entwickelten vor einigen Monaten das Projekt UNHEIMLICH LOVECRAFTIAN HORROR. Jetzt ist die erste Ausgabe von UNHEIMLICH erschienen. Zwei abgeschlossene Horror Comic-Kurzgeschichten erwarten die Leser. Für 3 Euro ist das 36seitige (Farbe) Comicheft zu haben.
UNHEIMLICH ist die erste Veröffentlichung des neuen Kölner Indie Verlag GCOMIC.
Im April erscheint schon das zweite Werk aus dem Hause GCOMIC: HEIMWEH von Alexander Fechner. Und dieses Comic wird nur 99 Cent kosten!
Quelle: splashcomics.de
Du solltest dich fürchten. Deutschland hat ein neues Horrorcomic.
Howard Phillips Lovecraft gehört zu den bekanntesten Autoren des Genre Horror und beeinflusste zahlreiche Comickünstler. Mike Mignola, Alan Moore oder der deutsche Reinhard Kleist widmeten sich schon mit ihrer Kunst Lovecraft.
Der Frankfurter Comiczeichner Alexander Fechner und der Kölner Comiczeichner Miguel Riveros entwickelten vor einigen Monaten das Projekt UNHEIMLICH LOVECRAFTIAN HORROR. Jetzt ist die erste Ausgabe von UNHEIMLICH erschienen. Zwei abgeschlossene Horror Comic-Kurzgeschichten erwarten die Leser. Für 3 Euro ist das 36seitige (Farbe) Comicheft zu haben.
UNHEIMLICH ist die erste Veröffentlichung des neuen Kölner Indie Verlag GCOMIC.
Im April erscheint schon das zweite Werk aus dem Hause GCOMIC: HEIMWEH von Alexander Fechner. Und dieses Comic wird nur 99 Cent kosten!
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Deutschlands dienstältestes Comicfanzine PLOP besteht 25 Jahre
Das dienstälteste deutsche Comicfanzine, PLOP, feiert im April ein Doppeljubiläum: Vor 25 Jahren erschien das erste Heft. Zugleich wird die Ausgabe # 75 erreicht.
PLOP wurde vor 25 Jahren von Heike Anacker in Mönchengladbach gegründet. Die erste Ausgabe verschickte sie, um einen Leser- und Abonnentenstamm aufzubauen, kostenlos und verteilte sie beim Kölner Comictauschtag, der damals noch im Kolpinghaus im Stadtteil Ehrenfeld stattfand.
Andreas Alt, der vierte und derzeit aktuelle Herausgeber, blickt in der neuen Ausgabe auf die Publikationsgeschichte von PLOP zurück. 1986 begann er, Zeichner und andere Comicschaffende aus der Fanszene zu interviewen oder über seine Treffen mit ihnen zu berichten. In den vergangenen 20 Jahren sind auf diese Weise mehr als 30 Interviews und Porträts zusammengekommen. Er hat mit fast allen ehemaligen Gesprächspartnern Kontakt aufgenommen und sie nach ihrer heutigen Sicht der Dinge gefragt, was manche interessanten Perspektivwechsel zu Tage gefördert hat. Das Fanzine PLOP ist sich freilich nach ihrer Einschätzung über all die Jahre weitgehend treu geblieben.
Heike Anacker hatte ursprünglich das Bedürfnis, die Botschaft, dass Comics Kunst sind, unter die Leute zu bringen. Die erste Ausgabe, die nur zwölf Seiten hatte, gestaltete sie noch ganz allein. Sie sah sich aber eher als Organisatorin denn als Alleinunterhalterin und schrieb gleich im Vorwort: „Ihr seid herzlichst dazu aufgefordert, diese Amateur-Zeitschrift mit Euren Ideen zu bereichern. Vielleicht – und das fänd‘ ich eine tolle Sache – kann so durch PLOP so etwas wie ein Comic-Fans-Arbeitskreis entstehen.“ Dieser Vision kam sie schon bald ziemlich nahe. Comiczeichner aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland meldeten sich bei ihr. Durch ausführliche, von Heike liebevoll kommentierte Leserbriefseiten und ihren persönlichen Briefwechsel kam ein lebhafter Austausch zu Stande.
1987, nach 27 Ausgaben, beschloss Heike Anacker, die Plopperei dranzugeben, wie sie verkündete. In der Fangemeinde gab es einen Aufschrei, und Andreas Anger aus Kitzingen erklärte sich spontan bereit, eine Interims-Ausgabe zu übernehmen, bis ein neuer Herausgeber gefunden wäre. Ab PLOP # 29 stieg Bernhard Bollen aus Düsseldorf als Herausgeber ein. Er führte das Fanzine bis zur Doppelnummer 38/39 weiter, war allerdings weniger Moderator wie zuvor Heike, sondern gestaltete das Heft selbstbewusst nach seinen eigenen Vorstellungen und eckte damit bei der Lesergruppe an, die dem Heike-Flair nachtrauerte. Ende 1993 ließ sich Andreas Alt, der seit Ausgabe # 5 Mitarbeiter war, bei einer PLOP-Party in Düsseldorf dazu überreden, seine Nachfolge anzutreten.
Seitdem hat er es geschafft, relativ regelmäßig drei Ausgaben jährlich zu drucken. Die Auflage, die zu Heike Anackers Zeiten vorübergehend 300 Exemplare erreichte, liegt seitdem konstant bei 150 Stück. PLOP hat überraschend konstant etwa 70 Abonnenten, wobei die Fluktuation recht groß ist. Der Rest der Hefte dient als Belege oder wird im Einzelverkauf oder über Mailorders abgesetzt. Zu jeder Ausgabe gehen rund 10 bis 20 Leserbriefe ein, die sich teilweise eingehend mit den veröffentlichten Comics auseinandersetzen. Diskussionen können sich über mehrere Ausgaben hinziehen.
Pro Ausgabe werden normalerweise zwei bis drei Newcomer vorgestellt. Hier kommen auch neue Künstler zum Zug, die bestimmte Qualitätskriterien (noch) nicht erfüllen und teilweise von anderen Independent-Magazinen abgelehnt worden sind. In PLOP sollen sie durch eine Veröffentlichung ermutigt werden weiterzumachen. Die Leserbriefreaktionen geben ihnen einen Eindruck, wo Verbesserungsbedarf besteht. Allerdings bleibt nur ein Teil der Debütanten bei der Stange.
PLOP hat sich, vor allem zu Heike Anackers Zeiten, tatsächlich als Talentschmiede bewährt. Der wohl bekannteste Künstler, der seine ersten Comics in PLOP veröffentlicht hat, ist Walter Moers, der wie sie aus Mönchengladbach stammt. Vertreten waren zudem unter anderem Martin Frei, Kim Schmidt, Hartmut „Haggi“ Klotzbücher, die Dinter-Brüder, Wittek, Peter Schaaff und Dirk Tonn, die später als Comiczeichner in den Semiprofi- oder sogar Profi-Bereich vorstießen. Im Heft aufgetaucht sind zudem der Autor Bernd Frenz („Maddrax“), „Perry-Rhodan“-Chefredakteur Klaus N. Frick, „Comixene“-Chefredakteur Martin Jurgeit, Künstleragent Hartmut Becker und Tokyopop-Verlagsleiter Joachim Kaps. Zur Zukunft von PLOP sagte Andreas Alt bei seinem Amtsantritt: „Ich möchte, soweit in der Fan-Szene weiter Bedarf dafür besteht, mal ganz unbescheiden die Ausgabe # 100 anpeilen.“ Die wird nach heutigem Stand der Dinge in acht bis neun Jahren erreicht sein.
Quelle: splashcomics.de
Das dienstälteste deutsche Comicfanzine, PLOP, feiert im April ein Doppeljubiläum: Vor 25 Jahren erschien das erste Heft. Zugleich wird die Ausgabe # 75 erreicht.
PLOP wurde vor 25 Jahren von Heike Anacker in Mönchengladbach gegründet. Die erste Ausgabe verschickte sie, um einen Leser- und Abonnentenstamm aufzubauen, kostenlos und verteilte sie beim Kölner Comictauschtag, der damals noch im Kolpinghaus im Stadtteil Ehrenfeld stattfand.
Andreas Alt, der vierte und derzeit aktuelle Herausgeber, blickt in der neuen Ausgabe auf die Publikationsgeschichte von PLOP zurück. 1986 begann er, Zeichner und andere Comicschaffende aus der Fanszene zu interviewen oder über seine Treffen mit ihnen zu berichten. In den vergangenen 20 Jahren sind auf diese Weise mehr als 30 Interviews und Porträts zusammengekommen. Er hat mit fast allen ehemaligen Gesprächspartnern Kontakt aufgenommen und sie nach ihrer heutigen Sicht der Dinge gefragt, was manche interessanten Perspektivwechsel zu Tage gefördert hat. Das Fanzine PLOP ist sich freilich nach ihrer Einschätzung über all die Jahre weitgehend treu geblieben.
Heike Anacker hatte ursprünglich das Bedürfnis, die Botschaft, dass Comics Kunst sind, unter die Leute zu bringen. Die erste Ausgabe, die nur zwölf Seiten hatte, gestaltete sie noch ganz allein. Sie sah sich aber eher als Organisatorin denn als Alleinunterhalterin und schrieb gleich im Vorwort: „Ihr seid herzlichst dazu aufgefordert, diese Amateur-Zeitschrift mit Euren Ideen zu bereichern. Vielleicht – und das fänd‘ ich eine tolle Sache – kann so durch PLOP so etwas wie ein Comic-Fans-Arbeitskreis entstehen.“ Dieser Vision kam sie schon bald ziemlich nahe. Comiczeichner aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland meldeten sich bei ihr. Durch ausführliche, von Heike liebevoll kommentierte Leserbriefseiten und ihren persönlichen Briefwechsel kam ein lebhafter Austausch zu Stande.
1987, nach 27 Ausgaben, beschloss Heike Anacker, die Plopperei dranzugeben, wie sie verkündete. In der Fangemeinde gab es einen Aufschrei, und Andreas Anger aus Kitzingen erklärte sich spontan bereit, eine Interims-Ausgabe zu übernehmen, bis ein neuer Herausgeber gefunden wäre. Ab PLOP # 29 stieg Bernhard Bollen aus Düsseldorf als Herausgeber ein. Er führte das Fanzine bis zur Doppelnummer 38/39 weiter, war allerdings weniger Moderator wie zuvor Heike, sondern gestaltete das Heft selbstbewusst nach seinen eigenen Vorstellungen und eckte damit bei der Lesergruppe an, die dem Heike-Flair nachtrauerte. Ende 1993 ließ sich Andreas Alt, der seit Ausgabe # 5 Mitarbeiter war, bei einer PLOP-Party in Düsseldorf dazu überreden, seine Nachfolge anzutreten.
Seitdem hat er es geschafft, relativ regelmäßig drei Ausgaben jährlich zu drucken. Die Auflage, die zu Heike Anackers Zeiten vorübergehend 300 Exemplare erreichte, liegt seitdem konstant bei 150 Stück. PLOP hat überraschend konstant etwa 70 Abonnenten, wobei die Fluktuation recht groß ist. Der Rest der Hefte dient als Belege oder wird im Einzelverkauf oder über Mailorders abgesetzt. Zu jeder Ausgabe gehen rund 10 bis 20 Leserbriefe ein, die sich teilweise eingehend mit den veröffentlichten Comics auseinandersetzen. Diskussionen können sich über mehrere Ausgaben hinziehen.
Pro Ausgabe werden normalerweise zwei bis drei Newcomer vorgestellt. Hier kommen auch neue Künstler zum Zug, die bestimmte Qualitätskriterien (noch) nicht erfüllen und teilweise von anderen Independent-Magazinen abgelehnt worden sind. In PLOP sollen sie durch eine Veröffentlichung ermutigt werden weiterzumachen. Die Leserbriefreaktionen geben ihnen einen Eindruck, wo Verbesserungsbedarf besteht. Allerdings bleibt nur ein Teil der Debütanten bei der Stange.
PLOP hat sich, vor allem zu Heike Anackers Zeiten, tatsächlich als Talentschmiede bewährt. Der wohl bekannteste Künstler, der seine ersten Comics in PLOP veröffentlicht hat, ist Walter Moers, der wie sie aus Mönchengladbach stammt. Vertreten waren zudem unter anderem Martin Frei, Kim Schmidt, Hartmut „Haggi“ Klotzbücher, die Dinter-Brüder, Wittek, Peter Schaaff und Dirk Tonn, die später als Comiczeichner in den Semiprofi- oder sogar Profi-Bereich vorstießen. Im Heft aufgetaucht sind zudem der Autor Bernd Frenz („Maddrax“), „Perry-Rhodan“-Chefredakteur Klaus N. Frick, „Comixene“-Chefredakteur Martin Jurgeit, Künstleragent Hartmut Becker und Tokyopop-Verlagsleiter Joachim Kaps. Zur Zukunft von PLOP sagte Andreas Alt bei seinem Amtsantritt: „Ich möchte, soweit in der Fan-Szene weiter Bedarf dafür besteht, mal ganz unbescheiden die Ausgabe # 100 anpeilen.“ Die wird nach heutigem Stand der Dinge in acht bis neun Jahren erreicht sein.
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Yps kommt wieder - mit Urzeitkrebsen samt Aquarium!
Drei neue Ausgaben in diesem Jahr am Start
Die eingefleischten Yps-Fans wird es freuen: Am 13. März erscheint die erste von drei Yps-Ausgaben, die der Egmont Ehapa Verlag für dieses Jahr eingeplant hat. Die nächsten beiden Ausgaben erscheinen in den Folgemonaten. Doch nicht nur die treue Lesergemeinde, auch neue Jungleser werden ihre Freude an exzellenten Comics, haben. Neben Yps, dem karierten Känguru gibt es Geschichten von Lucky Luke, Mister Melone, Titeuf, Die wilden Kerle und Die Abrafaxe. Den originellen neuen Rätselkrimi darf man getrost dazu zählen.
Mit einem um acht Seiten erweiterten Umfang (und gleichzeitig reduziertem Preis) bietet Yps noch mehr Wissen, Tricks und Yps-Nachrichten. Darunter z.B. das legendäre "Ypsperiment" mit dem Raketenantrieb aus Backpulver und Essig und eine ausführliche Dinosaurier-Strecke. Diese beginnt mit den Worten "Am Anfang war der Panzerkrebs", und das lässt schon das erste Gimmick ahnen: Die Urzeitkrebse! Doch nicht nur einfach die wohlbekannten Tütchen mit Krebseiern und Kraftfutter, dieses Mal ist ein originelles Aquarium gleich mit dabei.
Und um den Lesern noch mehr Freude zu machen, wird ein attraktives Stickeralbum samt vier Stickern zu der neuen Trickfilmserie "Im Bann des Drachen" beigelegt. Diese neue Fantasy-Zeichentrick-Serie läuft Samstag nachmittags auf SuperRTL.
Die diesjährige dreiteilige Yps-Serie entstand in engem Austausch von Redaktion mit "alten" und neuen, jungen Lesern. Nach der diesjährigen Staffel will sich der Verlag in einer weiteren kreativen Pause mit den Zielgruppen und ihren Vorlieben beschäftigen.
Yps - mit Gimmick Nr. 1255 EVT: 13. März 2006
Preis: EUR 2,70 (D); EUR 3,00 (AT); SFR 5,00 (CH)
Umfang: 44 + 4 Seiten
Gimmicks: Urzeitkrebse, Aquarium, Sticker und Stickeralbum
Quelle: splashcomics.de
Drei neue Ausgaben in diesem Jahr am Start
Die eingefleischten Yps-Fans wird es freuen: Am 13. März erscheint die erste von drei Yps-Ausgaben, die der Egmont Ehapa Verlag für dieses Jahr eingeplant hat. Die nächsten beiden Ausgaben erscheinen in den Folgemonaten. Doch nicht nur die treue Lesergemeinde, auch neue Jungleser werden ihre Freude an exzellenten Comics, haben. Neben Yps, dem karierten Känguru gibt es Geschichten von Lucky Luke, Mister Melone, Titeuf, Die wilden Kerle und Die Abrafaxe. Den originellen neuen Rätselkrimi darf man getrost dazu zählen.
Mit einem um acht Seiten erweiterten Umfang (und gleichzeitig reduziertem Preis) bietet Yps noch mehr Wissen, Tricks und Yps-Nachrichten. Darunter z.B. das legendäre "Ypsperiment" mit dem Raketenantrieb aus Backpulver und Essig und eine ausführliche Dinosaurier-Strecke. Diese beginnt mit den Worten "Am Anfang war der Panzerkrebs", und das lässt schon das erste Gimmick ahnen: Die Urzeitkrebse! Doch nicht nur einfach die wohlbekannten Tütchen mit Krebseiern und Kraftfutter, dieses Mal ist ein originelles Aquarium gleich mit dabei.
Und um den Lesern noch mehr Freude zu machen, wird ein attraktives Stickeralbum samt vier Stickern zu der neuen Trickfilmserie "Im Bann des Drachen" beigelegt. Diese neue Fantasy-Zeichentrick-Serie läuft Samstag nachmittags auf SuperRTL.
Die diesjährige dreiteilige Yps-Serie entstand in engem Austausch von Redaktion mit "alten" und neuen, jungen Lesern. Nach der diesjährigen Staffel will sich der Verlag in einer weiteren kreativen Pause mit den Zielgruppen und ihren Vorlieben beschäftigen.
Yps - mit Gimmick Nr. 1255 EVT: 13. März 2006
Preis: EUR 2,70 (D); EUR 3,00 (AT); SFR 5,00 (CH)
Umfang: 44 + 4 Seiten
Gimmicks: Urzeitkrebse, Aquarium, Sticker und Stickeralbum
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Perry ist zurück
Ende April erscheint nach langer Zeit wieder ein Perry Rhodan-Comic
Bei der Nummer 129 war bisher Schluß: 1975 wurde die Comicfassung der Abenteuer von Perry Rhodan eingestellt. Aber bald geht es endlich weiter. Das Hamburger Zeichnerstudio Alligator Farm wird "unseren Mann im All" wieder an den Kiosk bringen. Ende April erscheint Heft Nummer 130, und an Nummer 131 arbeiten die Alligatoren bereits.
Wer in Soltau wohnt, kann sich sogar auf ein besonderes Schmankerl freuen. Die Böhme Zeitung bringt ab dem heutigen Samstag, 18. März, täglich vier Seiten Perry Rhodan als Vorabdruck.
Quelle: splashcomics.de
Ende April erscheint nach langer Zeit wieder ein Perry Rhodan-Comic
Bei der Nummer 129 war bisher Schluß: 1975 wurde die Comicfassung der Abenteuer von Perry Rhodan eingestellt. Aber bald geht es endlich weiter. Das Hamburger Zeichnerstudio Alligator Farm wird "unseren Mann im All" wieder an den Kiosk bringen. Ende April erscheint Heft Nummer 130, und an Nummer 131 arbeiten die Alligatoren bereits.
Wer in Soltau wohnt, kann sich sogar auf ein besonderes Schmankerl freuen. Die Böhme Zeitung bringt ab dem heutigen Samstag, 18. März, täglich vier Seiten Perry Rhodan als Vorabdruck.
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50 Jahre Pauli - Das neue Pauli Magazin kommt!
Seinen ersten Auftritt hatte der kleine Maulwurf PAULI im Till Eulenspiegel Sonderband 20. Dort wurde er, mit Unterstützung, von Niki, dem Eichhörnchen, zum Waldbürgermeister gewählt. Bald gab es für die schon zahlreichen Fans des schwarzen Erdbewohners ein Wiedersehen in den Fix & Foxi Comics. Zu jeder passenden und natürlich auch unpassenden Gelegenheit buddelte Pauli sich durch das Erdreich bei Fix, Foxi und Lupo und brachte damit Allerlei durcheinander.
Allmählich trat PAULI aus dem Schatten von FIX & FOXI, erst Recht, als Rolf Kauka beschloß um den kleinen Erdräumer eine eigene Serie zu etablieren. PAULI kehrte nach Maulwurfshausen zurück. Zurück zu seinen Eltern, Eduard und Paula Baumeister, und zurück zu seiner Schwester Paulinchen und seinem Freund Mausi um dort seine weiteren Abenteuer über Jahrzehnte zu erleben. Mit der grafischen Umsetzung dieses ersten Fortsetzungs-Comic im Fix & Foxi Magazin beauftragte Rolf Kauka seinen damaligen Chefzeichner, Werner Hierl. Nachdem Hierl später den Ruf der Bavaria Film folgte und dort eine Zeichentrickfilmabteilung aufbaute und an den Tricks zur Fernsehserie „Raumpatrouille ORION“ mitwirkte, übergab Rolf Kauka die PAULI Serie zur weiteren zeichnerischen Betreuung an Branco Karabajic. „Kara“, wie er intern bei Kauka immer genannt wurde, verliebte sich sofort in den kleinen, süßen Kerl und zeichnete PAULI rund 40 Jahre weiter.
Bis Kara durch einen Infarkt mitten aus dem Leben und von seinem geliebten Pauli gerissen wurde. Bei den Fans, in Anspielung auf Carl Barks bei Disney, wurde Kara inzwischen „Pauli-Barks“ genannt. Und der Vergleich stimmt an einigen Stellen. Keine Kauka Serie wurde solange von einem einzelnen Zeichner betreut, wie PAULI. Ein Beweis des Vertrauens und des zeichnerischen Talents, das Rolf Kauka Branco Karabajic entgegen brachte. Jetzt wird PAULI 50 Jahre jung und kehrt mit seinem eigenen Magazin in den Zeitschriftenhandel zurück. Das neue PAULI Magazin richtet sich an 3 bis 7 jährige Kinder und erscheint ab Sommer im Hamburger Tigerpress Verlag.
Quelle: splashcomics.de
Seinen ersten Auftritt hatte der kleine Maulwurf PAULI im Till Eulenspiegel Sonderband 20. Dort wurde er, mit Unterstützung, von Niki, dem Eichhörnchen, zum Waldbürgermeister gewählt. Bald gab es für die schon zahlreichen Fans des schwarzen Erdbewohners ein Wiedersehen in den Fix & Foxi Comics. Zu jeder passenden und natürlich auch unpassenden Gelegenheit buddelte Pauli sich durch das Erdreich bei Fix, Foxi und Lupo und brachte damit Allerlei durcheinander.
Allmählich trat PAULI aus dem Schatten von FIX & FOXI, erst Recht, als Rolf Kauka beschloß um den kleinen Erdräumer eine eigene Serie zu etablieren. PAULI kehrte nach Maulwurfshausen zurück. Zurück zu seinen Eltern, Eduard und Paula Baumeister, und zurück zu seiner Schwester Paulinchen und seinem Freund Mausi um dort seine weiteren Abenteuer über Jahrzehnte zu erleben. Mit der grafischen Umsetzung dieses ersten Fortsetzungs-Comic im Fix & Foxi Magazin beauftragte Rolf Kauka seinen damaligen Chefzeichner, Werner Hierl. Nachdem Hierl später den Ruf der Bavaria Film folgte und dort eine Zeichentrickfilmabteilung aufbaute und an den Tricks zur Fernsehserie „Raumpatrouille ORION“ mitwirkte, übergab Rolf Kauka die PAULI Serie zur weiteren zeichnerischen Betreuung an Branco Karabajic. „Kara“, wie er intern bei Kauka immer genannt wurde, verliebte sich sofort in den kleinen, süßen Kerl und zeichnete PAULI rund 40 Jahre weiter.
Bis Kara durch einen Infarkt mitten aus dem Leben und von seinem geliebten Pauli gerissen wurde. Bei den Fans, in Anspielung auf Carl Barks bei Disney, wurde Kara inzwischen „Pauli-Barks“ genannt. Und der Vergleich stimmt an einigen Stellen. Keine Kauka Serie wurde solange von einem einzelnen Zeichner betreut, wie PAULI. Ein Beweis des Vertrauens und des zeichnerischen Talents, das Rolf Kauka Branco Karabajic entgegen brachte. Jetzt wird PAULI 50 Jahre jung und kehrt mit seinem eigenen Magazin in den Zeitschriftenhandel zurück. Das neue PAULI Magazin richtet sich an 3 bis 7 jährige Kinder und erscheint ab Sommer im Hamburger Tigerpress Verlag.
Quelle: splashcomics.de
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Probleme bei The Lurkers
Nach der Anlieferung der Neuheiten stellte Infinity fest, dass einige Exemplare von The Lurkers verbunden sind. Es wurden zwar alle Bücher durchgesehen, aber dennoch ist es nicht auszuschließen, dass das ein oder andere verbundene Exemplar ausgeliefert wurde.
Das Problem: die Seiten 25 bis 48 fehlen, dafür sind die Seiten 49 bis 72 doppelt eingeklebt.
Um es genauer zu beschreiben: nach der Szene im Labor müsste auf Seite 25 ein Haus mit einem schlafenden Kind sein. Falls das in eurem Exemplar so ist, dann habt ihr ein einwandfreies Buch.
In den defekten Exemplaren beginnt Seite 25 mit einer Sprechblase mit rotem Text. Diese und die 23 Seiten danach folgen dann ab Seite 73 noch einmal. Solltet ihr solch ein fehlerhaftes Exemplar haben, tauscht es entweder bei eurem Händler um oder wendet euch direkt an Infinity.
Quelle: splashcomics.de
Nach der Anlieferung der Neuheiten stellte Infinity fest, dass einige Exemplare von The Lurkers verbunden sind. Es wurden zwar alle Bücher durchgesehen, aber dennoch ist es nicht auszuschließen, dass das ein oder andere verbundene Exemplar ausgeliefert wurde.
Das Problem: die Seiten 25 bis 48 fehlen, dafür sind die Seiten 49 bis 72 doppelt eingeklebt.
Um es genauer zu beschreiben: nach der Szene im Labor müsste auf Seite 25 ein Haus mit einem schlafenden Kind sein. Falls das in eurem Exemplar so ist, dann habt ihr ein einwandfreies Buch.
In den defekten Exemplaren beginnt Seite 25 mit einer Sprechblase mit rotem Text. Diese und die 23 Seiten danach folgen dann ab Seite 73 noch einmal. Solltet ihr solch ein fehlerhaftes Exemplar haben, tauscht es entweder bei eurem Händler um oder wendet euch direkt an Infinity.
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Die Comicreihe der TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES liegt auf Eis!
Die derzeit laufende Comicreihe der bekannten Schildkröten (Vol. 4) pausiert für 8 Monate. Grund sind Peter Lairds Verpflichtungen bezüglich des neuen (und damit vierten) Kinofilms der Turtles. Der komplett in CGI gehaltene Film soll nächstes Jahr in die Kinos kommen.
Die Ablegerserie Tales of the TMNT (geschrieben von Steve Murphy u.a.) läuft allerdings ohne Einschränkungen weiter. Auch die Sammelbände dieser Serie sollen wie geplant erscheinen.
Die vierte Reihe der Turtles erscheint seit 2001 wieder in Lairds Eigenverlag Mirage, nachdem der Ausflug bei Erik Larsons Image-Label Highbrow Entertainment nur von kurzer Dauer war.
2004 gesellte sich dann "Tales" hinzu, wo kurze Abenteuer der Turtles an verschiedenen Punkten ihres bisherigen Werdegangs erzählt werden, während die Hauptserie nun beständig ihren Plot und zahlreiche Subplots vorwärts gebracht hat.
Der Veröffentlichungsplan für die Sammelbände sieht folgendermassen aus:
Vol. 1 - 10/2006:
Stories by Don (enthält Tales #1, 10, 16, 18 und 26)
Vol. 2 - 01/2007:
Blind Leo (enthält Tales #5 und die Miniserie "Tales of Leonardo Blind Sight)
Vol. 3 - 04/2007:
Diverse Geschichten von Murphy (enthält Tales #20, 24-25, 28 und 30)
Vol. 4 - 06/2007:
Mystic Shark (enthält Tales #3-4, 13-14, 33)
Quelle: splashcomics.de
Die derzeit laufende Comicreihe der bekannten Schildkröten (Vol. 4) pausiert für 8 Monate. Grund sind Peter Lairds Verpflichtungen bezüglich des neuen (und damit vierten) Kinofilms der Turtles. Der komplett in CGI gehaltene Film soll nächstes Jahr in die Kinos kommen.
Die Ablegerserie Tales of the TMNT (geschrieben von Steve Murphy u.a.) läuft allerdings ohne Einschränkungen weiter. Auch die Sammelbände dieser Serie sollen wie geplant erscheinen.
Die vierte Reihe der Turtles erscheint seit 2001 wieder in Lairds Eigenverlag Mirage, nachdem der Ausflug bei Erik Larsons Image-Label Highbrow Entertainment nur von kurzer Dauer war.
2004 gesellte sich dann "Tales" hinzu, wo kurze Abenteuer der Turtles an verschiedenen Punkten ihres bisherigen Werdegangs erzählt werden, während die Hauptserie nun beständig ihren Plot und zahlreiche Subplots vorwärts gebracht hat.
Der Veröffentlichungsplan für die Sammelbände sieht folgendermassen aus:
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Stories by Don (enthält Tales #1, 10, 16, 18 und 26)
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IPP in göttlichen Sphären
Die Ideenschmiede Paul & Paul gestaltet eine Illustration für das Römermuseum Osterburken
Die Namen sind bis heute vertraut: Jupiter, Juno, Minerva, Apollo, Merkur oder Neptun. Vierzehn alte römische Götter und Halbgötter sind auf dem großen Götterbild zu sehen, an dem Ralf Paul von der IPP zur Zeit arbeitet. Das Bild mißt 3 x 9 Meter und soll ein Highlight des Römermuseums in Osterburken werden. Das Museum der Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis wird zur Zeit umgebaut; zur Neueröffnung am 16. und 17. September werden sehr wahrscheinlich auch Ralf und Guido Paul anwesend sein. Um insbesondere ein jüngeres Publikum anzusprechen, ist die Götterwand in einem modernen Comicstil gehalten. Parallel steuert die IPP in Person der Brasilianerin Ana Luiza auch Gebäude- und Personenillustrationen für Info-Schilder und ähnliches bei.
Quelle: splashcomics.de
Die Ideenschmiede Paul & Paul gestaltet eine Illustration für das Römermuseum Osterburken
Die Namen sind bis heute vertraut: Jupiter, Juno, Minerva, Apollo, Merkur oder Neptun. Vierzehn alte römische Götter und Halbgötter sind auf dem großen Götterbild zu sehen, an dem Ralf Paul von der IPP zur Zeit arbeitet. Das Bild mißt 3 x 9 Meter und soll ein Highlight des Römermuseums in Osterburken werden. Das Museum der Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis wird zur Zeit umgebaut; zur Neueröffnung am 16. und 17. September werden sehr wahrscheinlich auch Ralf und Guido Paul anwesend sein. Um insbesondere ein jüngeres Publikum anzusprechen, ist die Götterwand in einem modernen Comicstil gehalten. Parallel steuert die IPP in Person der Brasilianerin Ana Luiza auch Gebäude- und Personenillustrationen für Info-Schilder und ähnliches bei.
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Mark Bagley verlässt Ultimate Spider-Man
Fast schien es ja, als ob das unermüdliche Dreamteam Mark Bagley und Brian Michael Bendis der ultimativen Version von Spider-Man bis zum Ende aller Tage treu bleiben würden, aber vor Veröffentlichung der 100. Ausgabe von "Ultimate Spider-Man" ließ Mark Bagley verlautbaren, dass er die Serie mit der Nummer 110 verlassen würde, um sich neuen Projekten zu widmen.
"Ich hatte eine unglaubliche Zeit mit Ultimate Spider-Man, aber ich möchte nicht stagnieren. Im Moment produzieren Brian und ich ein paar unserer besten Abenteuer für die Serie und ich glaube, es ist am besten für mich zu gehen, solange es am schönsten ist."
Brian Michael Bendis wird weiterhin Autor von Ultimate Spider-Man bleiben, der neue Zeichner ist noch nicht bekannt. Es wird sich zeigen, ob Marvel einen Künstler finden kann, der wie Bagley ohne Unterbrechung 18 Hefte im Jahr zeichnen kann. Mit den geplanten 110 gemeinsamen Ausgaben von USM ist Bendis und Bagley auf jeden Fall der Titel als Marvels Rekord-Kreativ-Team sicher. Den hielten bislang nämlich Stan Lee und Jack Kirby mit 102 gemeinsamen Ausgaben von Fantastic Four.
Während den US-Fans noch 11 Ausgaben bis zu Bagleys Abschieds-Heft bleiben, haben die deutschen Leser sogar eine noch längere Gnadenfrist, denn in der aktuellen Nummer 45 von "Der Ultimative Spider-Man" werden erst die US-Ausgaben 85 und 86 veröffentlicht.
Quelle: splashcomics.de
Fast schien es ja, als ob das unermüdliche Dreamteam Mark Bagley und Brian Michael Bendis der ultimativen Version von Spider-Man bis zum Ende aller Tage treu bleiben würden, aber vor Veröffentlichung der 100. Ausgabe von "Ultimate Spider-Man" ließ Mark Bagley verlautbaren, dass er die Serie mit der Nummer 110 verlassen würde, um sich neuen Projekten zu widmen.
"Ich hatte eine unglaubliche Zeit mit Ultimate Spider-Man, aber ich möchte nicht stagnieren. Im Moment produzieren Brian und ich ein paar unserer besten Abenteuer für die Serie und ich glaube, es ist am besten für mich zu gehen, solange es am schönsten ist."
Brian Michael Bendis wird weiterhin Autor von Ultimate Spider-Man bleiben, der neue Zeichner ist noch nicht bekannt. Es wird sich zeigen, ob Marvel einen Künstler finden kann, der wie Bagley ohne Unterbrechung 18 Hefte im Jahr zeichnen kann. Mit den geplanten 110 gemeinsamen Ausgaben von USM ist Bendis und Bagley auf jeden Fall der Titel als Marvels Rekord-Kreativ-Team sicher. Den hielten bislang nämlich Stan Lee und Jack Kirby mit 102 gemeinsamen Ausgaben von Fantastic Four.
Während den US-Fans noch 11 Ausgaben bis zu Bagleys Abschieds-Heft bleiben, haben die deutschen Leser sogar eine noch längere Gnadenfrist, denn in der aktuellen Nummer 45 von "Der Ultimative Spider-Man" werden erst die US-Ausgaben 85 und 86 veröffentlicht.
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Helden nicht nur im TV
NBC bringt zur neuen Serie "Heroes" einen Comic ins Web
"Ordinary people discovering extraordinary abilities" - Normale Menschen entdecken alles andere als normale Fähigkeiten. Das könnte eine Zusammenfassung der Grundidee der X-Men sein, ist aber das Motto der neuen Science Fiction-Serie auf NBC. "Heroes" findet jedoch nicht nur im TV statt.
Auf der Webseite des Senders, NBC.com, gibt es nicht nur Interviews mit den Machern, kleine Spiele und Downloads zur Serie, sondern auch einen Online-Comic. Aus der Feder von Aron Collette, Michael Turner und Koi Turnbull soll eine Web-exklusive Graphic Novel entstehen, die die TV-Serie weitererzählt. Dabei könnten, so NBC.com, durchaus auch mal das eine oder andere Geheimnis aufgedeckt werden. Was nicht erst aufgedeckt werden muß, ist die unübersehbare Präsenz des Sponsors Nissan. Im weiteren Verlauf sollen weitere Autoren und Zeichner ihre Sicht auf die "Heroes" erzählen, darunter auch Tim Sale. Der "Catwoman"-Zeichner hat auch die Bilder gemalt, die im Atelier einer der Hauptfiguren stehen.
Quelle: splashcomics.de
NBC bringt zur neuen Serie "Heroes" einen Comic ins Web
"Ordinary people discovering extraordinary abilities" - Normale Menschen entdecken alles andere als normale Fähigkeiten. Das könnte eine Zusammenfassung der Grundidee der X-Men sein, ist aber das Motto der neuen Science Fiction-Serie auf NBC. "Heroes" findet jedoch nicht nur im TV statt.
Auf der Webseite des Senders, NBC.com, gibt es nicht nur Interviews mit den Machern, kleine Spiele und Downloads zur Serie, sondern auch einen Online-Comic. Aus der Feder von Aron Collette, Michael Turner und Koi Turnbull soll eine Web-exklusive Graphic Novel entstehen, die die TV-Serie weitererzählt. Dabei könnten, so NBC.com, durchaus auch mal das eine oder andere Geheimnis aufgedeckt werden. Was nicht erst aufgedeckt werden muß, ist die unübersehbare Präsenz des Sponsors Nissan. Im weiteren Verlauf sollen weitere Autoren und Zeichner ihre Sicht auf die "Heroes" erzählen, darunter auch Tim Sale. Der "Catwoman"-Zeichner hat auch die Bilder gemalt, die im Atelier einer der Hauptfiguren stehen.
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Buffy geht als Comic weiter
Nach Ende der Fernsehserie wird die Fortsetzung im Comic geliefert
Joss Whedon dürfte gut ausgelastet sein. Für Marvel schreibt er gleich mehrere Serien (Astonishing X-Men, Runaways), zwei Drehbücher stehen auch auf seiner Liste (Goners und Wonder Woman) und nun hat er einen weiteren Comic übernommen. Er schreibt auch noch "Buffy the Vampire Slayer". Es gab zwar schon eine Comicumsetzung der Fernsehserie, aber diese scheint etwas Besonderes zu sein.
Denn Joss Whedon setzt darin die Fernsehserie fort, die nach sieben Jahren endete. Immerhin: Er schreibt sie nicht komplett, sondern nur die ersten vier Ausgaben. Die weiteren Ausgaben werden von ihm überwacht. Und geplant sind 25 bis 30 Ausgaben.
Whedon plant, dass sich die Serie komplett in die restliche Continuity einfügen soll. Zwischen der siebten Season und dem Start des Comics soll einige Zeit vergangen sein, Buffys Auftritte in der Fernsehserie "Angel" berücksichtigt werden.
Sie setzt sich in der neuen Comicserie mit dem auseinander, was zum Ende der 7. Staffel passiert ist. Dort hatte sie tausende von Mädchen zu Jägerinnen gemacht. Im Comic wird sie eine Jägerinnenschule leiten, eine von vielen, die sie eröffnet hat.
Quelle: splashcomics.de
Nach Ende der Fernsehserie wird die Fortsetzung im Comic geliefert
Joss Whedon dürfte gut ausgelastet sein. Für Marvel schreibt er gleich mehrere Serien (Astonishing X-Men, Runaways), zwei Drehbücher stehen auch auf seiner Liste (Goners und Wonder Woman) und nun hat er einen weiteren Comic übernommen. Er schreibt auch noch "Buffy the Vampire Slayer". Es gab zwar schon eine Comicumsetzung der Fernsehserie, aber diese scheint etwas Besonderes zu sein.
Denn Joss Whedon setzt darin die Fernsehserie fort, die nach sieben Jahren endete. Immerhin: Er schreibt sie nicht komplett, sondern nur die ersten vier Ausgaben. Die weiteren Ausgaben werden von ihm überwacht. Und geplant sind 25 bis 30 Ausgaben.
Whedon plant, dass sich die Serie komplett in die restliche Continuity einfügen soll. Zwischen der siebten Season und dem Start des Comics soll einige Zeit vergangen sein, Buffys Auftritte in der Fernsehserie "Angel" berücksichtigt werden.
Sie setzt sich in der neuen Comicserie mit dem auseinander, was zum Ende der 7. Staffel passiert ist. Dort hatte sie tausende von Mädchen zu Jägerinnen gemacht. Im Comic wird sie eine Jägerinnenschule leiten, eine von vielen, die sie eröffnet hat.
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Auf den Spuren von Tim und Struppi
Preis:35,00 Euro
Von Michael Farr. Hardcover, 204 Seiten in Farbe.
Der pfiffige Reporter Tim und sein Foxterrier Struppi gehören zu DEN Comic-Ikonen schlechthin, deren Faszination bis heute ungebrochen ist. Carlsen Comics lädt dazu ein, "Tim und Struppi" aus einer faszinierenden Perspektive neu zu erleben: "Auf den Spuren von Tim und Struppi" wirft einen Blick hinter die Kulissen aller Abenteuer!
Für diesen üppigen Sekundärband ist der Journalist Michael Farr tief in das Archiv des Tim-Schöpfers Hergé getaucht. Es ist ihm gelungen, eine beeindruckende Fülle von Material zu jedem einzelnen Abenteuer von Tim zu sammeln. Hunderte von Fotos und Zeitungsausschnitten zeigen, wie sehr die Serie ein Abbild ihrer Zeit ist und wie gründlich Hergé recherchierte, um seine Geschichten so realistisch wie möglich zu gestalten. Ein großes Lesevergnügen für alle Tim-Fans, das voller amüsanter Details steckt. Man hat wirklich das Gefühl, Hergé beim Arbeiten über die Schulter schauen zu können.
Quelle: sammlerecke.de
Preis:35,00 Euro
Von Michael Farr. Hardcover, 204 Seiten in Farbe.
Der pfiffige Reporter Tim und sein Foxterrier Struppi gehören zu DEN Comic-Ikonen schlechthin, deren Faszination bis heute ungebrochen ist. Carlsen Comics lädt dazu ein, "Tim und Struppi" aus einer faszinierenden Perspektive neu zu erleben: "Auf den Spuren von Tim und Struppi" wirft einen Blick hinter die Kulissen aller Abenteuer!
Für diesen üppigen Sekundärband ist der Journalist Michael Farr tief in das Archiv des Tim-Schöpfers Hergé getaucht. Es ist ihm gelungen, eine beeindruckende Fülle von Material zu jedem einzelnen Abenteuer von Tim zu sammeln. Hunderte von Fotos und Zeitungsausschnitten zeigen, wie sehr die Serie ein Abbild ihrer Zeit ist und wie gründlich Hergé recherchierte, um seine Geschichten so realistisch wie möglich zu gestalten. Ein großes Lesevergnügen für alle Tim-Fans, das voller amüsanter Details steckt. Man hat wirklich das Gefühl, Hergé beim Arbeiten über die Schulter schauen zu können.
Quelle: sammlerecke.de
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Helden wird 10 Jahre alt
IPP vergißt fast das eigene Jubiläum
Wer nun eigentlich den Titel "erster Superheld Deutschlands" für sich beanspruchen darf, das ist eine heikle Frage. Und vermutlich gibt es etliche Antworten, die jede für sich möglicherweise auch noch stimmen. Tatsache ist jedenfalls, dass mit "Helden" vor inzwischen 10 Jahren im Januar 1997 eine Heftchenserie auf den Markt kam, die einschlug wie eine Bombe. Ralf Paul, der Zeichner dieser neuen Serie, setzte neue Akzente in Bezug auf Kolorierung, Zeichnung und Storytelling einer in Deutschland produzierten Serie.
Nicht nur das. Er setzte auch neue Standards in Bezug auf Verspätungen der weiteren Ausgaben, denn die Fans mußten meist sehr geduldig sein. Bewegten sich die Verspätungen anfangs noch im Bereich von ein paar Monaten, so mußten die Fans zuletzt auf Heldennachfolger Dorn 4 ganze zwei Jahre warten. Dorn 5 dürfte diesen Rekord toppen, denn die Ankündigung der vierten Ausgabe fand bereits im November 2004 statt!
IPP feiert nun also das 10. Jubiläum von "Helden" und hätte das beinahe selbst vergessen. Dementsprechend hat man auch nichts vorbereitet (obwohl die Fans sich sicher über Dorn 5 als Geburtstagsgeschenk gefreut hätten). Aber man will jetzt einfach über das gesamte Jahr hinweg jeden Monat ein Gewinnspiel stattfinden lassen. Mehr dazu findet sich im Comicforum:
http://www.comicforum.de/comicforum/for ... y.php?f=15
Guido Paul, Bruder von Ralf und der verlegerische Kopf hinter "Helden" und "Dorn" ist auch einmal gespannt, wie viele treue Leser die Serie überhaupt noch hat.
Quelle: splashcomics.de
IPP vergißt fast das eigene Jubiläum
Wer nun eigentlich den Titel "erster Superheld Deutschlands" für sich beanspruchen darf, das ist eine heikle Frage. Und vermutlich gibt es etliche Antworten, die jede für sich möglicherweise auch noch stimmen. Tatsache ist jedenfalls, dass mit "Helden" vor inzwischen 10 Jahren im Januar 1997 eine Heftchenserie auf den Markt kam, die einschlug wie eine Bombe. Ralf Paul, der Zeichner dieser neuen Serie, setzte neue Akzente in Bezug auf Kolorierung, Zeichnung und Storytelling einer in Deutschland produzierten Serie.
Nicht nur das. Er setzte auch neue Standards in Bezug auf Verspätungen der weiteren Ausgaben, denn die Fans mußten meist sehr geduldig sein. Bewegten sich die Verspätungen anfangs noch im Bereich von ein paar Monaten, so mußten die Fans zuletzt auf Heldennachfolger Dorn 4 ganze zwei Jahre warten. Dorn 5 dürfte diesen Rekord toppen, denn die Ankündigung der vierten Ausgabe fand bereits im November 2004 statt!
IPP feiert nun also das 10. Jubiläum von "Helden" und hätte das beinahe selbst vergessen. Dementsprechend hat man auch nichts vorbereitet (obwohl die Fans sich sicher über Dorn 5 als Geburtstagsgeschenk gefreut hätten). Aber man will jetzt einfach über das gesamte Jahr hinweg jeden Monat ein Gewinnspiel stattfinden lassen. Mehr dazu findet sich im Comicforum:
http://www.comicforum.de/comicforum/for ... y.php?f=15
Guido Paul, Bruder von Ralf und der verlegerische Kopf hinter "Helden" und "Dorn" ist auch einmal gespannt, wie viele treue Leser die Serie überhaupt noch hat.
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Aarrrgh - neues Comic-Fanzine
Das neue Schweizer Comic-Fanzine "Aarrrgh" ist ab 05. Februar 2007 im Schweizer Comicfachhandel oder unter [email protected] erhältlich. In der ersten Ausgabe dreht sich alles rund ums Thema "Begegnungen".
60 Seiten mit Geschichten u. a. von Daniele Contessotto, Samuel Glättli, Michael Khouri, Nicole Lang, Carine Racine, Anton Studer.
Ein Exemplar kostet CHF 10.00 (inkl. Versand / Schweiz) oder Euro 8.00 (inkl. Versand / Deutschland/Österreich).
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Das neue Schweizer Comic-Fanzine "Aarrrgh" ist ab 05. Februar 2007 im Schweizer Comicfachhandel oder unter [email protected] erhältlich. In der ersten Ausgabe dreht sich alles rund ums Thema "Begegnungen".
60 Seiten mit Geschichten u. a. von Daniele Contessotto, Samuel Glättli, Michael Khouri, Nicole Lang, Carine Racine, Anton Studer.
Ein Exemplar kostet CHF 10.00 (inkl. Versand / Schweiz) oder Euro 8.00 (inkl. Versand / Deutschland/Österreich).
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