Godzilla vs. Kong / Godzilla x Kong: The New Empire

[Vince]

Gut war das natürlich nicht. Wie gesagt, es war der Chose angemessen. Habe ihn da fürwahr auch schon sehr oft besser spielen sehen.

[StS]

Gut war das natürlich nicht. Wie gesagt, es war der Chose angemessen. Habe ihn da fürwahr auch schon sehr oft besser spielen sehen.

Also so wie z.B. Jason Statham in den "MEG"-Flicks... und in jedem dessen Filme... außer dass man ihn sonst nirgends (bzw. max 1-2x im Laufe seiner Karriere) je hat besser spielen gesehen

Streifen dieser Art sind halt nicht ernst zu nehmen - und da ist es manchmal ganz nett, wenn sich Rollen/Performances dem anpassen und eben nicht verniffen-dröge daherkommen. Und wie ich herauslese, ist das scheinbar hier in etwa so der Fall...

[freeman]

Nö... Er spielt hier so gut wie Barrera in Abigail

In diesem Sinne:
Klarsehman

[StS]

Nö... Er spielt hier so gut wie Barrera in Abigail

Ach, letztere olle Kamelle ist schon lange debunked

[kami]

Fand den auch ziemlich beschissen. Dumme Idee, den fast komplett in der Hohlwelt ohne Gegenwart von Menschen spielen zu lassen, die zumindest für einen Größenvergleich gesorgt hätten. Man vergisst sehr schnell, dass die Monster hier turmhoch sein sollen, weder sehen sie so aus, noch bewegen sie sich sich der Größe angemessen, sondern rennen und springen ohne Ende. Auch mir hat nur das Finale des Showdowns in Rio Freude bereitet. Immerhin sieht die Hohlwelt jetzt wieder recht beeindruckend aus, nicht so wie die mitteleuropäische Wald- und Gestrüpplandschaft in Monarch: Legacy Of Monsters.
Knappe

[SFI]

Godzilla x Kong: The New Empire

Der Progress des Monsterverses erinnert an den von Marvels Thor. Mit Godzilla x Kong: The New Empire ist nun der einst ernste Ton auf dem infantilen Level von Thor: Love and Thunder angekommen. Entsprechend verkommt der Streifen leider zum inhaltsleeren Schaulaufen mit einem liebenswerten, aber einfältigen Humor. Die Beziehung zwischen Godzilla und Kong, erinnert dabei mehr an eine Buddy-Komödie als an ein episches Duell, wodurch sämtliche Dramatik flöten geht. Die menschlichen Charaktere sind nicht nur schwach entwickelt, sondern auch weitgehend irrelevant. Die stark vermenschlichten Titanen werden zwar immer noch als majestätische Kreaturen inszeniert, verlieren jedoch schnell ihre mystische Präsenz und entfalten sich mehr und mehr zu lächerlichen Comicfiguren. Die CGI der Hohlerde erinnern dabei eher an ein Videospiel, während der Film bekannte Szenarien und Ideen wiederholt.